Titel: | Zweiter Bericht über Festigkeitsversuche mit Eisenkonstruktionen. |
Fundstelle: | Band 324, Jahrgang 1909, S. 450 |
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Zweiter Bericht über Festigkeitsversuche mit
Eisenkonstruktionen.
Erstattet von der Versuchskommission des
Vereins deutscher Brücken- und Eisenbaufabriken.
Zweiter Bericht über Festigkeitsversuche mit
Eisenkonstruktionen.
Wie schon im i. Bericht (s. D. P. J. 1908, Bd. 323, S. 796) erwähnt wurde, waren
Vorversuche zur Beantwortung einiger grundsätzlicher Fragen und zur Vermeidung
kostspieliger Wiederholungen bei den weiteren Versuchen geplant.
In erster Linie sollten diese Vorversuche über den Einfluß des von verschiedenen
Behörden vorgeschriebenen kleinen kegelförmigen Versenkes a (siehe Fig. 1) zwischen Kopf und Schaft
der Niete auf die Haltbarkeit sowohl der Niete an sich, als auch der mit solchen
Nieten hergestellten Stabverbindung Aufschluß geben.
Die Anwendung dieses kegelförmigen Ueberganges, der kurz „das kleine Versenk“ genannt wird, hat von jeher den Werkstätten
Schwierigkeiten gemacht und nicht selten zu Beanstandungen bei der Abnahme der
fertigen Eisenkonstruktion geführt.
Von den Schwierigkeiten bei der Ausführung seien einige angeführt.
Textabbildung Bd. 324, S. 449
Fig. 1.
Um eine möglichst genaue Uebereinstimmung zwischen dem Versenk am Lochrand und dem
kegelförmigen Nietansatze zu bekommen, müssen die Nietlöcher vor Herstellung des
Lochversenkes in der Zulage durchgebohrt oder nach dem Zusammenlegen der Eisenteile
auf das richtige Maß aufgerieben sein.
Die Herstellung des Versenkes muß mit einem Fräßkopt erfolgen, der im Nietloch
geführt ist und dessen Weg begrenzt ist, so daß alle Versenke die gleiche Tiefe
bekommen.
Das ist eine umständliche Arbeit, deren Genauigkeit trotz der allersorgfältigsten
Aufsicht sehr häufig zu wünschen übrig läßt. Besonders schwierig ist die Ausführung
derjenigen Versenke, die erst auf der Baustelle angebracht werden können, namentlich
an Stellen, die fürs Auge kaum noch erreichbar sind, wie bei bb (Fig. 2) im Innern von kastenförmigen
Stäben, und dann auch bei schrägen Formeisenflanschen (Fig. 3), weil hier die Achse des Versenkes senkrecht zur gegeneigten
Flanschfläche steht, also nicht mit der Lochachse zusammenfällt. – Ganz verfehlt ist
es, das Versenk vor dem Aufreiben der Nietlöcher anzubringen, weil durch das
Aufreiben das Versenk mehr oder weniger einseitig wird. Dieser Fehler ist später
kaum mehr in befriedigender Weise zu beseitigen.
Selbst wenn aber alle Nietlochränder genau nach Vorschrift versenkt würden, so
wäre damit noch keine Gewähr dafür vorhanden, daß Versenk und Kegelansatz des Nietes
genau übereinstimmen, weil die Niete einen Handelsartikel bilden, bei dem man einen
nicht zu kleinen Spielraum für die Genauigkeit der Ausführung geben muß.
Textabbildung Bd. 324, S. 449
Fig. 2.
Es ist angesichts all dieser Schwierigkeiten so gut wie sicher, daß Versenk und
kegelförmiger Ansatz nur in Ausnahmefällen übereinstimmen. – Ist nun das Versenk
größer als der Ansatz des Nietes, dann mag der Fehler noch erträglich sein. Viel
schlimmer ist es aber, wenn das Versenk im Loch nicht groß genug oder einseitig ist,
oder wenn der Kegelansatz am Niet etwas zu groß ausgefallen ist. Dann wird der
Nietkopf überhaupt nicht oder nur einseitig anliegen, und der betreffende Niet ist
so gut wie wertlos, weil er seine Aufgabe, die Eisenteile zusammenzupressen, nicht
erfüllen kann.
Das Bestreben der Brückenbauanstalten, die kleinen Versenke zu unterdrücken, war
deshalb von jeher vorhanden. Es blieb nur die Frage, ob durch das im höchsten Maße
unbequeme Versenk bei bester Ausführung die Haltbarkeit der Vernietung gewinnt.
Zur Lösung dieser Frage dienten zwei Versuchsreihen. Die erste sollte Aufschluß geben
über den Einfluß des Versenkes auf Gleitwiderstand und die Abscherfestigkeit von
Nietverbindungen.
Textabbildung Bd. 324, S. 449
Fig. 3.
Zu diesem Zweck wurden Nietverbindungen untersucht, bei denen die Niete das eine Mal
mit Versenk versehen, das andere Mal ohne Versenk hergestellt waren.
Die zweite Versuchsreihe umfaßte Schlagzugversuche, bei denen der Niet nur in
seiner Achsrichtungstoßweise belastet wurde; gleichfalls für beide Nietsorten.
Textabbildung Bd. 324, S. 450
Fig. 4.
Für die erstgenannte Versuchsreihe wurden 18 Probestäbe aus Flacheisen von 100 mm
Breite und 24 mm Stärke angefertigt, die stumpf gestoßen und durch 2 Flacheisen von
14 mm Dicke gelascht wurden (Fig. 4). Mit dieser
Versuchsreihe sollte zugleich der Einfluß verschiedener Nietverfahren auf die
Haltbarkeit der Verbindung festgestellt werden.
Zur Anwendung kamen:
1. Handnietung,
2. Lufthammernietung (mit Druckluft),
3. Kniehebelnietung (mit Druckluft).
Textabbildung Bd. 324, S. 450
Fig. 5.
Textabbildung Bd. 324, S. 450
Fig. 6.
Die Niete von je 3 Versuchsstücken wurden nach gleichem Nietverfahren geschlagen. Der
Durchmesser des Nietkopfes entsprach der preußischen Vorschrift; er betrug das
1½fache der Fig. 5. Nietschaftstärke. Die
Begrenzungslinie der Nietkopfform wurde von 3 Kreisbogen gebildet. Die Höhe des
Nietkopfes war gleich der halben Stärke des Nietschaftes. Die Tiefe des dem
kegelförmigen Ansätze unter dem Nietkopf entsprechenden Versenkes in den Nietlöchern
war nach den preußischen Vorschriften ⅛ des Nietschaftdurchmessers (Fig. 5). (Im folgenden sind mit dem Ausdruck
„Niete mit Versenk“ die Niete gemeint, welche beim Uebergang vom Kopf zum
Schaft den kegelförmigen Ansatz haben.) Die Enden der verlaschten Stäbe wurden
gehobelt. Der Nietabstand wurde zu 80 mm angenommen. Flacheisen und Laschen wurden
einzeln gebohrt. Nachdem die Teile mit Schraubenzwingen zum Versuchsstück vereinigt
waren, wurden die Löcher auf 23 mm aufgerieben, so daß ein vollständig-
glattes Loch entstand. Die Niete wurde hellrot glühend in das Nietloch
eingezogen und bei Hand- und Lufthammernietung so lange bearbeitet, bis nur noch
eine schwache Rötung des Schließkopfes im Schatten zu erkennen war. Bei der
Kniehebelnietung blieb der Stempel 5 Sekunden auf dem fertigen Niet ruhen.
Textabbildung Bd. 324, S. 450
Fig. 7.
Um die Stäbe beim Transport vor äußeren Einflüssen zu schützen, wurden sie in Kisten
versandt. Bei der Zurichtung der Versuchsstücke wurde eine der Praxis entsprechende
Behandlung angestrebt, sonstiger zufälliger Beschädigung jedoch sorgfältig
vorgebeugt.
Das zu den Probestäben und für die Nieten verwendete Material war Flußeisen von einer
den deutschen Normalbedingungen entsprechenden Güte.
Der Nutzquerschnitt des Probestabes verhielt sich zum Scherquerschnitt der drei
doppelschnittigen Niete wie (10-2,3) \cdot 2,4\,:\,6\,\frac{\pi \cdot
2,3^2}{4} oder wie
0,725 : 1
d.h. die rechnerische Scherbeanspruchung betrug rund 73 v.H.
der Zugbeanspruchung.
Die Versuche sind im Königlichen Materialprüfungsamt Großlichterfelde ausgeführt,
dessen Bericht nachstehend wiedergegeben sei.
Zugversuche mit Nietverbindungen. (Zeugnis I. 6878
b.)
1. Versuchsausführung.
Die Enden der Stäbe wurden mit Beißkeilen unter Wahrung möglichst zentrischer
Beanspruchung eingespannt. Die Belastung wurde stufenweise (je 4 t) gesteigert.
Beobachtet sind die Belastungen:
a) bei denen noch kein Gleiten stattfand,
b) bei denen Gleiten eingetreten war, und
c) bei denen Zerstörung erfolgte, sei es durch Abscheren der
Nieten oder Reißen der Eisen.
Das Gleiten der Flacheisen gegen die Laschen wurde zu beiden Seiten des Stoßes nach
folgendem Verfahren getrennt beobachtet.
a) Mit Zeigerapparaten (Fig. 6)
in etwa 20facher Vergrößerung. Hierzu wurden den Nieten gegenüber auf den
Seitenflächen der beiden Teile, deren gegenseitige Verschiebung gemessen werden
sollte, die Stifte c und d eingesetzt. Von ihnen diente c als
Drehpunkt eines Hebels, der sich gegen d legte und
daher den Beginn der Verschiebung und deren ungefähre Größe auf der Teilung
anzeigte, über der das Ende des Zeigers spielte.
Textabbildung Bd. 324, S. 450Fig. 8. Bei Probe 2, 3 und 6–23 der Reihe I wurden gleichzeitig 6 Apparate
(1–6 Fig. 7) beobachtet,
Tabelle 1. Ergebnisse der Zerreißversuche mit Nietverbindungen. Versuchsreihe I:
Zwischenflächen gebeizt und geölt.
Flacheisen 10,0 × 2,4 cm; Laschen 10,0 × 1,4 cm; 3 Niete von 2,3
cm .
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Probe No.; Zustand des Nietloches;
Art der Nietung; Sollquerschnitt; des Stabes; der Laschen; Gesamtscherfläche der
Nieten; Leibungsfläche der Nieten im Stabe; Gleitet noch nicht bei; Hat zu
gleiten begonnen; auf der einen Seite des Stoßes bei; auf der anderen Seite des
Stoßes bei; Bruch erfolgte bei; Beanspruchung beim Bruch; im Stab; in den
Laschen; in den Nieten auf; Abscheren; Leibung; Bemerkungen; Mittel; ohne
Versenk; mit Versenk; Handnietung; Lufthammernietung; Kniehebelnietung;
Leibungsfläche = 2,3 × 2,4 × 3 = Nietdurchmesser × Flacheisenstärke × Anzahl der
Nieten.
Tabelle 2. Ergebnisse der Zerreißversuche mit Nietverbindungen. Versuchsreihe II:
Zwischenfläche mit Bürste gereinigt, geölt und einmal rot gestrichen.
Flacheisen 10,0 × 2,3 cm, Laschen 10,0 × 1,4 cm; 3 Niete von 2,3
cm Durchmesser.
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Probe No.; Zustand des Nietloches;
Art der Nietung; Sollquerschnitt; des Stabes; der Laschen; Gesamtscherfläche der
Nieten; Leibungsfläche der Nieten im Stabe; Gleitet noch nicht bei; Hat zu
gleiten begonnen; auf der einen Seite des Stoßes bei; auf der anderen Seite des
Stoßes bei; Bruch erfolgte bei; Beanspruchung beim Bruch; im Stab; in den
Laschen; in den Nieten auf; Abscheren; Leibung; Bemerkungen; Mittel; ohne
Versenk; mit Versenk; Handnietung; Lufthammernietung; Kniehebelnietung;
Leibungsfläche = 2,3 × 2,4 × 3 = Nietdurchmesser × Flacheisenstärke × Anzahl der
Nieten.
bei den Proben i und 5 dieser Reihe nur an den Apparaten 2, 3, 4, 5 und
bei sämtlichen Proben der Reihe II an den Apparaten 1, 2, 5, 6 (Fig. 7).
b) An der Erweiterung der Stoßfuge und Dehnung der Laschen.
Hierzu wurden den beiden innersten Nieten gegenüber auf einer Lasche (s. Fig. 8) die Strichmarken 3a und 4a und auf dem
Flacheisen die Marken 3 und 4 angebracht und ihre Entfernungen bei jeder
Laststufe gemessen. Aus den Aenderungen λ des
Markenabstandes 3a–4a (Dehnung der Lasche) und λ1 des Abstandes 3–4 (Dehnung der Lasche +
Verschiebung der beiden Flacheisen gegeneinander) berechnete sich die zu
messende Gesamtverschiebung beider Flacheisen zu λ1
– λ.
2. Versuchsergebnisse.
Die Beobachtungen an den Zeigerapparaten wurden zu Schaulinien aufgetragen; als
Beispiel sind die Linien zum Versuch mit Probe 10, Reihe I in Fig. 9 beigefügt. Sie zeigen in ihrem Verlauf zwei
Knickpunkte, den ersten zwischen 10 und 20 t, den zweiten zwischen 40 und 50 t
Belastung. Mit dem ersten fällt auch die erste wahrnehmbare Verschiebung λ1 – λ, gemessen an der Stoßfuge zusammen. Er kann
daher als Beginn des Gleitens angesehen werden.
Die drei wesentlichen Belastungen, bei denen
a) noch kein Gleiten beobachtet wurde,
b) das Gleiten eintrat, und
c) der Bruch erfolgte,
sind in Tab. 1 und 2 zusammengestellt, und für beide
Versuchsreihen in Fig. 10 zu Schaulinien
aufgetragen.
Aus dem Verlauf der einzelnen Linien ergibt sich:
a) daß die Kniehebelnietung in
beiden Reihen die höchsten Festigkeiten lieferte, während Hand- und Lufthammernietung nicht wesentlich voneinander
verschieden waren.
b) Das Anbringen der Versenke hat den Gleitwiderstand und die
Bruchfestigkeit nicht gesetzmäßig beeinflußt.
c) Die auf den Gleitflächen gestrichenen Proben (Reihe II)
lieferten etwas geringere Bruchfestigkeiten, aber
etwas größere Belastungen für den Beginn des Gleitens
als die nur geölten (Reihe I). – Die Unterschiede sind aber nicht
wesentlich.
Bei den mit Kniehebelnietung ausgeführten Proben sind bei Reihe I und Reihe II mit
nur je einer Ausnahme die Flacheisen gerissen.
Bei den mit Handnietung ausgeführten Proben erfolgte der Bruch bei 9 von 12 Versuchen
beider Reihen durch Abscheren der Niete.
Bei den mit Lufthammernietung ausgeführten Proben trat der Bruch bei Reihe I teils
durch Abscheren der Niete, teils im Flacheisen ein; bei Reihe II wurden stets die
Niete abgeschoren.
Groß-Licherfelde West, den 5. April 1909.
Königliches Materialprüfungsamt.
Direktor: gez. Rudeloff.
Abteilungsvorsteher. In Vertretung: gez. Stock.
(L.S.)
Von den Versuchsergebnissen mögen die folgenden besonders hervorgehoben werden:
Der Beginn des Gleitens tritt sehr früh ein, ungefähr bei einer Belastung von 10–20
t; oder bei einer Beanspruchung von 540–1080 kg/qcm des Stabquerschnittes rund
400–800 kg/qcm der Scherfläche der Niete. Das weitere Gleiten wächst dann
gleichmäßig mit erhöhter Belastung. Die Last von 40–50 t, bei der die Schaulinie (s.
Fig. 9) infolge starken Gleitens fast
wagerecht abbiegt und nach der keine nennenswerte Lastzunahme mehr stattfindet,
entspricht einer Beanspruchung von 2160–2700 kg/qcm im Stabquerschnitt und einer
solchen von 1600–2000 kg/qcm in den Scherflächen.
Textabbildung Bd. 324, S. 453
Fig. 9. Prüfung einer Nietverbindung. Probe 10. Kniehebelnietung, Niete ohne
Versenk.
Verschiebung der Lasche gegen den
Stab, gemessen bei den Nieten 1–6.
Die höchste erreichte Beanspruchung betrug für den Stabquerschnitt rd. 4000 kg/qcm;
für den Nietquerschnitt = 2980 kg/qcm Scherfläche.
Aus den Versuchen Tabelle 1 und 2 geht hervor, daß der kegelförmige Ansatz keinen
Einfluß auf die Haltbarkeit der Nietenverbindungen hat.
Textabbildung Bd. 324, S. 453
Fig. 10. Zusammenstellung der durchschnittlichen Gleit- und Bruchwerte.
Zwischenflächen gebeizt und geölt.
Niete ohne Versenk; Zwischenflächen gebeizt und geölt. Niete mit Versenk;
Zwischenflächen mit Bürste gereinigt, geölt und einmal gestrichen. Niete ohne
Versenk; Zwischenflächen mit Bürste gereinigt, geölt und einmal gestrichen.
Niete mit Versenk; H> Handnietung. K Kniehebelnietung. L Lufthammernietung.
Die gewonnenen Zahlen stimmen für beide Nietsorten im Durchschnitt gut überein.
Einzelne Werte, nach denen der Gleitbeginn außerordentlich früh stattgefunden hatte, sind
wahrscheinlich auf Zufälligkeiten zurückzuführen.
Die Mittelwerte ergeben, daß die Kniehebelnietung die festeste Verbindung geliefert
hat; gering ist der Unterschied in der Haltbarkeit zwischen Lufthammer- und
Handnietung; die letztere scheint gegen die Lufthammernietung an Güte
zurückzustehen.
Ob das Güteverhältnis der verschiedenen Nietverfahren indessen den gewonnenen Zahlen
genau entspricht, kann dahingestellt bleiben. Es ist zu bedenken, daß das
Nieten der Versuchsstäbe mit der Hand erheblich schwieriger war, als die Nietung mit
dem Kniehebel, denn die Schwingungen, denen der Stab bei Handnietung und bei
Lufthammernietung ausgesetzt war, fielen bei Kniehebelnietung weg. Lufthammer- und
Handnietung werden wahrscheinlich bessere Resultate ergeben, wenn es sich um schwere
Versuchsstücke handelt, da das Gewicht der zu vernietenden Teile sicher einen großen
Einfluß auf die Güte der Hand- und der Lufthammernietung ausübt.
(Schluß folgt.)