Titel: | Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910. |
Autor: | A. Stift |
Fundstelle: | Band 326, Jahrgang 1911, S. 122 |
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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem
Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910.
Von k. k. landw. techn. Konsulent A.
Stift,
Wien.
(Fortsetzung von S. 92 d. Bd.)
Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der
Zuckerindustrie usw.
Der Verdampfapparat von Kestner, der ursprünglich für die chemische Großindustrie bestimmt war,
hat auch in der Zuckerindustrie Eingang gefunden, und zwar mit einem solchen
Resultat, daß innerhalb weniger Jahre eine große Anzahl von Apparaten in
Rohzuckerfabriken und Raffinerien zur Aufstellung gelangt ist. Eine eingehende
Beschreibung der letzten Konstruktion dieses Apparates gibt NesměrákZeitschrift
für Zuckerindustrie in Böhmen, 1910, S. 257.. Das Heizsystem
(Fig. 9) besteht
aus einem zylindrischen Mantel A. Die in beiden Böden
eingewalzten, je nach der Dichte des Saftes, 30–70 mm lichtweiten Rohre haben eine
ungewöhnliche Länge zwischen den Böden von 7 m. Auf dieses Heizsystem A
ist der
Verdampfraum C aufgesetzt, in welchem der Saft von dem
Dampf mittels eines festen Schaufelrades D und des
Rohrabscheiders E getrennt wird. Der Verdampfkörper A hat je nach Größe der Heizfläche einen Durchmesser,
der bis 950 mm für eine Heizfläche von 150 qm gehen kann. Der Durchmesser des
Dampfdomes beträgt 1500–2000 mm. Aus diesen Angaben ist zu entnehmen, daß der
Apparat nur einen sehr kleinen Raum benötigt, so daß er an geeigneter Stelle in
jeder Fabrik aufgestellt werden kann. Der Dilatationsring T regelt die verschiedenen Wärmeverlängerungen des Mantels A und der Rohre B. Der
Saft fließt von unten durch den Stutzen H in den
Körper, verteilt sich gleichmäßig in alle Rohre, steigt in diesen unter
gleichzeitiger Erwärmung bis zur Siedetemperatur, wodurch sich in den Rohren an der
Stelle a Dampfblasen bilden, zwischen denen ebenso wie
an den Innenwänden der Rohre sich Saft ansetzt.
Textabbildung Bd. 326, S. 123
Verdampfapparate von Kestner.
Durch Verdampfung dieses Saftes in den Rohren vergrößern sich
die Blasen, bis sie endlich an der Stelle b platzen und
der Dampf, je höher mit einer um so größeren Geschwindigkeit, aufwärtsströmt und an
den an den Rohrwänden haftenden Saft anprallt, wodurch der Saft ebenfalls,
allerdings mit einer weitgeringeren Geschwindigkeit als der Dampf, hinauf befördert
wird und schließlich aus den Rohren ausfließt. Von der Stelle b an sind Saft und Dampf in den Rohren voneinander
getrennt, und der Saft ist nicht in feinen Tröpfchen im Dampf verteilt, sondern
bedeckt die Rohrwände in dünner Schicht, wodurch eine schnelle Verdampfung
hervorgerufen wird. Der Saft durchströmt das 7 m lange Rohr in zwei bis drei
Minuten, während der Dampf eine Geschwindigkeit von 20 m i. d. Sekunde aufweist.
Beim Verlassen der Rohre durchströmt der Dampf den zentrifugalen Saftabscheider
D, der aus einer vollen Ringscheibe m besteht, an deren Umfang im kleinen Radius gebogene
Schaufeln, ähnlich wie die Radial-Turbinen, dicht angeordnet sind. Das Gemisch von
Dampf und mitgerissenem Saft durchströmt die Krümmungen zwischen den Schaufeln, die
schwereren Saftteilchen werden durch die Zentrifugalkraft an die Domwand C geschleudert und der eingedickte Saft verläßt den
Körper) durch den Bodenstutzen P. Der Saftdampf
durchströmt noch einen Rohrabscheider, so daß er keine Spur von Zucker enthält. Da
jedes Saftteilchen den Apparat in zwei bis drei Minuten zu verlassen gezwungen ist,
so ist dadurch die Möglichkeit gegeben, den Saft auch bei einer ziemlich hohen
Temperatur (128° C) zu verdampfen, ohne daß seine chemische Zusammensetzung und
seine Farbe eine Veränderung erleiden würden. Die Leistungsfähigkeit des
Verdampfapparates Kestner ist gegenüber derjenigen der
gewöhnlichen liegenden und stehenden Verdampfapparate eine außerordentlich hohe, da
erfahrungsgemäß mit direktem Dampf von 135° C bis 80 kg Wasser für 1 qm Heizfläche
i. d. Stunde bei einer Temperatur des siedenden Saftes von 128° C verdampft werden.
Was den Anschluß des Apparates an eine bereits bestehende Verdampfstation betrifft,
so kann hiermit ein zweifaches Ziel verfolgt werden: 1. Entweder handelt es sich um
eine Vergrößerung der Verdampffläche der einzelnen Körper und somit der
Leistungsfähigkeit der ganzen Verdampfstation unter Beibehaltung des bisherigen
Drei- oder Vierkörperapparates, also ohne Rücksicht auf die Dampfersparnis, oder 2.
handelt es sich um Aufstellung eines Kestner-Apparates
vor die bestehende Verdampfstation, die mit jenem direkten Dampf geheizt wird, den
man in der Fabrik entweder zu verschiedenen Anwärmungen oder zum Kochen oder
Verdampfen im ersten Körper und bei den Zirkulatoren zu verwenden pflegt. Der erste
Zweck kann mit dem Kestner-Apparat um so leichter
erreicht werden, als dieser Körper im Grunde die Form einer langen Röhre von kleinem
Durchmesser hat, so daß für dessen Aufstellung ohne Schwierigkeiten ein geeigneter
Platz neben der bestehenden Verdampfstation gefunden werden kann. In dem in Fig. 10 gegebenen
Beispiel wirkt der Kestner-Apparat E tatsächlich als Verdampfapparat, da die Saftzugabe
derart geregelt wird, daß die Rohre nur bis zur Höhe a
gefüllt werden, während die erübrigende Fläche verdampft. Durch das Rohr C wird ein Gemisch von Saft und Dampf mit großer
Geschwindigkeit in tangentialer Richtung in den stehenden Körper A geführt, wo der Saft vom Dampf durch Zentrifugalkraft
am Mantel des Körpers A getrennt wird. In ähnlicher
Weise kann die Verdampffläche des liegenden Körpers vergrößert werden. Soll die
Leistungsfähigkeit der Verdampfstation erhöht und eine Dampfersparnis erzielt
werden, so werden ein oder zwei Kestner Apparate vor
die bestehende Verdampfstation, die bisher mit einem Drei- oder Vierkörperapparat
gearbeitet hat, gestellt, und es wird der erste Kestner-Apparat mit direktem Dampf geheizt, womit bisher an verschiedenen
Stationen angewärmt und verdampft worden ist. In den meisten Fällen wird es möglich
sein, diese Stationen dann ohne jede Aenderung mit Brüdendampf bis 128° C aus dem
Kestner-Apparat zu erwärmen. Falls direkter Dampf
in nicht genügender Menge zur Verfügung steht, so wird es möglich sein, den
Rückdampf einiger Maschinen auf 1,1 at, d. i. 128° C zu erhöhen und dann kann mit
diesem Dampf ein Kestner-Apparat vor der bestehenden
Verdampfstation geheizt werden, so daß die Temperatur seines Brüdendampfes 114° C
beträgt. Wird der erste Kestner-Apparat mit direktem
Dampf von 135° C geheizt, so pflegt sein Brüdendampf 128°C zu haben und mit diesem
Dampf wird dann der zweite Kestner-Apparat geheizt; der jetzt erzielte
Brüdendampf hat eine Temperatur von 121° C und kann statt des reduzierten direkten
Dampfes verwendet werden. Auf diese Weise verdampft 1 kg direkten, in den Kestner-Apparat eingeführten Dampfes 2 kg Dampf vor der
bestehenden Verdampfstation, wodurch sich eine entsprechende Dampfersparnis ergibt,
wie Nesměrák rechnerisch an einem bestimmten Beispiel
nachweist. Nach der Mitteilung von JanckeDie Deutsche Zuckerindustrie, 1910, S.
85. ist beim Kestner-Apparat ein
Schäumen und dadurch verursachtes Ueberreißen von Saftteilchen in die Heizkammern
des nächsten Körpers nicht zu befürchten. Ein weiterer Vorteil ist der, daß
Inkrustationen infolge der verhältnismäßig großen Geschwindigkeit des Saftes in den
Heizrohren möglichst vermieden werden. Auf Heizfläche berechnet, kommen die Kestner-Apparate gegenüber den gewöhnlichen Apparaten
wohl etwas teuerer, aber wenn die Leistungen beider gegenüber gestellt werden, sind
doch die Kestner-Apparate billiger. Apparate von 125 qm
Heizfläche kosten ungefähr 9000–9500 M. Bei gewöhnlichem System mit 200–225 qm
Heizfläche muß man 10000 M rechnen.
Textabbildung Bd. 326, S. 124
Fig. 11.Luftpumpe nach Westinghouse-Leblanc.
Die vor ungefähr drei Jahren von der Société
Westinghouse in Le Havre gebauten ersten rotierenden Luftpumpen, Patent Westinghouse-LeblancS. D. p. J. 1910, Bd. 325, S. 101 u.
707., verschafften sich durch ihre Vorteile gegenüber den
Kolbenluftpumpen in der Verwendung als Trockenluftpumpen für Misch- und
Oberflächenkondensation rasch Eingang in der Technik. Die Skodawerke-Aktiengesellschaft in Pilsen, die das Ausführungsrecht der Leblanc-Maschinen- und -Apparate für Oesterreich-Ungarn
besitzt, beabsichtigt diese Maschinen auch auf anderen Gebieten, in erster Linie in
der Zuckerfabrikation, einzuführen. Die entsprechenden Vorarbeiten wurden nach den
Mitteilungen von KothnyOesterreichisch-Ungarische Zeitschrift für
Zuckerindustrie und Landwirtschaft, 1910, S. 291. in den
ungarischen Zuckerfabriken Bück und Groß-Zinkendorf durchgeführt. So
zufriedenstellend die Erfolge dieser Maschinen bei Dampfturbinen und Dampfmaschinen
waren, so wenig befriedigend waren die ersten Resultate bei der Anwendung der Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe in ihrer ursprünglichen
Konstruktion bei einem Versuche in der Zuckerfabrik Groß-Zinkendorf, weshalb hier
eine neue Luftpumpe, (Fig. 11) zur Aufstellung
gelangte, die für eine Tourenzahl von 1450 in der Minute konstruiert war und
durch einen Gleichstrommotor der Oesterreichischen Siemens-Schuckert-Werke (Type G. M. 262, 78 PS, 390 Touren) mittels Riemen
angetrieben wurde. Diese Luftpumpe ist ähnlich dem Strahlenkondensator gebaut und
besitzt einen Leitapparat l, ein Laufrad l1, einen Sammelkonus
s und einen Auswurfkonus d. Das Injektionswasser tritt durch den Leitapparat l in das Laufrad ein, wird dort auf hohe
Geschwindigkeit gebracht und in Form von Wasserstrahlen in den Sammelkonus s ausgeworfen. Dieses austretende Wasser nimmt die Luft
und die unkondensierbaren Gase mit in den Auswurfkonus, aus dem die lebendige Kraft
des Wassers Luft und Gase auf atmosphärischen Druck komprimiert und hinausbefördert.
Das zum Betriebe der Luftpumpe dienende Wasser kann bei Hinzugabe einer geringen
Menge von Zusatzwasser (ungefähr 2 v. H.) kontinuierlich verwendet werden. Die
Anlage der Pumpe und des Motors ist aus Fig. 12
ersichtlich. Die Luftpumpe steht über einen schmiedeeisernen Reservoir von ungefähr
10 cbm Wasserinhalt, saugt das zum Betriebe notwendige Wasser bei s an und wirft es bei d
aus. Bei l war die vorhandene Luftleitung der
barometrischen Kondensation angeschloßen. Die den Betrieb führende Weiß-Schieberluftpumpe hat 750 mm Zylinderdurchmesser,
750 mm Hub, bei 60 bis 80 Touren in der Minute und wird direkt durch einen
Dampfzylinder von 400 mm angetrieben.
Textabbildung Bd. 326, S. 124
Fig. 12.I Luftleitung; II Druckwasser zum Anlassen; III Zuleitung der
Ammoniakgase; IV Siemens-Schuckert-Motor.
Die Gesamtanordnung beider Pumpen ist aus dem Schema (Fig. 13) ersichtlich. Während des Betriebes konnten
entweder die Schieberluftpumpe „Weiß“ oder die
durch den Gleichstrommotor angetriebene Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe an die Kondensation angeschlossen werden.
Es wurden zunächst Versuche mit letzterer Pumpe allein vorgenommen, um deren
volumetrische Leistung zu bestimmen. Die in die Luftpumpe einströmende Luftmenge
wurde durch geeichte Düsen gemessen. Die erzielten Resultate haben ergeben, daß die
Luftpumpe bei geschlossenem Schieber das theoretische Vakuum erzielte, welches
dem von der Temperatur des Betriebswassers (15° C) abhängigen absoluten Druck
entspricht. Bei einer Düse von 10 mm , die schon ganz bedeutende Luftmengen
durchläßt, wurde noch ein Vakuum von 697 mm, d. i. 93,8 v. H., und bei einer 16
mm-Düse, durch die ungefähr die dreifache Luftmenge der 10 mm-Düse durchströmt, ein
Vakuum von 578 mm erzielt. Diese Resultate ließen erwarten, daß beim Anschluß an die
im normalen Betriebe stehenden Verdampfapparate und Vakuum gleichfalls gute
Resultate erzielt werden müssen, was auch tatsächlich der Fall war.
Wie die erwähnten Versuche ergeben hatten, so wurde beim Anschluß an die im normalen
Betriebe befindliche Kondensation ein Vakuum von 682 mm Quecksilbersäule erreicht,
und es waren hierbei die folgenden Apparate an der Kondensation angeschlossen: 1.
Der sechste Körper der Verdampfstation von 300 qm Heizfläche mit sämtlichen
Ammoniakabsaugungen. 2. Zwei Sandvakuums mit stehendem Rohrsystem, je ungefähr 130
qm Heizfläche. 3. Ein Rohzuckervakuum mit liegendem Rohrsystem, ungefähr 100 qm
Heizfläche. 4. Ein Nachprodukten Vakuum mit liegendem Rohrsystem, ungefähr 120 qm
Heizfläche. Bei einer stündlichen Rübenverarbeitung von 350 q war die Brüdendampf
menge der Verdampfstation ungefähr 2100 kg in der Stunde; die Dampf mengen der
anderen Apparate konnten nur schätzungsweise bestimmt werden. Das Kühlwasser der
Kondensation hatte 10–12° C, das Warmwasser 25–26° C. Der Kraftbedarf der Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe stellt sich hierbei mit
Berücksichtigung des Wirkungsgrades des Motors und der Riemenübertragung bei hohen
Touren auf maximal 75 PS. Die Pumpe arbeitete während des Versuches bei ganz
geöffnetem Wasserschieber mit vollem Wasserquantum. Durch Drosseln mit dem
Wasserschieber kann der Kraftbedarf noch bedeutend verringert werden. Die
Schieberluftpumpe ergab unter den gleichen Bedingungen ein Vakuum von 690–695 mm
Quecksilbersäule. Die in den Fig. 14–17 dargestellten
Diagramme dieser Pumpe, aus denen sich ein Kraftbedarf von 55–38 PSi des Dampfzylinders ergibt, wurden während des
Betriebes abgenommen. Wenn man berücksichtigt, daß die Dampfmaschine der
Schieberluftpumpe ungefähr 15 kg Dampf für die PSi
benötigt, so ergibt sich bei dem oben angeführten Kraftbedarf eine Dampfmenge von
ungefähr 830–880 kg für eine Stunde. Unter der Voraussetzung, daß, wie es in
Groß-Zinkendorf der Fall ist, der elektrische Strom von einer Ventildampfmaschine
mit niedrigem Dampf verbrauch (ungefähr 8,5 kg für 1 PSi) erzeugt wird, ergibt sich für die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe bei Berücksichtigung der verschiedenen
Wirkungsgrade von Dampfmaschine, Generator und Motor ungefähr derselbe
Dampfverbrauch von 850 kg wie bei der Weiß-Luftpumpe.
Diese günstigen Resultate wurden noch dadurch bedeutend verbessert, daß die
Ammoniakgase nicht mehr in den Kondensator geleitet, sondern aus dem fünften Körper
der Verdampfstation von der Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe in folgender Weise für sich abgesaugt wurden.
Frühere Versuche hatten bereits ergeben, daß der aus dem Sammelkonus s der Luftpumpe (Fig.
11) mit hoher Geschwindigkeit in den Auswurfkonus d eintretende Wasserstrahl aus einem Raum, der unter äußerem Luftdruck
oder unter Vakuum bis zu 450 mm Quecksilbersäule steht, noch bedeutende Luftmengen
abzusaugen vermag, ohne daß dadurch der Kraftbedarf der Luftpumpe oder das beim
Lufteintrittstutzen herrschende hohe Vakuum irgendwie beeinträchtigt würden.
Hierdurch erfolgt naturgemäß eine weitere Vergrößerung der volumetrischen Leistung
ohne Erhöhung des Kraftverbrauchs, so daß diese Eigenschaften der Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe mit Erfolg zur separaten
Absaugung der Ammoniakgase verwendet werden kann. Ein diesbezüglicher Versuch in
Groß-Zinkendorf ergab auch tatsächlich, daß das Vakuum um 16 mm Quecksilbersäule
stieg, während der Kraftbedarf der Luftpumpe durch geringes Abdrosseln des
Betriebswassers auf 69 PS vermindert wurde. Weitere Verbesserungen werden eine noch
größere Verminderung des Kraftbedarfs zur Folge haben.
Textabbildung Bd. 326, S. 125
Fig. 13.Schema der Maschinenanordnung in der Zuckerfabrik
Groß-Zinkendorf.
Textabbildung Bd. 326, S. 125
Diagramme für die Schieberluftpumpe
„Weiß“.
(Schluß folgt.)