Titel: | Polytechnische Rundschau. |
Fundstelle: | Band 326, Jahrgang 1911, S. 174 |
Download: | XML |
Polytechnische Rundschau.
Polytechnische Rundschau.
Amerikanische Schiffsturbinen mit Rädervorgelege.
Das Melville- und Macalpine-Vorgelege für Dampfturbinen soll bereits für den Kreuzer
„Baltimore“ bei einer dort einzubauenden Westinghouse-Turbine zur Anwendung kommen, ferner bei einem bestellten
Kohlendampfer. Das Gewicht einer Schiffsturbine von 6000 PS mit diesem
Rädervorgelege beträgt etwa 40000 kg, also etwa 7 kg für 1 PS. Die Turbinen selbst
zeigen im allgemeinen die bewährte Anordnung mit Hoch- und Niederdruckturbinen für
Vorwärts- und Rückwärtsgang in einem Gehäuse. Die Tourenzahl ist verhältnismäßig
hoch, und damit auch die Dampfausnutzung. Die Zahl der Schaufelreihen konnte mit
Rücksicht auf die hohe Tourenzahl verringert werden; zur weiteren Verringerung
besitzt die Hochdruckstufe ein Curtisrad auch bei der
Rückwärtsturbine, die eine sehr hohe Leistung aufweist. Die Curtisräder haben zwei konzentrische Schaufelkränze mit ungleich langen
Schaufeln, ferner verschiedene, einzeln abschaltbare Düsen. Auf diese Weise ist jede
Abstufung der Leistung ohne Dampfdrosselung möglich. Alle Rohranschlüsse befinden
sich am unteren Teil des Gehäuses, so daß sich der Deckel der oberen Turbine leicht
öffnen läßt, ohne daß eine Rohrverbindung gelöst zu werden braucht; für die
Verhältnisse an Bord ist dies besonders wertvoll.
Die Leitschaufeln werden von der American Westinghouse
Company auf biegsame Bronzestreifen aufgesetzt anstatt in die Nuten des
Gehäuses, und können so herausgenommen werden, ohne daß das Schaufelrad entfernt zu
werden braucht. Es hat sich gezeigt, daß die Schaufelspitzen mit den Einsatzstreifen
und dem Laufrad sich ohne Nachteil berühren können, und daß sich im Betriebe durch
die Abnutzung der erforderliche geringste Spielraum von selbst einstellt. Seit April
1908 ist eine Turbine von 20000 PS-Leistung mit dieser Schaufeleinrichtung in
Betrieb, die nach einem Jahre noch in durchaus gutem Zustande sich erwies.
Die Steuerung der Turbine ist nach einem elektropneumatischen System eingerichtet,
welches eine Betätigung der Steuerung direkt von der Kommandobrücke oder von irgend
einem Teile des Schiffes aus gestaltet; die Einrichtung ist so getroffen, daß in dem
Augenblick, in welchem die gewünschte Wirkung im Maschinenraum eingetreten ist, die
Tatsache der Vollendung dem Manöverierenden zurückgemeldet wird. Hierzu dienen
elektromagnetisch betätigte Ventile und Schieber.
Bei der für den Kreuzer „Baltimore“ vorgeschlagenen Anordnung eines Melville-Getriebes beträgt die Umdrehungszahl der
Propeller 200, die der Turbinen 1820 bei 10000 PS größter Leistung. Das
Vorgelegeritzel ist mit 275 mm , der Durchmesser des großen Rades mit 2540 mm
angenommen. Das Getriebe wird immer in doppelter Anordnung ausgeführt; die Zähne
sind entgegengesetzt schräg geschnitten, so daß sich der Achsialschub aufhebt. Die
doppelte Anordnung ist auch deshalb nötig, weil ein einziges Rad für die großen zu
übertragenden Kräfte zu breit werden würde. Das Ritzel ist in einem biegsamen Rahmen
gelagert, so daß Bewegungen des Lagers in der Vertikalebene durch die Mittellinie
des Ritzels möglich sind. Außerdem ist das Ritzel achsial beweglich; sobald die eine
Ritzelseite mehr Kraft übertragen sollte als die andere, so weicht das eine Ritzel
dem größeren Achsialschub aus und stellt alsdann das Gleichgewicht in den Kräften
wieder her. Mit Hilfe dieser Nachgiebigkeit wird jede unzulässig hohe Beanspruchung
der Zähne vermieden, auch bei gewissen unvermeidlichen Ungenauigkeiten in der
Ausführung der Zähne. Dieser elastischen Lagerung ist zum großen Teil auch der hohe
Wirkungsgrad des Getriebes zuzuschreiben, der bei einem Versuch 98,5 v. H.
betrug.
Der Vorteil des Melville-Macalpine-Getriebes geht
besonders aus folgenden Zahlen hervor: Die Propeller der großen Dampfer
„Mauretania“ und „Lusitania“ arbeiten bei 70000 PSi mit einem Wirkungsgrad von 55 v. H. Es ist aber
sehr gut möglich, langsam laufende Propeller mit wenigstens 65 v. H. Wirkungsgrad zu
bauen, also 1/7
der Kesselleistung zu ersparen. Berücksichtigt man, daß nicht bloß der Wirkungsgrad
der Propeller, sondern auch derjenige der Turbinen verbessert werden kann, so ließe
sich der Kohlenverbrauch um etwa ⅓ verringern. Der Kohlenverbrauch der Schiffe
beträgt rund 4700 t für eine Reise; bei einem Kohlenpreis von 13,25 M für die Tonne
beträgt die Ersparnis an Kohlen über 20000 M für eine Reise; außerdem wird die
Ladefähigkeit des Schiffes um etwa 1600 t erhöht. (Fr.
Bock.) [Zeitschrift f. d. ges. Turbinenwesen 1910, S. 536–39 und
548–550.]
M.
Elektrische Treidelanlage.
In der gewaltigen Wehranlage, die die Freie Hansastadt Bremen an der Ostgrenze ihres
Gebietes zur Stauung der Wassermassen der Weser errichtet hat, sind zwei
nebeneinanderliegende Schleusen vorgesehen, und zwar eine kleinere von 70 m und eine
große von 350 m Länge. Zur Beschleunigung des Schleusenverkehrs lag es nahe, eine
elektrische Treidelei vorzusehen, wobei die Lokomotiven auf der 6½ m breiten Mauer
zwischen den beiden Schleusen fahren konnten. Der Verwendung gewöhnlicher
Lokomotiven, die auf Gleispaaren am Mauerrande hätten laufen müssen, standen
Bedenken entgegen: einmal wäre eine bedeutende Verstärkung der Mauerdecke nötig
gewesen, zweitens war das Profil durch die Steuerorgane der Schleusentore beengt,
und drittens wäre der Verkehr auf der Mauer durch die vielen Schienen gefährdet
worden.
Die Lokomotive erhielt daher die Gestalt eines Portales, welches so hoch gehalten
wurde, daß Steuerorgane, Steuerhäuschen, Lichtmasten usw. beim Fahren frei
überschritten werden konnten. Die Seitenwangen wurden nur 700 mm breit bemessen, und
der zum Antriebe dienende Drehstrommotor wurde in der Höhe der Querverbindungen
angeordne. Die beiden miteinander gekuppelten Laufräder jeder Seite waren ferner mit
dem Motor unter Zwischenschaltung zweier Doppelpaare von konischen Zahnrädern und
einem doppelten Vorgelege gekuppelt. Zur Steuerung sind Umkehranlasser auf beiden
Seiten der Lokomotive auf Führerständen angebracht. Von diesen aus können durch
besondere Kontroller die Zugseilwinden bedient werden, die die aus den
Seitenauslegern herauslaufenden Zugseile von mehr als 100 m Länge bedienen.
Zur Speisung der Motoren dient Drehstrom, der von den städtischen Elektrizitätswerken
mit 7000 Volt Spannung zugeführt und in einem besonderen Transformatorenhaus auf 220
Volt herabtransformiert wird. Die Stromzuführung zur Lokomotive erfolgt durch drei
blanke Leitungen, auf denen an der Lokomotive sitzende Stromabnehmer schleifen.
Diese Leitungen sind auf Masten mit doppelarmigen Auslegern isoliert gelagert,
welche in der Mitte der Schleusenmauern stehen und gleichzeitig an den Auslegerenden
die zur Beleuchtung dienenden 50 kerzigen Metallfadenlampen tragen. [Deutsche
Straßen- und Kleinbahnzeitung 1910, S. 169–170.] (Tuch.) [Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 1910, S. 1823–1826.]
Pr.
Ausbeute des Betons.
Auf der Grundlage, daß in aus Steinstoffen, Sand und Zement bestehendem Beton der
eine Stoff die Hohlräume des andern ausfüllt, leitet Marcichowski die Ergiebigkeitsformel ab:
V = K (1 –
k + k') (1 – k')
+ P(1 – p + p') (1 – p')
+ C (1 – c + c')(1 – c')
+ W . . . . 1)
Hierbei ist:
V die Menge des fertiggestampften
Betons, K die des losen Gesteines, P die des Sandes, C die
des Zementes und W die des Wassers in Litern. Ferner
sind die Hohlräume im losen Gestein k, im gestampften
Stein k', im losen Sand p,
im gestampften Sand p', im losen Zement c, im gestampften Zement c' v. H.
Aus Versuchen ergibt sich folgende Zusammenstellung:
Schotter
Kies
Sand
Zement
fest-gestampft
k' = 30
k' = 38
p' = 42
c' = 38
fürStampfbeton
schwach-gestampft
k' = 47
k' = 44
p' = 45
c' = 45
für Eisenbetonu. Schüttbetonunter
Wasser
lose
k = 48
k = 46
p = 46
c = 55
v. H.
Nach Formel 1 erhält man für einen Beton aus 3 l Kies, 2 l Sand, 1 l Zement und 0,32
l Wasser 3,66 l festgestampften Beton.
Das erforderliche Wasser ergibt sich aus der Bedingung, daß das Wasser die Hohlräume
des Zementes aus- I füllen soll, zu:
W = Cc' (1 – c
+ c') . . . . 2)
Diese Gleichung liefert z.B. für den eben erwähnten Beton 0,32 l Wasser.
Der erforderliche Sand bestimmt sich aus der Bedingung, daß er die Hohlräume der
Steinmasse ausfüllen soll, zu:
P=\frac{K\,.\,k\,(1-k+k')}{(1-p+p')} . . . . .
3)
Der Inhalt einer losen Mischung von losem Sand und Steinen in beliebigem Verhältnis
beträgt:
K (1 – k)
+ P . . . . . . 4)
Mit Hilfe der angeführten Gleichungen kann man die Mengen an Kies (K), Sand (P), Zement (C) und Wasser (W)
berechnen, die in 1 cbm festgestampftem Beton bei bestimmten Mischungsverhältnissen
vorhanden sein müssen, aus den Gleichungen:
(K)=1000\,\frac{K}{V},\ (P)=1000\,\frac{P}{V},\ (C)=1000\,\frac{C}{V},\
(W)=1000\,\frac{W}{V}.
Für das oben berechnete Beispiel erhält man die für 1000 l festgestampften Beton
erforderlichen Stoffmengen zu:
820 l Kies, 547 l Sand, 273 l oder 382 kg Zement
und 88 l Wasser
Für die verschiedensten Mischungsverhältnisse, und zwar für Stampfbeton und
Eisenbeton getrennt, hat der Verfasser eine Zusammenstellung der erforderlichen
Stoffmengen für den cbm festen Beton berechnet. (Marcichowski) [Beton u. Eisen 1910, S. 397 ff.]
Weiske.
Berechnung der Drucksteigerung in Wasserleitungen.
Auf die Berechnung des größten Druckes, welcher in einer Wasserleitung bei
plötzlichem Absperren der Turbinenschützen auftreten kann, läßt sich sehr gut
das gleiche Verfahren anwenden, welches sich bei der Bestimmung der
Spannungssteigerungen von elektrischen Fernleitungen bereits bewährt hat. Ist
nämlich L die Selbstinduktion der elektrischen Leitung,
J die Stromstärke, C
die Kapazität und V die Spannungszunahme bei einer
Stromschwankung von der Größe J, so ist in der Leitung
eine magnetische Energie \frac{L\,J^2}{2} aufgespeichert, welche
beim Unterbrechen des Stromes in statische Energie umgewandelt wird und durch
Aufladen der Leitung als Kondensator eine Spannungserhöhung V hervorruft. Da hierfür bei einer Leitung von der Kapazität C eine Energie \frac{C\,V^2}{2}
verbraucht wird, so muß die Beziehung gelten:
LJ
2
= CV
2
oder
V=J\,\sqrt{\frac{L}{C}}=K\,.\,J..
Die Spannungszunahme ist also von der Länge der Leitung unabhängig. Das erscheint
verständlich, wenn man berücksichtigt, daß mit wachsender Länge der Leitung nicht
nur die Größe der bei plötzlicher Stromunterbrechung freiwerdenden magnetischen
Energie, sondern auch die gewissermaßen als Widerstand anzusehende Kapazität der
Leitung gleichmäßig zunehmen. Ein ganz ähnliches Ergebnis liefert diese Betrachtung,
wenn sie auf eine Druckleitung von der Länge L in m,
vom Durchmesser D in m und von einer Wandstärke t in m angewendet wird.
Die in der Leitung aufgespeicherte Energie (entsprechend der magnetischen Energie
einer elektrischen Fernleitung) ist \frac{M\,v^2}{2}, wenn v in m in der Sekunde die Wassergeschwindigkeit
darstellt. Hierin ist für
M=\frac{\pi\,D^2}{4}\,.\,L\,.\,\frac{1000}{9,81}
zu setzen.
Wird die Leitung plötzlich abgeschlossen, so wird dieses ganze Arbeitsvermögen des
fließenden Wassers in Formänderungsarbeit an der Leitung verbraucht, wenn man von
der außerordentlich geringen Zusammendrückbarkeit des Wassers absieht. Angenommen,
die Leitung wäre mit gleichem Gefälle angelegt, dann ist die einer gleichförmigen
Beanspruchung des Rohrmaterials entsprechende Wanddicke in der Mitte
=\frac{t}{2}, und eine einfache Ueberlegung läßt erkennen,
daß die Verlängerung der Leitung infolge der Drucksteigerung in der Mitte ebenso
groß sein wird wie an dem Ende, weil dem größeren Arbeitsvermögen des Wassers an dem
Ende ein größerer Aufwand an Formänderungsarbeit gegenübersteht. Die Arbeit, welche
erforderlich ist, um ein 1 m langes Leitungsstück vom Umfange πD und von der Dicke \frac{t}{2} um
ein Stück e in m zu verlängern, ist aber
S\,.\,\frac{t}{2}\,.\,e\,.\,\pi\,D in kgm,
wenn S die Zunahme der
Beanspruchung des Rohrmaterials darstellt.
Für e=\frac{S}{E} eingesetzt (E =
2000000 = Elastizitätsziffer des Rohrmateriales) ergibt für die gesamte
Formänderungsarbeit der Leitung von der Länge L den
Wert
\frac{S^2}{E}\,.\,\frac{t}{2}\,.\,\pi\,D\,.\,L
in kgm.
Diese Arbeit muß von der beim Abschluß der Leitung freiwerdenden Energie
geleistet werden:
\frac{S^2}{E}\,.\,\frac{t}{2}\,.\,\pi\,d\,.\,L=\frac{\pi\,D^2}{4}\,.\,L\,.\,\frac{1000}{9,81}\,.\,\frac{v^2}{2}
oder
S=7141,4\,v\,\sqrt{\frac{D}{t}}.
Für eine gegebene Leitung trifft also das für elektrische Leitungen geltende Gesetz
ebenfalls zu, daß die Spannungszunahme von der Länge unabhängig ist. Die Zunahme des
Wasserdruckes p in der Leitung, welche der
Spannungszunahme S im Rohrmaterial entspricht, kann man
ausdrücken, wenn man aus der für die allgemeine Beanspruchung einer Rohrleitung
geltende Gleichung
pD = 2 S •
t;
S=\frac{p\,D}{2\,t}
zu Hilfe nimmt. Es ergibt sich dann die Zunahme des
Wasserdruckes p beim plötzlichen Abschluß der
Rohrleitung aus
p=1,7282\,v\,\sqrt{\frac{t}{D}} in kg/qcm.
(Baum.) [Electrical World 1910,
II S. 1359 bis 1361.]
H.
Neue Wasserturbinen von großer Leistung.
Die 18000 pferdigen Francis-Turbinen des Kraftwerkes der
Great Western Power Company, welche bisher die
größten Wasserturbinen der Welt waren, aber noch nicht ihre volle Leistung liefern,
weil das Gefälle noch nicht genügend ausgebaut ist, sollen durch Turbinen von je
20400 PS binnen kurzem übertroffen werden. Die Pacific Coast
Power Company errichtet nämlich an der Pazifischen Küste der
Vereinigten Staaten von Amerika ein neues großes Wasserkraft-Elektrizitätswerk,
welches etwa 32 km östlich von Tacoma die Wasserkraft des White River, so genannt
wegen der milchigen Farbe seines hauptsächlich von Gletschern kommenden Wassers,
ausnutzen soll. Das angestaute Wasser wird durch einen 8 km langen Oberwasserkanal
einem großen, aus mehreren Seen gebildeten Staubecken zugeführt, dessen Inhalt
allein ausreicht, um das Werk drei bis vier Monate lang ohne weitere Wasserzuflüsse
zu betreiben. Zu diesem Zweck sind die Ufer der Seen an geeigneten Stellen durch
Dämme erhöht. Die Länge des ganzen Staubeckens beträgt 6,4 km. Das Wasser fließt von
hier durch einen, später gegebenenfalls durch zwei 900 m lange Stollen zum
Wasserschloß, von wo gesonderte Druckleitungen zu jeder Turbine geführt sind. Diese
Leitungen haben je 610 m Länge und sind oben 2440 mm und unten 1830 mm weit. Das 117
mm lange und 22 m breite Maschinenhaus ist für den Einbau von 6 Hauptmaschinen
bemessen, von denen zwei vor kurzem der Allis
Chalmers-Company in Auftrag gegeben worden sind. Diese Turbinen sollen
unter einem Gefälle von 146,3 m Höhe und bei 360 Umdr. i. d. Min. je 20400 PS
leisten und mit 6000 Volt-Drehstromdynamos unmittelbar gekuppelt werden. Die
Turbinen werden ähnlich wie die 18000 pferdigen des Kraftwerkes der Great Western Power Company als wagerechte
Hochdruck-Francis-Turbinen mit Spiralgehäusen und
doppelten Laufkränzen ausgeführt und erhalten symmetrische Ablaufkrümmer sowie
gesonderte Drosselklappen in den kegeligen Zulaufrohren. Die Wellen werden 610 mm
dick, die Drosselklappen erhalten 2134 mm , und alle Teile müssen auf 28 at
in den Werkstätten geprüft werden. Hinsichtlich der Regulatoren dürften die
Erfahrungen, die man mit den im Bau begriffenen 18000 PS-Turbinen machen wird,
verwertet werden. [The Iron Trade Review 1910 II, S. 1166 bis 1167.]
H.