Titel: | Der Einfluß erhöhter Temperaturen auf die mechanischen Eigenschaften der Metalle. |
Autor: | M. Rudeloff |
Fundstelle: | Band 324, Jahrgang 1909, S. 593 |
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Der Einfluß erhöhter Temperaturen auf die
mechanischen Eigenschaften der Metalle.
Von Prof. M. Rudeloff, Gr.
Lichterfelde.
(Schluß von S. 581 d. Bd.)
Der Einfluß erhöhter Temperaturen auf die mechanischen
Eigenschaften der Metalle.
6. Kupfer.
Fig. 18 und 19 zeigen die
Gegenüberstellung der vom Verfasser [14 u. 20], Unwin
[21], Le Chatelier [26] und Stribeck [29] bei Zugversuchen ermittelten Zugfestigkeiten σB und Bruchdehnungen δ. Fig. 18 läßt erkennen,
daß σB bei allen Untersuchungen mit steigender
Temperatur stetig abnahm. Die großen Unterschiede der Beobachtungswerte sind teils
in der chemischen Zusammensetzung, teils in der Vorbehandlung des Materials und
teils in Verschiedenheiten der Belastungsgeschwindigkeit begründet. Letzterem
Umstände ist es zuzuschreiben, daß die Linie 7 von 61°
C ab wesentlich tiefer liegt als alle anderen; die zugehörigen Beobachtungen sind
abweichend von den übrigen Reihen bei langer Versuchsdauer erhalten.
Textabbildung Bd. 324, S. 593
Fig. 18 u 19. Kupfer.
Fig. 18. Zugfestigkeit σB; Fig. 19.
Bruchdehnung δ; Erklärung zu Fig. 18 und 19; Linie 1 nach Rudeloff 1893; Linie 2
u. 3 desgl. 1898; Linie 2a u. 3a hart gezogen; Linie 2b u. 3b geglüht; Linie 2a
u. 2b mit 1,86 v.H. Zinn; Linie 3a u. 3b mit Spur-Zinn; Linie 4 u. 5 nach Unwin
1899; Linie 6 nach Le Chatelier 1901; Linie 7 nach Stribeck 1903, sehr langsame
Laststeigerung
Die Versuche Linie 7 bei geringeren Temperaturen sind in
der üblichen Weise angestellt worden und ihre Ergebnisse fallen nun mit denen der
Linie 3b zusammen.
Der Einfluß der Vorbehandlung auf die Zugfestigkeit bei gewöhnlicher Versuchsdauer
äußerte sich nach dem Vergleich der Linien 2a und 3a für hartgezogenes Material mit den Linien 2b und 3b für dasselbe,
aber geglühte Material in der bekannten Festigkeitssteigerung durch Kaltbearbeitung;
von etwa 250° C ab verlor sie sich mit steigender Temperatur allmählich und bei 500°
C und darüber war sie nicht mehr wahrnehmbar.
Der Einfluß der chemischen Zusammensetzung tritt an den Linienpaaren 2 und 3 deutlich zutage
und zwar ist es hier der Gehalt von 1,86 v.H. Zinn, der dem Material 2 die höhere Festigkeit verlieh. Der Unterschied tritt
bei über 300° C immer mehr zurück, bleibt aber auch bei 600° C noch bemerkbar.
Weit größer als in der Festigkeit (Fig. 18) sind die
Unterschiede der untersuchten Kupfersorten in der Bruchdehnung (Fig. 19). Der Einfluß
der verschieden großen Meßlängen tritt dabei zurück gegen den der Vorbehandlung.
Letzterer erscheint nach dem Vergleich von 2a und 3a, hartgezogen, mit 2b
und 3b, geglüht, und nach der guten Uebereinstimmung
zwischen 3b und 7,
geglüht, so ausgeprägt, daß aus der Lage der Linien Fig. 19 wohl mit
ziemlicher Sicherheit geschlossen werden kann, daß auch die Linie 7 für geglühtes, die Linien 1 und 4 dagegen für mechanisch gehärtetes
Material gelten.
Der Wärmeeinfluß erweist sich bei dem geglühten Material (2b,
3b u. 7) bis 200° C als sehr gering, dann
nimmt die Dehnung mit wachsender Temperatur schnell ab, bis sie bei 400–450° C
anscheinend den geringsten Wert erreicht und schließlich, abgesehen vom Material
2, bis 600° C sich nicht wesentlich mehr ändert.
Bei den hartgezogenen Kupfersorten 2a und 3a, mit denen 1 u. 4 annähernd übereinstimmen, weist die Dehnung zunächst
bei 100° C einen Mindestwert auf, dann nimmt sie mit wachsender Temperatur zu, um
bei mehr als 300° C, ebenso wie beim geglühten Material, zu fallen und von da ab
durch nochmaliges Ansteigen den Werten für das geglühte Material sich zu nähern.
Textabbildung Bd. 324, S. 594
ManganbronzeFig. 20. Streckgrenze; Fig. 21. Bruchspannung; Fig. 22.
Bruchdehnung.
Sehr auffallend ist der Verlauf der Linie 2. Bei diesem
Material nimmt die Dehnung nach voraufgegangener Abnahme bei über 400° C
außerordentlich stark zu und zwar bis über den Wert für Zimmerwärme. Es erscheint
nicht ausgeschlossen, daß auch hierin die Wirkung des Zinngehaltes dieses Materials
zutage tritt.
Die Kugeldruckhärte nimmt nach den Versuchen von Kürth
[38] beim Kupfer, sowie beim reinen Silber, proportional mit wachsender Temperatur
ab. Die Werte liegen somit auf einer Geraden. Sind sie aus den Eindruckdurchmessern
für gleiche Belastungen ermittelt, so schneidet die verlängerte Gerade für das
ausgeglühte Material anscheinend die Abszissenachse bei der Schmelztemperatur des
betreffenden chemisch reinen Metalls. Bei mechanisch gehärtetem (gestrecktem) Kupfer
folgten die Härteänderungen bis 250° C ebenfalls einer Geraden; bei höheren
Temperaturen machten sich Ausglühwirkungen bemerkbar; sie sind von der Zeitdauer der
Temperatureinwirkung abhängig, die Belastungspunkte fielen daher zwischen die beiden
Geraden für das gestreckte und geglühte Kupfer. Versuche, bei denen Kupferproben bei
bestimmten Temperaturen verschieden lange Zeit geglüht und nach dem Erkalten der
Kugeldruckprobe unterzogen wurden, bestätigten, daß die Glühwirkung bei Kupfer mit
etwa 250° C beginnt und dann wesentlich von der Glühdauer abhängt; bei 450° C
genügte die Dauer von wenigen Minuten, um die Härtung durch voraufgegangene
mechanische Bearbeitung vollständig zu beseitigen.
7. Kupfer-Zinn-Zink-Bronze.
In Tab. 1–2 sind die Ergebnisse aus verschiedenen Versuchsreihen zusammengestellt,
die Bronzen geordnet nach wachsendem Gehalt an Zinn. Bei allen Reihen nimmt die
Zugfestigkeit mit wachsender Temperatur ab, die Bruchdehnung dagegen wächst bei den
Bronzen 1 bis 8 mit etwa 40 v.H. Zink und 0–1 v.H. Zinn mit der Temperatur, während
sie bei den Bronzen 9–12 mit steigender Temperatur abnimmt.
Der Vergleich ist unsicher infolge der Verschiedenartigkeit der angewendeten
Versuchsverfahren, besonders hinsichtlich Stabform und Versuchsgeschwindigkeit, aber
auch hinsichtlich der Erzeugungsart, zumal auch die Gießtemperatur von Einfluß ist.
So ergibt der Vergleich der Bronzen 1–4 mit den Bronzen 5–7 von annähernd derselben
Zusammensetzung, daß die Zugfestigkeit des heiß gegossenen Materials 1–4 sich bei
etwa 20° C von der des kalt gegossenen zwar nicht wesentlich unterscheidet, wohl
aber mit wachsender Temperatur stärker abnimmt, so daß sie schon von 150° C ab von
der Festigkeit der kalt gegossenen Bronze sichtlich übertroffen wird. Ferner ist die
Bruchdehnung der heiß gegossenen Bronze bei Zimmertemperatur erheblich größer als
die der kalt gegossenen, mit wachsender Temperatur tritt Ausgleich ein und von 200°
C ab erscheint die Bruchdehnung der kalt gegossenen Bronze größer.
Zinngehalte zwischen 0 und 1,0 v.H. bei etwa 40 v.H. Zink bewirkten beim heiß
gegossenen Material keine wesentlichen Unterschiede in der Bruchfestigkeit und
Dehnung, dagegen scheint bei dem kalt gegossenen Material die Bruchdehnung mit
wachsendem Zinngehalt abzunehmen. Die Bronzen 9–12 mit höheren Zinngehalten (5–13
v.H.) besaßen bei Zimmerwärme erheblich geringere Festigkeiten und zum Teil auch
geringere Bruchdehnungen als die vorgenannten zinnärmeren; bei Temperaturen über
300° C zeigten sie dagegen größere Festigkeit. Für die praktische Verwendung kommt
dies aber nicht in Betracht, da die Festigkeit aller vorliegenden Bronzen bei über
250° C derart gering ist, daß ihre Verwendung bei so hoher Temperatur ausgeschlossen
erscheint und zwar bei den Bronzen mit 10 und 13 v.H. Zinngehalt um so mehr, als
ihre schon bei Zimmertemperatur geringe Dehnung in der Hitze noch weiter abnahm.
8. Manganbronze.
Die vorliegenden Versuche des Verfassers mit Manganbronze [14 u. 15], wie sie von der
Isabellenhütte bei Dillenburg, nach dem Verfahren
von Heusler erzeugt wird, erstrecken sich aufgewalzte
ungeglühte Bronzen mit 3,2, 5,3, 7,3 und 9,4 v.H. Mangan und aufgegossene Bronze mit
13,5 v.H. Mangan bei den Temperaturen zwischen 20 und 400° C. Die Prüfung erfolgte
mit der Einrichtung Fig. 10 bei 100 und 200° C in
Paraffin, bei 300° C im Schmelzbade aus Zinn und Blei und bei 400° C im
Bleibade.
Die in Fig. 20–22 durch Schaulinien
dargestellten Versuchsergebnisse zeigen, daß die Streckgrenze σS (Fig. 20) und
Bruchfestigkeit σB (Fig. 21) des Kupfers
mit wachsendem Manganzusatz zunächst zu und dann wieder abnimmt. Die Höchstwerte,
deren Beträge aus den Figuren ohne weiteres zu entnehmen sind, liegen nahezu
übereinstimmend bei allen Temperaturen für σS bei
7,3 v.H. Mangan, für σB bei etwa 6 v.H. Mangan. Bei
der gegossenen 13,5 prozentigen Bronze erreichte σB
nahezu die gleichen Werte wie die 6 prozentige. Die größte Bruchdehnung δ Fig. 22 wurde für die
5,3 prozentige Bronze ermittelt; auffallend gering ist sie für die Bronze mit 7,3
v.H. Mangan.
Mit wachsender Temperatur nahmen Festigkeit und Dehnung ab, ein nennenswerter Einfluß
in dieser Richtung trat aber erst bei Temperaturen über 200° C hervor. Wegen
höchster Festigkeit und größter Dehnung erwies sich die Bronze mit 5–6 v.H.
Mangangehalt von allen als die brauchbarste für auf Zug beanspruchte
Konstruktionsteile.
9. Delta-Metall.
Untersuchungen mit Delta-Metall liegen vor vom Verfasser [15] und von Unwin [21]. Nach den Darstellungen der Ergebnisse (Fig. 23) besaß das Unwinsche Material sowohl gewalzt als auch gegossen größere Festigkeit und
geringere Dehnbarkeit als das meinige. Bei beiden Materialien und in beiden
Zuständen äußerte sich aber der Einfluß höherer Temperaturen im allgemeinen
gleichartig. Bei dem gegossenen Material nahm die Zugfestigkeit bis 100° C
nicht wesentlich ab, sondern nach den Versuchen von Unwin sogar zu; im übrigen aber nahm sie mit wachsender Temperatur stetig
ab. Die Bruchdehnung nahm zu, bei mehr als 200° C traten Unstetigkeiten ein. Ob sie
durch Nebeneinflüsse, etwa durch Unterschiede in der Versuchsgeschwindigkeit
veranlaßt oder in den Materialeigenschaften begründet sind, muß dahingestellt
bleiben.
Die Spannung an der Streckgrenze blieb nach meinen Versuchen bis 200° C nahezu
unverändert und nahm dann mit wachsender Temperatur stetig ab.
Zugversuche mit
Kupfer-, Zinn-, Zink-Bronzen.Tabelle 1. Analysen
Laufende No.
Versuchevon
Be-merkungen
Kupfer
Zinn
Zink
Blei
Eisen
Mangan
Phosphor
v.H.
v.H.
v.H.
v.H.
v.H.
v.H.
v.H.
1234
Charpy
57,0757,5658,9958,90
Spur0,100,310,34
42,2441,4740,2740,49
0,170,190,170,22
0,070,070,060,06
0,150,220,300,13
0,080,110,090,10
heiß ge-gossen
567
58,9756,2058,04
0,050,110,32
40,4042,9540,10
0,180,130,07
0,070,050,05
0,180,330,21
0,080,07–
möglichstkaltgegossen
8
Rudeloff
57,4
1,0
40,4
–
1,00
0,10
–
–
910
Bach
91,3586,67
5,458,88
2,87 3,95
0,280,50
0,030,04
––
Spur0,04
11
Le Chatelier
–
10
3
–
–
–
–
12
Charpy
88,11
13,05
1,62
–
–
–
–
Tabelle 2. Eigenschaften bei verschiedenen
Temperaturen.
Textabbildung Bd. 324, S. 595
Lfde. No. nach Tab. 1; Eigenschaft;
Versuchstemperatur; Zugfestigkeit; Dehnung
Den Einfluß der Bearbeitung (Vorstreckens) bei
verschiedenen Temperaturen auf die Festigkeitseigenschaften nach dem Wiedererkalten
zeigen Fig. 24 u.
25 für mehrere
Metallen [39].
Textabbildung Bd. 324, S. 596
Fig. 23. Deltametall.
σS Streckgrenze, σB
Bruchfestigkeit, δ Bruchdehnung, ● nach Unwin, ○ nach Rudeloff
Textabbildung Bd. 324, S. 596
Fig. 24 u. 25. Einfluß des Vorstreckens bei verschiedenen Temperaturen auf die
Spannungsgrenzen (Fig. 24) und auf die Bruchdehnung (Fig. 25).
Die Probestäbe ließ ich den bei verschiedenen Temperaturen
geprüften, aus meinen Versuchen stammenden Zerreißproben entnehmen und zwar
tunlichst aus deren gleichmäßig gestrecktem Teil. Alle Stäbe sind demnach um den bei
den betreffenden Temperaturen erreichbaren größten Betrag vorgestreckt. Weitere
geplante Versuche mit gleich großer Vorstreckung bei allen Temperaturen haben bisher
nicht ausgeführt werden können. Der Verlauf der Schaulinien (Fig. 24 u. 25) läßt die
Aenderungen der Spannungsgrenzen σP, σS und σB sowie der
Bruchdehnung δ ohne weiteres erkennen, so daß von Erörterungen im einzelnen
abgesehen werden kann. Hervorgehoben möge aber sein, daß das untersuchte Kupfer
bereits bei der ursprünglichen Prüfung in einem gewissen Grade mechanischer
Bearbeitung sich befand.
Le Chatelier [26] streckte schwedisches Eisen mit 0,06
v.H. C und weichen Stahl mit 0,163 v.H. C bei 190° C und 220° C um 3 und 3,5 v.H.
und fand den Einfluß des Vorstreckens beim Stahl mit höheren Gehalt an Kohlenstoff
größer als beim Eisen. Das Härterwerden ist nach Le
Chatelier eine Folge von „Umformung“; sie erfordere Zeit zu ihrer
Entwicklung und daher nehme der Einfluß des Streckens bei niedrigen Temperaturen
wegen unvollkommener Umformung mit wachsender Geschwindigkeit ab. Bei Temperaturen
über 250° C wirke der Einfluß des Glühens dem des Vorstreckens entgegen und daher
sei schnelles Strecken hier von größerer Wirkung als langsames.
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Bd. 30, S. 304.
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13.Martens, 1891, Mitt. a.d. Kgl. Techn.
Versuchsanstalt, zu Berlin 1891.
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16.Charpy, 1895, Bulletin de la société
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17.Stanger, 1895, Engineering, 1895, Bd. II, S.
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18.Charpy, 1896, Bulletin de la société
d'encouragement, 1896.
19.Carpenter, 1896, Engineering, 1896, Bd. 1, S.
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22.Charpy, 1899, Bulletin de la société
d'encouragement, 1899.
23.Rudeloff, 1900, Mitt. a.d. Kgl. Techn.
Versuchsanstalten zu Berlin, 1900, S. 293.
24.v. Bach, 1900, Zeitschr. d. Vereins d. Ingenieure,
1900, S. 1745.
25.v. Bach, 1901, desgl. 1901, S. 168 u. 1477.
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157.
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Aché, 1901, Kongreß in Budapest 1901.
28.Vanderheym, 1901, Kongreß in Budapest 1901.
29.Stribeck, 1903, Zeitschr. d. Vereins d. Ingenieure,
1903, S. 559.
30.v. Bach,
1903, desgl. 1903, S. 1762.
31.v. Bach,
1904, desgl. 1904, S. 385.
32.Stribeck, 1904,
desgl. 1904, S. 897.
33.v. Bach,
1904, desgl. 1904, S. 1300.
34.Hadfield, 1905, Engineering, 1905, Bd. I, S.
629.
35.Hopkinson u. Rogers,
1905, Engineering, 1905, Bd. II, S. 331.
36.Brindl, 1905, The Iron and Steel Magazin, 1905, Bd.
I, S. 16.
37.Olry u. Bonet, 1905,
Zeitschr. d. Dampfkesseluntersuchungs- u. Versicherungsgesellschaft Wien,
1905.
38.Kürth, 1909, Zeitschr. d. Vereins deutscher
Ingenieure, 1909, S. 85.
39.Rudeloff, 1901, Untersuchungen über den Linfluß
voraufgegangener Formänderungen auf die Festigkeitseigenschaften der Metalle;
Mitt. a.d. Kgl. Techn. Versuchsanstalten zu Berlin, 1901, Ergänzungsheft
I.