Titel: | Polytechnische Rundschau. |
Fundstelle: | Band 323, Jahrgang 1908, S. 670 |
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Polytechnische Rundschau.
Polytechnische Rundschau.
Sheddach aus Eisenbeton.
Das Dach werk des 52 m breiten und 39,75 m langen Saales wird von den
Umfassungswänden aus Backstein und von 36 Innensäulen in Abständen von 5,25 bezw.
6,0 m und 7,8 bezw. 8,2 m getragen. Diese quadratischen Säulen sind 30 cm stark und
im Mittel 5,4 m hoch. Ihre Bewehrung besteht aus vier Rundeisen von 15 mm Durchm. In
der Richtung der kürzeren Abstände sind die Säulen durch 32 cm breite und 75 cm hohe
Unterzüge verbunden, deren Eiseneinlagen aus vier Rundeisen von 20–36 mm Durchm.
bestehen, je nach der Spannweite und Entfernung der Unterzüge. An den Säulen haben
die Unterzüge 35 cm hohe konsolartige Verstärkungen erhalten. Außerdem sind hier
zwei Rundeisen von der Unterseite der Balken in die Höhe gezogen und in das
Nachbarfeld übergeführt zur Aufnahme der aus den Stützmomenten an der Oberseite
auftretenden Zugspannungen. In jedem Balkenfeld sind zur Aufnahme der
Dachkonstruktion in 2,65 m Abstand senkrecht zur Unterzugrichtung zwei Quer- oder
Zargenbalken angeordnet, die in der ganzen Breite des Saales durchlaufen. Diese
Balken sind 25 cm breit und 75 cm hoch und mit vier Rundeisen von 22 mm Durchm.
bewehrt. Ihre Oberkante liegt 35 cm höher als die Oberkante der Unterzüge.
Jeder Unterzug trägt zwischen beiden Zargenbalken eine senkrechte, 30 cm starke
quadratische Säule im Abstand von 75 cm vom nördlichen Zargenbalken. Die Köpfe
dieser Säulen sind durch 25 cm breite und 38 cm hohe Firstbalken mit vier
Rundeiseneinlagen von 20 mm Durchm. verbunden. Auf der Südseite ist der Zargenbalken
und der Firstbalken durch eine 8,5 cm starke Eisenbetonplatte verbunden, während auf
der Nordseite der Firstbalken und der andere Zargenbalken durch Winkeleisen 100 .
100 . 10 gesäumt sind, um die Glaseindeckung aufnehmen zu können. Die Shedflächen
sind auf der Südseite mit 40–45°, auf der Nordseite mit 70° gegen die wagerechte
Richtung geneigt. Zwischen den Sheddächern sind die Zargenbalken durch eine 8,5 cm
starke Eisenbetonplatte verbunden, die durch Rundeisen von 8 mm Durchm. in 12 cm
Abstand bewehrt ist. Das Dach hat in der Breite eine Neigung 1 : 33⅓, in der Länge 1
: 50 zur Abführung des Regenwassers. Das ganze Bauwerk ist durch eine 1½ cm starke
Wärmeausgleichfuge in zwei Teile getrennt. Die Fuge ist mit elastischem Mörtel
ausgefüllt. Die Dacheindeckung besteht aus einer 4 cm starken Korkplatte, die auf
den wagerechten Dachflächen durch Holzzement und eine 9 cm starke Kiesschicht, auf
den schrägen Shedflächen durch eine doppelte Papplage überdeckt ist. Die Zwickel
sind in Zinkblech eingedeckt. Der tragende Beton besteht aus 1 t Zement und 4 t
Grauwackesand. Die Probewürfel von 20 cm Kantenlänge hatten nach 28 Tagen eine
Druckfestigkeit von 480 kg/qcm. Dementsprechend wurde eine Druckspannung bis zu
50 kg/qcm
zugelassen. Die Eiseneinlagen wurden mit Zulassung von 1200 kg/qcm Zugspannung
berechnet. (Haimovici.) [Beton u. Eisen 1908, S. 189
ff.]
Dr.-Ing. P. Weiske.
Der heutige Stand der transatlantischen drahtlosen
Telegraphie.
Die Marconi-Station Poldhu in Cornwallis, deren Luftnetz
durch eine von vier hohen Türmen getragene, umgekehrte viereckige Pyramide gebildet
wird,D. p. J. 1907, 322, S. 73. war die erste, mit
der es gelang in Verbindung mit einer jenseits des Ozeans (in Cape Race, an der
Küste Neu-Fundlands) errichteten Station zu kommen. Jedoch blieb es das erste Mal –
Ende 1901 – bei einem einzigen übermittelten Buchstaben, weshalb die Poldhu-Station
vergrößert und wegen Streitigkeiten mit der Anglo American
Telegraph Co. eine neue Installation in Glace Bay in Neu Schottland, Canada
errichtet wurde. Von einer anderen Station in Cape Cod, Massachusetts aus wurde das
bekannte Telegramm des Präsidenten der Vereinigten Staaten an den König von England
übersandt, dessen Beantwortung auf diesem Wege aber trotz wiederholten Versuchen
nicht gelingen wollte. Die dabei gemachten Erfahrungen führten zum Bau einer neuen
Station in Clifden an der Irischen Küste, welches gegenwärtig einen regelmäßigen
Verkehr mit Glace Bay zu unterhalten trachtet. Obwohl die Verzögerungen auf den
anschließenden Landlinien aufgehoben sind, seitdem die Marconi- Gesellschaft eigene Linien von Clifden nach London und von Glace
Bay nach Montreal zur Ausführung gebracht hat, ist es doch noch nicht gelungen,
einen ungestörten Betrieb herzustellen. Die Erfahrung Marconis geht dahin, daß die Zeichen nachts im allgemeinen besser
übermittelt werden wie am Tage; eine Tatsache, die er der durch das Sonnenlicht
verursachten Jonisierung der Atmosphäre zuschreibt. Die Luft wird dabei ein
teilweiser Leiter, welche Erscheinung sich besonders bei großen Abständen in
nachteiliger Weise geltend macht. Die Ursache der Unregelmäßigkeit des Betriebes mag
wohl hauptsächlich der von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde wechselnden
Jonisierung der Luft zuzuschreiben sein.
Professor Fessenden,D. p.
J. 1905, 320, S. 77 und 1906, 321, S. 155. der Direktor der National Electric Signalling Co. stimmte seine Apparate
in Brant Rock, Massachusetts, auf die gleiche Wellenlänge ab wie die Marconischen. Es gelang ihm dadurch den Verkehr
zwischen den Marconi-Stationen zu kontrollieren, wobei
er feststellte, daß von einem regelmäßigen transatlantischen Dienst noch nicht die
Rede sein kann, und daß manche Telegramme sehr oft wiederholt werden müssen. Die
Versuche von Fessenden, selbst Berichte drahtlos über den Ozean zu senden, sind nach
anfänglich günstigen Ergebnissen durch Zerstörung seines Turmes in Machrihanish,
Schottland, durch einen Sturm vorläufig unterbrochen.
Auch De ForestD. p.
J. 1906, 321, S. 155, 185, 303. hat im
Jahre 1906 von seiner Station in Coney Island aus drahtlose Telegramme über den
Ozean gesandt.
Weitere Versuche der Telefunken-Gesellschaft durch
Erweiterung ihrer Station in NauenD. p. J.
1906, 321, S. 204. sind im Gange,
Während die Amalgamated Radio Telegraph Co., die
Besitzerin der Poulsen-PatenteD. p. J. 1906, 321,
S. 778 und 1907, 322, S. 472. durch
Erbauung einer Station an der Irischen Küste und einer anderen in Canada den
gleichen Zweck verfolgt.
Der Tarif der Marconi-Gesellschaft für transatlantische
Privat-Telegramme beträgt augenblicklich 62 Pfg., während die Anglo American Telegraph Co. 1 M. für das Wort fordert.
Diese und andere Gesellschaften besitzen zusammen 16 Kabel von Europa nach Nord
Amerika, und da jedes Kabel doppelt, d.h. von beiden Enden zugleich arbeiten kann,
so könnte die Marconi-Verbindung bei gleicher
Geschwindigkeit und Regelmäßigkeit der Berichte nur 1/33 des Verkehrs bewältigen. (Van Dam.) [De Ingenieur 1908, S. 503–504.]
Ky.
Rübelbronzen.
Die Skodawerke in Pilsen stellen unter dem Namen
„Rübelbronzen“ Metallegierungen her, die sich durch ihre große Festigkeit
besonders bei hohen Wärmegraden und durch große Widerstandsfähigkeit gegen chemische
Einflüsse bedeutend von den bekannten Bronzelegierungen auszeichnen. Erreicht wird
dies durch ihre Zusammensetzung. Letztere ist so gewählt, daß die Rübelbronzen nicht
wie die übrigen Bronzen aus Kupfer-Zink-Legierungen
unter geringen Zusätzen von irgend einem Metall der Eisengruppe bestehen, sondern
nach den Atomgewichten der Bestandteile zusammengesetzte Verbindungen bilden. Sie bestehen aus Mischkristallen der
Einzelbestandteile ohne Eutektikum. Ihr Gefüge ist daher durchweg gleichmäßig und
die durch Porigkeit und geringen Schmelzpunkt des Eutektikums verursachten Mängel,
Durchläßigkeit (Schwitzen) und schnelles Weichwerden beim Erhitzen, sind
beseitigt.
Zur Zeit werden folgende Bronzen hergestellt:
1. Bronzen A in den Zusammensetzungen Cu2 Fe2 Ni Al und
Cu2 Fe2 Ni2 Al. Die erstere besitzt roh gegoßen 83 kg/qmm
Zugfestigkeit (σB) bei
3 v. H. Dehnung (δ), und bei 800° C geglüht und auf
400° C abgeschreckt 75,5 kg/qmm Festigkeit bei 8 v. H. Dehnung. Bei der zweiten
ist (roh geschlossen) σB = 70 kg/qmm und δ = 14 v. H. Diese Bronzen sind
ziemlich hart, schwer bearbeitbar und nur als Guß, aber in jeder Größe zu verwenden,
mit Erfolg als Ersatz für aus dem Vollen gearbeitete Nickelstahlstücke. Der Preis
ist ziemlich hoch.
2. Bronzen B (weich und hart) erhalten durch
Zusammenschmelzen einer Kupfer-Zink-Legierung (Cu2
Zn) mit einem kleinen Prozentsatz der Atomgewichtsverbindung Cu2 Fe2 Ni3 Al. Ihre Eigenschaften können durch thermische
Behandlung vergütet und den verschiedensten Zwecken angepaßt werden. Versuche mit
Bronze B (weich) ergaben folgende Festigkeitswerte:
Versuchs-tempe-raturC°
Zustandder Proben
Streck-grenzekg/qmm
Bruch-grenzekg/qmm
Dehnungδ
v. H.
20
roh gegossen
20
46–49
25–35
bei 750° C geglühtund abgeschreckt
26
55
12
200
roh gegossen
–
43,7
28,0
400
–
34,2
25,2
500
–
27,4
19,3
Gewöhnliche Bronzen besitzen bei 500° C weniger als 10 kg/qmm Festigkeit. Bronze B (weich) ist
besonders für große Gußstücke geeignet und vollständig seewasserfest.
Dieselbe Bronze, aber schmiedbar, kommt als Bronze H zur
Herstellung und zwar läßt sie sich ohne jede Schwierigkeit zu Kurbeln.
Kolbenstangen, Blechen, Profileisen, Drähten, Rohren usw. schmieden, walzen oder
ziehen. Besonders zu bemerken ist, daß die Festigkeit in beiden Walzrichtungen die
gleiche ist und bis zu 500° C nur wenig abnimmt.
Die Eigenschaften des geschmiedeten Materials sind:
Bei C°
Bruchgrenzekg/qmm
Dehnungδ v.
H.
20
55–65
30–15
200
44,1
32,3
400
40,5
31,5
500
33,3
31,8
Durch Zusatz von geringen Mengen Mangan wird die Festigkeit bei Zimmerwärme
wesentlich erhöht, die Widerstandsfähigkeit gegen Wärmen geht hierbei aber
außerordentlich zurück, wie die folgenden Werte zeigen:
Versuchs-temperat.° C
Zustand derProben
Streckgrenzekg/qmm
Bruchgrenzekg/qmm
Dehnungδ v.
H.
20200300400500
gegossen
26––––
553422 7 2
12 29 40110 72
Die Preise für die Bronzen B und H sind nicht höher als die der bekannten Bronzelegierungen und niedriger
als die von guter Phosphorbronze. [Zeitschrift d. Oesterr. Ingenieur- u.
Architektenvereins 1908, S. 356 bis 361.]
Fk.
Die Wirkung von Heißdampf auf
Kohlenwasserstoff-Zylinderöle
wurde von Worrall und Southcombe an zwölf für Heißdampf-Zylinderschmierung
gebräuchlichen Oelen untersucht in einem aus drei zusammengeschraubten Kammern
bestehenden Apparat. Die Kammern enthielten je eine Umlaufplatte, einen Ablaßhahn
und ein Thermometer. Sie wurden der Reihe nach bei jedem Versuch durch Dampf von
vier verschiedenen Temperaturen, und zwar von 205, 260, 315,5 und 371° C
durchströmt, wobei der Druck auf 3,3 at Ueberdruck erhalten wurde. Das mitgeführte
Oel setzte bei sechs hellfarbigen Sorten bei 205° einen sandigen Rückstand ab,
ähnlich wie er in Zylindern unter gleichen Umständen angetroffen wird; von sechs
dunkelen Sorten ergaben drei diesen Niederschlag bei 205°, eine bei 315,5° und die
beiden anderen bei 371°. Zehn dieser Oele waren vollständig frei von Säuren,
seifenbildenden Stoffen usw. Bei trockener Erhitzung der Oele fand keine
Destillierung oder Zersetzung unter 400° C statt, während die Hauptmasse des Oels in
auf 400° überhitztem Dampf unverändert destillierte. Da bei den Versuchen im Apparat
die Temperatur nie so hoch hinauf getrieben wurde, kann hier keine chemische
Zersetzung stattgefunden haben.
Die Untersuchung des sandigen Rückstandes ergab, daß er sich aus 86,5 v. H.
magnetischem Eisenoxyd (Fe3 O4) und 13,5 v. H. organischen Stoffen
zusammensetzte, welch letztere eine pechartige Masse bildeten. In den ursprünglichen
Oelen wurde nur in einem Falle eine geringe Spur von Eisen festgestellt, sonst waren
sie vollständig frei davon.
Die Versuchsergebnisse zeigten in unzweifelhafter Weise, daß die Gegenwart des
Eisenoxyds durch das Oel beeinflußt wurde. Man kann diesen Umstand dadurch erklären,
daß das Eisenoxyd zwar unabhängig vom Oel z.B. im Ueberhitzer gebildet wird, daß es
aber bei fraktionierter Destillierung des Oeles durch den Heißdampf durch die
schwersten, pechartigen Bestandteile des Oeles gebunden wird und so den sandigen
Rückstand im Zylinder ergibt.
Bleibt die Temperatur im Zylinder unter 400° C, so kann eine chemische Zersetzung der
untersuchten Oele nicht stattfinden. Die Menge des nach Laktionierter Destillierung
im Zylinder zurückbleibenden pechartigen Restes wird sowohl von der Temperatur wie
von der Form des Zylinders und seiner Kanäle beeinflußt. [The Engineer 1908, II S.
89–90.]
Ky.
Prüfmaschine für Bremsschuhe.
Um die geeignetesten Bremsschuhe für Räder aus den verschiedenen Materialien zu
erproben und ihre Fabrikate laufend zu überwachen, hat die Amerikan Brake Shoe and Foundry Company mit einem Kostenaufwand von 340000
Mark eine besondere Prüfmaschine aufgestellt. Die Versuche werden in der Weise
ausgeführt, daß mittels genauer Meßgeräte der Gewichtsverlust des zu prüfenden
Bremsschuhes und die Durchmesserverringerung des zugehörigen Laufrades gemessen
wird, wenn das mit Schwungmassen gekuppelte und mit einer bestimmten Drehzahl
umlaufende Laufrad durch Anpressen des Bremsklotzes zum Stillstand gebracht wird.
Als Schwungmasse dient erstens ein Rad von etwa 1380 mm Durchm. und 970 mm Breite
und ferner der Anker des zweiphasigen 75 PS Induktionsmotors, der Schwungrad und
Laufrad auf die erforderliche Drehzahl bringt. Durch ausreichende Bemessung der
Lager (die zu beiden Seiten des Schwungrades befindlichen haben bei einem
Wellendurchmesser von 178 mm eine Länge von 420 mm, während das hinter dem Laufrade
angebrachte bei einem Wellendurchmesser von 120 mm etwa 320 mm lang ist) sowie durch
eine reichliche Druckölschmierung werden die Reibungsverluste in der Maschine nicht
allein auf das Mindestmaß verringert, sondern auch praktisch konstant erhalten.
Letzteres wurde durch Auslaufversuche erwiesen, bei denen die Zahl der
Umdrehungen, welche die Maschine bis zum Stillstand machte, für gleiche
Anfangsgeschwindigkeiten auch immer fast genau dieselbe war.
Die Abmessungen der Maschine sind so gewählt, daß die äußerst erreichbare
Bremsleistung der eines 72 t schweren, mit einer Geschwindigkeit von 130 km/Std. fahrenden
Wagens entspricht. Bei dieser Geschwindigkeit beträgt rechnungsmäßig die lebendige
Kraft 591000 m/kg.
Das Schwungrad und der Motoranker besitzen bei einer Drehzahl von 800 i. d. Minute,
die für ein Laufrad von 840 mm Durchm. der angegebenen Geschwindigkeit entspricht,
622000 m/kg, so
daß ein Ueberschuß von 31000 m/kg vorhanden ist. Von dieser Kraft liefert der
Motoranker 60000 m/kg und das Schwungrad mit seiner Welle, die etwa 5,4 t wiegen, den Rest im
Betrage von 562000 m/kg.
Zum Anlegen des Bremsschuhes an das Laufrad dient ein an einem Ende drehbar
gelagerter Hebel, der in der Mitte den Bremsschuh trägt und auf dessen freies Ende
Gewichte unter Zwischenschaltung einer Uebersetzung von 1 : 25 den erforderlichen
Zug ausüben. Der auf den Bremsschuh wirkende tangentiale Schub wird durch ein
Dynamometer gemessen. Ein Schaulinienzeichner trägt die Ergebnisse auf einen
endlosen Papierstreifen auf. Zur Drehzahlmessung dient hierbei ein auf der Welle
sitzendes elektrisches Tachometer, (Sargent.) [Electric
Railway Journal 1908, II, S. 179–180.]
Pr.