Titel: | TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN. |
Autor: | A. Sander |
Fundstelle: | Band 326, Jahrgang 1911, S. 758 |
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TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN
HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN.
Von Dr. Ing. A. Sander,
Charlottenburg.
(Fortsetzung von S. 740 d. Bd.)
SANDER: Technik und Industrie auf der Internationalen
Hygiene-Ausstellung in Dresden.
Die sich hieran anschließende Halle 54 „An Siedlung und
Wohnung“ enthält die großen Gruppen Bauwesen, Beleuchtung, Lüftung
und Heizung, Wasserversorgung und Städtereinigung, die zum großen Teil sehr gut
beschickt sind. Unter den Hilfsmaterialien für das Bauwesen sind die Emulsionen zur
Imprägnierung von Baustoffen besonders zahlreich vertreten, die unter den
verschiedensten Namen, wie Ceresit, Aquabar u.a., im Handel sind. Diese aus
Paraffin, Asphalt oder anderen bituminösen Stoffen bestehenden Emulsionen werden
entweder dem Mörtel beigemischt oder vor dem Verputz auf die Mauer gestrichen. Sie
sind auch zum Anstrich der Innenwände und der Fußböden geeignet und ermöglichen die
vollkommene Trockenlegung feuchter Wohn- und Kellerraume. Die Wirkung dieser Mittel
wird sehr anschaulich an Zementplatten gezeigt, auf die große, mit Wasser gefüllte
Glaszylinder aufgekittet sind. Während die vorher mit Emulsion behandelten Platten
vollkommen trocken bleiben, kann man bei den anderen Platten ein mehr oder weniger
starkes Eindringen von Wasser beobachten. Weiter finden sich hier Proben von
Linoleum und Korklinoleum, sowie Platten und Formstücke aus Korkstein und Kieselgur,
die zum Wärmeschutz von Fußböden, bei Eisenbahnwagen, Kühlraumen und künstlichen
Eisbahnen in steigendem Maße-Anwendung finden. Unter diesen Stoffen verdient
besonderes Interesse das Expansit der Firma Grünzweig & Hartmann, G. m. b. H., in Ludwigshafen a.
Rh., der Erfinderin des Korksteins. Das Expansit ist ein nach einem patentierten
Verfahren hergestelltes Korksteinmaterial, von dem 1 cbm nur 40 bis 50 kg wiegt.
Gegenüber gewöhnlichem Kork besitzt dieses Material ein um ⅔ geringeres Gewicht und
dazu ein um etwa 60 v. H. größeres Isoliervermögen. Gegen Feuchtigkeit ist es
durchaus unempfindlich. Die Expansitplatten werden nach einem neuen Verfahren ohne
jedes Bindemittel hergestellt und sind vollkommen porenfrei. Daneben kommt Expansit
auch als loses Füllmaterial in den Handel. Die Kunststein- und Steinholzindustrie,
die sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat, ist hier ebenfalls gut
vertreten. Die Pyrofugont-Werke-München, zeigen ihre fugenlosen
Fußböden aus Faserasbest, die auch beim Bau mehrerer Ausstellungshallen selbst
Anwendung fanden. Weiter finden wir eine übersichtliche Ausstellung aller
Chemikalien, die wie Magnesiumchlorid, Bittersalz u.a. für die Steinholzbereitung
von Bedeutung sind. Zwei neue Wandverkleidungen, Stalfit und Preßputz, vereinigen
mit gefälligem Aussehen sehr gute technische Eigenschaften, sie sind sehr haltbar,
lichtbeständig und abwaschbar, so daß sie wohl den steinernen Wandplatten, die auch
mehrfach vertreten sind, mit Erfolg Konkurrenz machen werden. Die Fortschritte der
Glasindustrie lassen sich an den von der Firma Sievert &
Co., G. m. b. H., Dresden, ausgestellten Gläsern mit Metallgerippe
erkennen. Wir finden hier Fensterglaszylinder, Schalen und dicke Platten für
Bauzwecke, die nicht gegossen, sondern geblasen sind. Die Herstellung solch großer
geblasener Gläser wurde natürlich erst ermöglicht durch die Erfindung der
Glasblasemaschinen, die zuerst in Amerika aufkamen, heute aber auch bei uns recht
verbreitet sind. Mit Hilfe dieser Maschinen lassen sich auch Badewannen aus dickem
Glas herstellen, die gegen Temperaturschwankungen durchaus beständig sind, ferner
eckige und zylindrische Hohlgefäße mit einem Fassungsvermögen bis zu 800 l für
Säuren, Bier, Akkumulatorenkästen und andere Zwecke. Die Ton- und Steinzeugwerke
stellen verschiedene Sorten von Kunststein aus, die aus Schlacken unter Zusatz von
Kalk gefertigt sind, ferner Becken und Tröge sowie salzglasierte Steinzeugröhren für
Hausentwässerung und Städtekanalisation. Asphalt, Dachpappe, Holz- und Eisenlacke,
sowie andere Teerprodukte, die im Bauwesen Anwendung finden, vervollständigen diese
Gruppe.
Die Gruppe Beleuchtung zeigt deutlich die großen
Fortschritte, die auf diesem Gebiete durch das gesteigerte Lichtbedürfnis unserer
Zeit veranlaßt wurden. Das Hygienische Institut der Technischen Hochschule zu
Dresden zeigt in einer sehr reichhaltigen Sammlung von Lampen, Leuchtern und
Brennern die Entwicklung der Beleuchtung vom Altertum bis auf unsere Tage, vom
Kienspan über die Rüböllampen und die Talgkerzen bis zu der hochkerzigen
elektrischen Metallfadenlampe. An Tabellen wird die Einwirkung der Lichtstrahlen,
besonders der ultravioletten, auf das Auge erläutert und an der Hand von Statistiken
erhalten wir Aufschluß über die Kosten der verschiedenen Beleuchtungsarten. In einem
besonderen Raum ist ein mit den neuesten Apparaten ausgestattetes Gaslaboratorium
eingerichtet, in einem anderen Zimmer wird die Anwendung des Photometers, das in den
verschiedensten Ausführungen vertreten ist, zur Messung der Lichtstärke vorgeführt.
Unter den ausgestellten Schirmen und Glocken zum Schutz der Augen gegen zu grelles
Licht sind besonders diejenigen aus Euphosglas bemerkenswert. Diese von den Glashütten werken Gebr. Putzler, G. m. b. H., Penzig,
fabrizierte Glassorte ist von grünlich-gelber Farbe und absorbiert vollkommen die
dem Auge schädlichen ultravioletten Strahlen. Das Glas kann auch direkt zur
Herstellung von Glühlichtzylindern und elektrischen Glühlampen verwendet werden, da
es von den sichtbaren Strahlen nur einen kleinen Teil (bis zu 5 v. H.) mehr als
andere Gläser verschluckt. Besonders instruktiv wird die Entwicklung der
Gaserzeugung demonstriert; die großen Vorteile, die die neuen Ofenkonstruktionen
gegenüber den alten Oefen mit Horizontalretorten bieten, gehen aus folgender Tabelle
deutlich hervor:
Fabrikation von 30000 cbm Gas früher
und jetzt.
Ofen
Kohlen
Arbeiter
Horizontalretorten:
25 Oefen mit 7 Retorten,
107 t,
50 Mann
4,8 Stunden
1050 Füllungen
Schrägretorten:
12 Oefen mit 9 Retorten,
100 t,
18 Mann
6 Stunden
432 Füllungen
Kammerofen:
4 Oefen mit je 4 Kammern,
90,9 t,
5 Mann
24 Stunden
16 Füllungen.
Diese Tabelle zeigt einmal, wie die Gasausbeute aus 100 kg Kohlen von 28 cbm bei den
alten Retortenöfen auf 30 cbm bei den Schrägretortenöfen und gar auf 33 cbm bei den
Kammeröfen gestiegen ist. Weiter ersicht man daraus, wie durch die Vergrößerung des
Retortenraumes und durch die Verlängerung der Vergasungszeit die anstrengende und
ungesunde Arbeit des Füllens auf ein Minimum reduziert wurde. Da diese Arbeit heute
in jedem größeren Werke mit Hilfe mechanischer Füllvorrichtungen ausgeführt wird,
ist nur noch der zehnte Teil der in früheren Jahren hierzu erforderlichen
Bedienungsmannschaft nötig. Um die Fortschritte auf dem Gebiete der Gasbeleuchtung
richtig zu würdigen, braucht man nur die modernen Preßgaslampen mit dem hier
ausgestellten riesigen Siemens-Brenner zu vergleichen,
wie er vor der Erfindung des Auer-Lichts in vielen
Städten zur Beleuchtung von Straßen und Plätzen gebräuchlich war. Er lieferte 500 HK
und hatte den hohen Gasverbrauch von 1,77 cbm i. d. Std., während die Zündflamme,
die zugleich als Nachtflamme diente, 360 l stündlich verbrauchte. Demgegenüber
liefert ein Preßgasbrenner bis zu 1800 HK und verbraucht für die HK/Std. nur 0,5 l
Gas. Das Preßgas, das in den letzten Jahren in den meisten Großstädten eingeführt
wurde und die elektrische Straßenbeleuchtung erheblich zurückgedrängt hat, wurde
auch zur Beleuchtung des Ausstellungsgeländes hauptsächlich herangezogen. Der
Haupteingang und ein Teil der Lennestraße werden mit dem Pharoslicht der Auergesellschaft beleuchtet, während in der
Johann-Georgen-Allee und einem Teil des Ausstellungsparks 40 dreiflammige
Preßgaslampen von je 2400 HK der Firma Julius Pintsch,
Berlin, installiert sind. Beide Lampenarten haben einen Gasverbrauch von 0,51 für
die Kerzenstunde. Die zur Erzeugung des Preßgases erforderlichen Kompressoren sind
in der Kraftstation aufgestellt und wurden schon oben besprochen. Die Nothwendigkeit
der Errichtung einer Kompressionsanlage und der Verlegung eines besonderen
Hochdruckrohres hat es bisher vielen kleineren Städten aus finanziellen Rücksichten
unmöglich gemacht, das Preßgas einzuführen. Man ist daher schon seit einiger Zeit
bestrebt, Lampen zu konstruieren, die auch bei dem gewöhnlichen Gasdruck ein
intensives Licht geben. Diese Niederdruck-Starklichtlampen (Fig. 5)
liefern 200–350 HK und verbrauchen nur 0,6–0,8 l Gas für die HK/Std.
Textabbildung Bd. 326, S. 760
Fig. 5.Dreiflammige Niederdruck-Starklichtlampe der
Auergesellschaft.
In jüngster Zeit ist es auch gelungen, eine Preßgaslampe zu
bauen, die ohne besonderen Kompressor betrieben werden und an jede gewöhnliche
Gasleitung angeschlossen werden kann. Diese Auto-Preßgaslampe, System Liedke, die in Halle 53 ausgestellt ist, liefert 1500
bezw. 3000 HK, indem sie das zuströmende Gas von 35–40 mm Druck selbsttätig durch
eine sinnreich konstruierte Quecksilberzirkulation auf 1000 bis 1200 mm Wassersäule
verdichtet.
Textabbildung Bd. 326, S. 760
Fig. 6.Gas-Ferndruckzünder, D. R. P. Pintsch.
Die Lampe enthält keine beweglichen Teile und ist so einfach
gebaut, daß Betriebsstörungen so gut wie ausgeschlossen sind. Auch diese Lampe hat
einen sehr geringen Gasverbrauch, nämlich 0,5 l für die HK/Std. Die Beleuchtung
mit elektrischen Metallfadenlampen kommt in der Herkulesallee (Just-Wolfram-Lampen) und auf dem Festplatz (4000 Stück
Omega-Lampen) in sehr wirkungsvoller Weise zur Geltung, während in dem
Repräsentationssaal eine Moore-Lichtanlage in Betrieb ist. Daß auch da, wo keine
Gas- oder elektrische Zentrale vorhanden ist, eine intensive Beleuchtung möglich
ist, beweisen die in einem Teil des Parkes installierten
Petroleum-Starklichtbrenner, die ohne Anwendung künstlichen Druckes 1100 oder 1800
HK liefern, und deren Brennkosten nur 5 bezw. 9 Pfg. stündl. betragen. Auch in den
Hallen ist die Beleuchtungsindustrie mit Ausnahme der elektrischen Großindustrie,
die sich von der Ausstellung ferngehalten hat, gut vertreten. Für den Gasfachmann
sind die von den Mannesmannröhren-Werken, Düsseldorf,
ausgestellten Gaslampen und Kandelaber, ferner Leitungsrohre und Stahlflaschen für
den Transport verdichteter und verflüssigter Gase von Interesse. Besondere Beachtung
verdienen auch die bruchsicheren Stahlmuffenrohre, die ohne jede Schweißung nahtlos
gewalzt sind und in Längen bis zu 15 m aus einem Stück hergestellt werden. Die
verschiedenen Arten von Fernzündern für Gas beweisen, daß die Gasindustrie auch auf
diesem Gebiete eifrig bemüht ist, die Ueberlegenheit des elektrischen Lichts zu
beseitigen. Zwar bedienen sich einige dieser Zünder noch des elektrischen Stroms,
die neuesten Konstruktionen aber, wie z.B. der Pintsch-Fernzünder (Fig. 6 und 7), werden
nur durch den Gasdruck betätigt. Durch eine Erhöhung des Gasdrucks um 10 bis 20 mm
im Stadtrohrnetz Während einiger Minuten wird durch Vermittlung einer Membrane und
eines Ventils, die in einem eisernen Gehäuse eingeschlossen sind, die Gasleitung
geöffnet und das ausströmende Gas an einer kleinen Zündflamme entzündet. Einen
ebenfalls sehr einfachen Fernzündapparat für Fabrik- und Wohnraume führt die Zentralwerkstatt in Dessau im Betriebe vor. Weiter finden
wir hier elektrische Glühlampen und Gasglühstrümpfe, unter denen sich die aus
Kunstseide gefertigten durch große Widerstandsfähigkeit gegen Erschütterungen
auszeichnen. Es seien hier auch die mit einer Zündmasse imprägnierten
„selbstzündenden“ Glühstrümpfe erwähnt, an denen sich das Gas beim
Oeffnen des Hahnes sofort entzündet und die daher große Sicherheit gegen
Gasausströmungen bieten.
Textabbildung Bd. 326, S. 760
Fig. 7.Auerbrenner mit Ferndruckzünder D. R. P. Pintsch
Sehr umfangreich ist auch die Gruppe „Heizung und
Lüftung“, deren wissenschaftliche Abteilung eine Sonderausstellung
des Deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern enthält. Hier findet man u.a. ein
Modellhaus zur Anstellung von Versuchen über den Windeinfluß, das Modell eines Ofens
mit selbstzufallendem Hahn, das Modell einer Dampfheizungsanlage, deren Kessel auch
mit Generator- oder Leuchtgas geheizt werden kann als Ergänzung der Kohlenfeuerung
während der Uebergangszeit, ferner Pläne über die Verwendung des Gases zum Heizen
von Kirchen und zur zentralen Warmwasserversorgung von Häusern, und schließlich ein
neues selbsthätiges Kalorimeter nach Prof. Junkers (Fig. 8) zur
Bestimmung des Heizwertes von Gasen. Der Rat der Stadt Dresden zeigt in einem
besonderen Schrank die aus 100 kg Steinkohle zu gewinnenden Produkte und
verschiedene Sorten von festen Brennstoffen mit Angabe von Heizwert, Verkaufs- und
Wärmepreis.
Textabbildung Bd. 326, S. 761
Fig. 8.Selbsthätiges Kalorimeter zur Bestimmung des Heizwertes von Gasen
nach Prof. Junkers.
In der industriellen Abteilung werden von dem Mitteldeutschen Braunkohlensyndikat, Leipzig,
verschiedene Arten von Braunkohle und Briketts, sowie die Destillationsprodukte der
Braunkohle, nämlich Teer, Teeröle und Grudekoks ausgestellt. Weiter werden an
betriebsfähigen Modellen die Luftdurchlässigkeit der Baumaterialien und die in
geheizten Raumen auftretenden Druckverhältnisse zur Darstellung gebracht. Hieran
schließen sich an Ventilatoren, Dachentlüfter, Luftfilter, Meßapparate usw.
Hervorragend ist die Sammelausstellung des Verbandes deutscher
Zentralheizungs-Industrieller, e. V., Berlin, die die einzelnen Systeme der
Zentralheizung, Kessel, Radiatoren und sämtliche Hilfsapparate in den
verschiedensten Ausführungen, sei es für Einfamilienhäuser, sei es für ganze
Gebäudekomplexe, umfaßt. In einem Kellerraum ist ein Fernheizungskanal in
natürlicher Größe mit allen zugehörigen Leitungen eingebaut worden. Aus der Zahl der
Modelle seien die der Heizungs- und Lüftungsanlagen im Kurhaus zu Wiesbaden und
im Neubau des Deutschen Museums zu München genannt. Als Gegenstück zu dieser
Ausstellung hat der Töpfer- und Ofensetzerverband
ebenfalls eine Sammelausstellung veranstaltet, die den alten Kachelofen in seinen
verschiedenen Formen vorführt und die erkennen läßt, daß man auch auf diesem Gebiet
die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung nutzbringend verwertet hat. Neben den
zahlreichen Konstruktionen von Gasöfen zum Heizen sowie zum Kochen, Backen und
Braten interessieren besonders die Gasbadeöfen und die Gasapparate zur
Warmwasserversorgung einzelner Raume wie ganzer Häuser. Bei jenen finden wir durch
weg zwangläufige Sicherheitsvorrichtungen, die das Anzünden des Brenners erst nach
dem Oeffnen der Wasserleitung ermöglichen, während bei den meisten
Warmwasserapparaten die Einrichtung getroffen ist, daß sich das Gas selbsttätig
entzündet, sobald an irgend einer Stelle im Hause der Hahn der Wasserleitung
geöffnet wird. Umgekehrt erlischt das Gas bis auf eine kleine Zündflamme, sobald die
Wasserleitung wieder geschlossen wird. Auch diese Vorrichtung gewährt einen
wirksamen Schutz gegen Beschädigungen der Apparate und Unfälle, wie sie früher
gelegentlich durch falsche Handhabung vorgekommen sind, doch ist es ein Nachteil,
daß bei Entnahme von Wasser an einer entfernten Zapfstelle (z.B. im zweiten Stock
eines Hauses, in dem der Heizapparat im Keller aufgestellt ist) erst das ganze in
der Zwischenleitung noch vorhandene Wasser ausfließen muß, ehe warmes Wasser zu der
Zapfstelle gelangen kann. Es sind hier vertreten die Firmen F.
Butzke & Co., A.-G., Berlin, Zentralwerkstatt Dessau, Eisenwerk G. Meurer,
A.-G., Cossebaude bei Dresden, Fr. Siemens,
Dresden, u.a.
(Fortsetzung folgt.)