Titel: | Neue Bauart des Schienenstoßes und der Bahnschwellen für den Eisenbahnoberbau. |
Fundstelle: | Band 324, Jahrgang 1909, S. 442 |
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Neue Bauart des Schienenstoßes und der
Bahnschwellen für den Eisenbahnoberbau.
Neue Bauart des Schienenstoßes und der Bahnschwellen für den
Eisenbahnoberbau.
Zu den mannigfachen Versuchen der Ausbildung des Schienenstoßes ist neuerdings
ein weiterer hinzugekommen, der in Deutschland als Patent No. 206347 und als
Gebrauchsmuster No. 219917, 296947 und 300359 geschützt ist.
Dieser Schienenstoß kann in besonders vorteilhafter Weise für Gleise angewandt
werden, die im regelmäßigen Betrieb nur nach einer Richtung zu befahren sind, also
für zweigleisige Bahnen. Bei dieser in Fig. 1
dargestellten Verwendung ist das abgebende Schienenende festgelagert, während das
aufnehmende Schienenende mit einer mäßigen Länge freischwebt. Der Schienenstoß
stellt also eine Vereinigung des festen und des schwebenden
Schienenstoßes dar. Die Nachteile des festen Stoßes, d.h. das Niederhämmern
und Breitfahren des Schienenkopfes am aufnehmenden Schienenende, werden dadurch
vermieden, daß dieses Schienenende die gegenwärtig übliche, schwebende, elastisch
etwas nachgebende Auflagerung behält; ferner werden die Nachteile des schwebenden
Schienenstoßes, d.h. die Senkung des abgebenden Schienenendes unter der Radlast und
die infolgedessen eintretende Stufenbildung, dadurch beseitigt, daß das
abgebende Schienenende bis an sein äußerstes Ende festgelagert wird, so daß es
sich nicht unter die Höhenlage des aufnehmenden Schienenendes hinabsenken kann. Der
hierdurch erstrebte stoßlose und elastische Uebergang der Räder von einer Schiene
auf die andere wird dadurch weiter gefördert, daß beide Schienenenden auf einer und derselben Breitschwelle mit durchgehender ebenen
Oberfläche und auf einer gemeinsamen Unterlagsplatte, die zwischen den
Auflagerflächen eine die Senkung des aufnehmenden Schienenendes gestattende
Aussparung besitzt, gelagert sind. Die Stufenbildung und das Anfahren der Räder
gegen die höherstehende nachfolgende Schiene wird hierdurch in solchem Grade
vermieden werden, daß bei neuen, an den Köpfen noch nicht deformierten, gleichmäßig
gewalzten Schienen der Stoß nicht empfunden, bei älteren Schienen wesentlich
gemildert wird. Der hierdurch erzielte ruhigere Gang der Fahrzeuge liegt zunächst im
Interesse der Reisenden, denen das ständige rhythmische Stoßen des Wagens bei
längeren Reisen recht unangenehm ist. In wirtschaftlicher Hinsicht fällt die
Verminderung des Verschleißes der Schienen an den Schienenenden und der Räder an den
Bandagen, sowie die
Verminderung- der Stopfarbeit, welche wesentlich an den Schienenstößen aufzuwenden
ist, erheblich ins Gewicht.
Bei dem üblichen schwebenden Schienenstoß zwischen zwei Stoßnebenschwellen ist die
Stufenbildung und das Stoßen der Fahrzeuge hauptsächlich durch eine Verstärkung- der
Keillaschen bekämpft worden, die ein Senken des abgebenden Schienenendes vor dem
aufnehmenden verhindern sollten, ein Ziel, das nicht genügend erreicht werden
konnte, weil die Durchbiegungen der Schienenenden, auch bei Verblattung derselben,
wegen der notwendigerweise nicht völlig starren Befestigung der Laschen an den
Schienen nicht aufzuheben waren, und weil ferner die dadurch hervorgerufene Bewegung
dieser Teile aneinander eine Abnutzung der Anlageflächen der Schienen und Laschen in
der Mitte und an den Enden der letzteren, sowie die Bildung von Zwischenräumen
herbeiführte. Letztgenannter Uebelstand, der entsprechend der wachsenden Abnutzung
die Bewegungsgröße zwischen den genannten Teilen und die Stufenbildung zunehmen
ließ, konnte auch durch Anwendung von verstärkten Laschen und von Futterblechen nur
in unzureichendem Maße gehoben werden. Um eine befriedigende Wirkung zu erzielen,
müßten die Verstärkungsleisten und Futterplättchen für jeden Stoß entsprechend den
daselbst an den drei Stellen entstandenen Lücken verschieden stark sein und ständig
verstärkt werden, was praktisch nicht durchführbar ist.
Textabbildung Bd. 324, S. 443
Fig. 1.
Bei der hier besprochenen Bauart des Schienenstoßes bewegt sich unter der Radlast nur
das kurze, freischwebende, aufnehmende Schienenende, und es wird in dieser an sich
zwar sehr geringen, aber doch für die Stoßbefahrung wesentlichen Bewegung nirgends
gehindert, wenn die Laschen so eingerichtet sind, daß sie, wie in Fig. 1 punktiert eingetragen ist, nur die Erhaltung
der glatten Flucht der Fahrkante gegen seitliche Bewegungen, nicht aber eine
tragende Unterstützung des Schienenkopfes wahrzunehmen haben, wenn also Flachlaschen
ohne keilförmige Anlegeflächen an Kopf und Fuß der Schiene verwendet werden.
Dieselben haben dann außerdem den nach dem Erlaß des preußischen Ministers der
öffentlichen Arbeiten I.D. 1305 5 vom 3. September und 13. Oktober 1908 wichtigen
Vorteil, daß die Wärmebewegung der Schienen durch die Laschen weniger behindert ist.
Wird dagegen gewünscht, daß den Laschen auch die tragende Arbeitsleistung, wie in
Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist, belassen
bleibt, so sind sie für die kurze Strecke des freischwebenden Schienenendes
unterhalb des Schienenkopfes etwas abzuhobeln, soweit solches die geringfügige
elastische Durchbiegung des Schienenendes nach der Formel
\delta=\frac{P\,l^3}{3\,E\,J} bedingt, welche für die. zur
Zeit üblichen Werte P = 8 t = 8000 kg und J = 1350 cm4 für l = 10 cm nur 0,1 mm beträgt, bei größerer Länge des
elastischen Schienenendes allerdings nach dem Kubus wächst. Diese Abhobelung der
Anlagefläche unter dem Schienenkopf ist wegen ihrer Kleinheit in Fig. 1 nicht dargestellt. Es findet also keine
Abnutzung von aufeinander reibenden Flächen statt, sondern nur eine Auflagerung und
Druckübertragung, bei welcher die Abnutzung viel geringer und durch zwischen
Schwelle und Unterlagsplatte, sowie Unterlagsplatte und Schienenfuß gelegte
Pappelholzplättchen noch zu vermindern ist. Hierbei wird durch die größere Reibung
zwischen Stahl und Holz auch das Wandern verhindert, andernfalls müssen dagegen
durch ausreichende Anbringung von Keilklemmen, Stemmlaschen oder dergleichen, und
zwar nicht an den Stoßschwellen, sondern an den Mittelschwellen, wirksame
Vorkehrungen getroffen, und auch durch zweckmäßiges Kleineisenzeug, z.B. durch Harrmannsche Hakenzapfenplatten mit schräger Brust für
keilförmige Klemmplatten, sowie durch Federringe oder Federplatten eine gute
Befestigung und Verbindung der sämtlichen Teile sicher gestellt werden, damit die
Lage der Schienenenden nach Fig. 1 erhalten
bleibt.
Eine weitere Neuerung stellt die einheitliche Breitschwelle dar. Diese ist wesentlich
von der aus 2 Stoßnebenschwellen durch Zwischennietung eines trogartigen
Verbindungsbleches hergestellten und deshalb als eine Doppel schwelle anzusehenden
Gelbkeschen Schwelle verschieden. Dasselbe gilt
auch für die aus letzterer abgeleiteten Normalschwellen der Form 64 und 66 der
preußischen Staatsbahnen, bei denen das Trogblech wesentlich – bis auf 100 mm –
verschmälert und, statt angenietet, mit den Schwellen zusammengewalzt ist. Die hier
behandelte Schwelle, Fig. 1, hat dagegen eine
durchgehende ebene Oberfläche, welche die Unterstützung der Unterlagsplatte in ihrer
ganzen Breite gestattet. Zweckmäßigerweise wird man diese Oberfläche mit Harrmannschen Rippen versehen, die die Unterlagsplatte
zwischen sich fassen.
Die Unterlagsplatte enthält die Auflager für beide Schienenenden, so daß diese
unverschieblich nebeneinander liegen. Zwischen diesen Auflagerflächen ist in die
Unterlagsplatte die Aussparung eingearbeitet, die die elastische Durchbiegung des
schwebenden aufnehmenden Schienenendes gestattet;
Für eingleisige Bahnen, deren Gleis in beiden Richtungen befahren wird, ist es nicht
angängig, ein Schienenende freischwebend, das andere fest zu lagern. Unter
Verwendung einer gleichen Schwelle, wie für den Schienenstoß der zweigleisigen Bahn,
empfiehlt es sich hier, für beide Schienenenden eine solche kürzere freischwebende
Länge oberhalb der Aussparung der Unterlagsplatte zu geben, daß einerseits die
Stufenbildung, anderseits das Breitschlagen des Schienenkopfes tunlichst gering werden.
Bekanntlich hat man bisher dies Ziel dadurch erreichen wollen, daß man die
Stoßnebenschwellen so dicht als möglich zusammenrückte. Die Notwendigkeit, zwischen
diesen Schwellen stopfen zu können, war diesen Bestrebungen hinderlich. Bei der
vorliegenden Schwelle gestattet die durchgehende ebene Oberfläche, die beiden
Auflager nach Belieben näher zu rücken und dadurch die freischwebenden Enden der
beiden Schienen zu verkürzen.
Textabbildung Bd. 324, S. 444
Fig. 2a.
Vorbehaltlich weiterer Erfahrungen wird für die gegenwärtig üblichen Schienenprofile
eine freischwebende Länge beider Schienenenden von 6–8 cm empfohlen, ein Maß, das
für schwächere Schienen oder größere Raddrucke zu verringern, für stärkere Schienen
oder kleinere Drucke zu vergrößern sein wird. Wenngleich die Vereinigung der Vorzüge
des festen und schwebenden Schienenstoßes für Gleise, die in beiden Richtungen
befahren werden, unerreichbar ist, so stellt die dichte Zusammenrückung der
Auflager, welche die ebene Breitschwelle ermöglicht, doch einen belangreichen
Vorteil dar. Derselbe wird noch dadurch vergrößert, daß diese Zusammenrückung der
Auflager es gestattet, den Abstand der Auflager kleiner, als ein Drittel der ganzen
Schwellenbreite, zu halten.
Textabbildung Bd. 324, S. 444
Fig. 2b.
Um nämlich den von der Verkehrslast ausgehenden Druck auf die Rettung zweckmäßig zu
gestalten, ist für die Breitschwelle am Stoß, sowohl für die zweigleisige, wie
für die eingleisige Bahn, die Breite der Schwelle größer, als das Dreifache des
Abstandes der Auflagsflächen der Schienenenden gemacht. Bei dieser Breite ergeben
Fig. 2a und 2b
und die denselben angefügten Zahlenangaben, daß eine Drehung der Schwelle um ihre
Mittelachse beim Auffahren der Last auf eines der Auflager nicht stattfindet, daß
vielmehr auch bei dieser einseitigen Belastung immer noch Druck auf die Bettung an
der gegenüberliegenden Außenkante der Schwelle ausgeübt wird. Bei Fig. 2a ist angenommen, daß die Schwelle in ihrer
ganzen Breite gleichmäßig fest unterstützt sei und deshalb bei Belastung in der
Mitte den gleichmäßig verteilten Druck pd ausübe, während bei einseitiger Belastung an den
Außenkanten der spezifische Druck bezw. Zug pz aus dem Drehmoment sich einstelle. In Wirklichkeit
wird diese gleichmäßige Unterstützung nicht vorhanden sein, weil der Hohlraum der
Schwelle in der Regel nicht so fest ausgestopft sein wird, wie die tieferliegenden
Außenteile derselben sich auf die Bettung auflegen. Wird angenommen, daß nur diese
Außenteile, welche nachstehend als Stützplatten bezeichnet sind, den Druck
aufnehmen, so findet bei Belastung eines der beiden Auflager der Stoßschwelle eine
Druckverteilung auf die Bettung nach Fig. 2b statt,
welche noch günstiger, als diejenige nach Fig. 2a
ist. Die wirkliche Druckverteilung wird zwischen beiden Arten liegen, weil, wenn
auch die Außenteile der Schwelle sich fester auf die Bettung lagern werden, als die
Mittelplatte derselben, doch auch letztere bei einigermaßen guter Ausstopfung des
Hohlraumes an der Stützung der Last sich beteiligen wird. Bei dieser Anordnung, d.h.
bei einer Breite der Schwelle, welche mindestens dreimal so groß, als der Abstand
der Auflager der Stoßschwelle ist, wird erreicht, daß ein Abheben dieser Kante mit
nachfolgender tiefer Einsenkung in die Bettung nicht eintreten kann. Es findet also
ein Hämmern dieser Kante auf die Bettung durch fortgesetztes Abheben von der Bettung
und Eindrücken in dieselbe bei jedem Radübergang und eine rasche Zerstörung der
Bettung unterhalb dieser Kante, wodurch wiederum die Drehung der Schwelle um ihre
Mittelachse vergrößert und die Beanspruchung der Laschen verstärkt werden, nicht
statt. Bei der Gelbkeschen Doppelschwelle hat sich
bekanntlich ergeben, daß sich das trogartige Verbindungsblech zu fest auf die
Bettung setzte, vergl. Zentralblatt der Bauverwaltung 1905 S. 433, wodurch sich
daselbst ein fester Rücken bildete, um den die Doppelschwelle sich drehte, ein
Uebelstand, der auch durch Einschränkung der Breite und Tiefe des trogartigen
Zwischenstücks bei den Formen 64 und 66 des preußischen Oberbaubuches nicht ganz zu
beseitigen ist, wenn nicht die Vertiefung in Fortfall gebracht oder durch eine
Schneide ersetzt, oder die Schwellenbreite noch erheblich vergrößert wird. Bei der
hier behandelten Breitschwelle bleibt die Außenkante ruhig auf der Bettung liegen
und übt überall einen Druck auf die Bettung aus, der nur beim Fortschreiten der Last
verschieden stark wird.
Um auch diesen an den Außenkanten am stärksten werdenden Druck möglichst unschädlich
zu gestalten, wird die scharfe Kante der üblichen kastenförmigen Querschwelle durch
Platten ersetzt, die den Druck dieser Kante auf eine größere Fläche verteilen. Diese
seitlichen Stützplatten der Schwelle sind nach innen zu schwach ansteigend
hergestellt, um das Einbringen des Bettungsmaterials in den Hohlraum der Schwelle zu
erleichtern. Letzterer ist dabei noch durch eine in die Bettung scharf
einschneidende, keinen festen Rücken unter sich bildende Mittelrippe geteilt, die
verhindert, daß das Bettungsmaterial beim Stopfen weiter als bis zu seinem Platz
unterhalb der Auflager wandert.
Die gewöhnliche Mittelschwelle Fig. 3, ferner ist
nach denselben Grundsätzen geformt, wie die Stoßschwelle. Weil diese Mittelschwellen
nur ein Auflager tragen, können sie entsprechend schmaler, als die Breitschwelle am
Stoß, gehalten werden und bedürfen auch einer Mittelrippe nicht. Dagegen sind auch
sie an der Außenseite mit Stützplatten zu versehen, um die schädliche Wirkung der
Kantendrucke abzuschwächen, und sie erhalten ebenfalls eine solche Breite, daß
niemals ein Abheben einer Kante von der Bettung eintreten kann. Zu diesem Zwecke muß
die Gesamtbreite der Schwelle wiederum mehr als das Dreifache der Breite der
Unterlagsplatte, die zwischen Harrmannschen Rippen
gelagert wird, betragen. Bei dieser Ausbildung wird auch für die gewöhnliche
Mittelschwelle eine ruhige Lage erzielt und erhebliche Stopfarbeit erspart
werden.
Was die Eisenstärke der Stoß- und Mittelschwellen betrifft, so empfiehlt es sich, die
Seitenwände und Mittelrippen als Widerlager zu behandeln und die zwischenliegenden
Deckplatten nach diesen Widerlagern hin gewölbeartig zu verstärken.
Auf der Strecke Berlin–Königs-Wusterhausen zwischen den Stationen Grünau und
Schmökwitz-Eichwalde ist eine Probestrecke von 500 m Länge mit Breitschwellen an den
Stößen ausgeführt, die jedoch nicht in zweckentsprechender Weise gewalzt, sondern
nur aus Eisenblech durch Pressung hergestellt sind und deshalb nicht die vollen
Vorteile, wie die hier behandelte Stoßschwelle, darbieten können. Obwohl das Gleis
vor dem Einbau der Breitschwellen bereits sechs Jahre dem starken Verkehr der
Fern- und Vorortzüge ausgesetzt, und die Schienenköpfe infolgedessen schon
einigermaßen deformiert waren, kann man doch eine Milderung der Stöße auf die
Fahrzeuge wahrnehmen. Besonders aber ist hervorzuheben, daß ein Nachstopfen der seit
1½ Jahren im Gleise verlegten Breitschwellen bislang nicht erforderlich gewesen ist.
Bei neuen Schienen und gewalzten Breitschwellen, wie vorstehend beschrieben, dürften
die Vorzüge dieser Bauweise noch augenfälliger in die Erscheinung treten. Hierzu
wird noch bemerkt, daß seit dem 29. September 1908 die Bahn von Grünau bis nahe an
den Anfangspunkt der Probestrecke gehoben und mit neuem Oberbau aus 15 m Schienen
der Form 8b versehen worden ist. Zwischen diesem neuen Oberbau und der Probestrecke
liegt nur noch ein kurzes Gleisstück von 700 m Länge, km 16,00 bis km 16,70, welches
zum Vergleich herangezogen werden kann, weil es den gleichen alten Oberbau, wie die
Probestrecke, besitzt. Es ist zu beobachten, daß die Stöße der Probestrecke trotz
ihrer nunmehr acht Jahre alten Schienen und ihres ebenso alten Kleineisenzeuges sich
grade so gut befahren, wie die Stöße des ganz neuen Oberbaues.
Textabbildung Bd. 324, S. 445
Fig. 3.
(–s.)