Titel: | POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. |
Fundstelle: | Band 326, Jahrgang 1911, S. 813 |
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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU.
Polytechnische Rudschau.
Curtis-Turbinen der nordamerikanischen Zerstörer
„Sterrett“ und „Perkins“. Im Engineering vom 18. August
1911 sind die Turbinen zweier neuen von The Fore River
Shipbuilding Co., Quincy, Mass., U. St. A. gelieferten Torpedoboote von 720
t Deplacement in ihren konstruktiven Einzelheiten unter Beifügung zahlreicher
Illustrationen beschrieben und die „amtlich“ bekannt gegebenen
Probefahrtsergebnisse veröffentlicht. Im folgenden sei ein Auszug unter Hervorhebung
einiger wesentlicher Unterschiede von bisher bekannt gewordenen Konstruktionen nach
Umrechnung der Angaben in metrisches System gebracht.
Jedes der beiden Boote besitzt zwei Curtis-Turbinen zum
Antrieb je einer Welle bezw. Schraube. Die von denjenigen der „Perkins“ sich
wenig unterscheidenden Schrauben der „Sterrett“ haben 2000 mm , 1920
mittlere Steigung, je 1,69 qm projizierte Gesamtflügelfläche gleich 0,54 der
Schraubenkreisfläche.
Die Turbinen sind infolge Platzmangels voreinander in gemeinsamem Raume angeordnet
und besitzen eine Länge von 4575 mm zwischen den Mitten der Traglager, 2433 mm
zwischen dem ersten Düseneintritt und dem letzten Laufschaufelaustritt des Vorwärts-
bezw. 610 mm des Rückwärtsteils, einen mittleren Laufschaufeldurchmesser von 1830 in
ersterem und 1627 in letzterem. Das erste Rad (ebenso beide Räder der
Rückwärtsturbine) besitzt vier, das zweite bis sechste Rad je drei und die als
Trommelturbine ausgeführte siebente bis vierzehnte Druckstufe je zwei
Geschwindigkeitsstufen, letztere volle, das zweite bis sechste Rad (vermutlich
konstante) teilweise Beaufschlagung. Das erste Rad wird beaufschlagt durch 19
mittels Schieber einzeln absperrbare Düsen, deren von 3,03 qcm engstem auf das 1,145
fache (vor dem ersten Rückwärtsrade von 4,35 qcm auf das 1,35 fache) divergierende
Kanäle rechteckigen Querschnitts aus dem vollen Material eines Bronzesegments
herausgefräst sind. a1
= 20°. In diesen Kanälen expandiert der Dampf von z.B. 17,2 auf 6,05 at abs. und
erhält 635 m/Sek. Austrittsgeschwindigkeit, dieser entspricht eine
Schaufelumfangsgeschwindigkeit von 57 m/Sek. und n =
593,5. Für die Dampfzuleitung der Vor- und Rückwärtsturbine sind 397 qcm, für die
gemeinsamen Austrittsstutzen 4400 qcm Querschnitt vorgesehen.
Die Schaufeln sind auf ringförmigen Segmenten von U-förmigem Querschnitt
festgenietet, deren beide Schenkel zwecks bequemen Biegens aufgeschlitzt und in die
Lauf- bezw. Leitradkränze eingesetzt und hier verstemmt sind, und tragen am Umfang
zur zylindrischen Begrenzung der Kanäle ein Stahlband. Hierbei ist eine
Rücksichtnahme auf radiale Schaufelspielräume nicht erforderlich. Derachsiale
Schaufelspielraum beträgt 2,5 mm. Die Schaufellängen wachsen im ersten Rad von 39
auf 90 (2,5 fach), im zweiten bis sechsten Rad von 39,3 auf 82,2 (2,16 fach), in der siebenten bis
vierzehnten Druckstufe von 57,5 auf 247 mm (4,3 fach, in jeder Einzelstufe um das
1,2 fache); die radial gemessene lichte Weite des Düsenaustritts ist
durchschnittlich um 6 v. H. geringer als der folgende Schaufelkanal.
Die Probefahrtsergebnisse sind für beide Boote in Tabelle 1 zusammengestellt:
Tabelle 1.
Vierstündige Fahrten von
Perkins
Sterrett
Vmax in kn
16,61
25,2
29,76
30,37
Anzahl offener Düsen
2
7
12
12
nmax beider Turbinen
301,15
479,7
593,5
631
Pmax at abs. im H
D-Receiver
18,0
17,4
17,2
19,2
Dampfnässe
0,973
0,975
0,978
–
Pmax der ersten Stufe in at
abs
1,35
3,48
6,05
–
Pmax der sechsten Stufe in at
abs
0,188
0,535
–
–
Vakuum in mm Hg
72
71
69,5
67,7
Bremsleistung in PS
1560
6540
11800
13000
Dampf verbrauch* kg- PSe/Std.
9,64
6,93
6,48
6,56
Verdampfungsziffer d. Oels
–
–
10,42
11,81
*) Einschließlich desjenigen sämtlicher Hilfsmaschinen.
Die Baufirma, die bisher bereits für verschiedene Mannen Curtis-Turbinen von zusammen 290000 PSe
baute, sieht bei einer Neukonstruktion für gleiche Boote 18 Druckstufen vor bei
Verringerung des Schaufelkranzdurchmessers auf 1600 mm, um eine Anordnung beider
Turbinen nebeneinander zu ermöglichen.
Aus den obigen Angaben läßt sich mit genügender Sicherheit die Turbinenanlage der
„Perkins“ für 29,76 kn Fahrt nachrechnen: Zunächst ist die Beschleunigung
des Dampfes innerhalb der ersten Düsen auf 635 m/Sek. nur bei Annahme einer großen
Dampfgeschwindigkeit im Düseneintritt oder eines erheblich größeren Druckgefälles
möglich, als dem durch 17,2 und 6,05 at abs gegebenen entspricht. Außerdem ergeben
sich die im Engineering angegebenen Rückenwinkel für die
Laufschaufel-Eintrittskanten des ersten Rades als u groß.
Nimmt man dem gegebenen Druckgefälle (p1 = 17,2 at
abs., x1 = 0,778 und p2 = 6,05 at abs.) entsprechend das verfügbare Wärmegefälle zu 46 Kai. an,
so dürfte die weitere Expansion – für deren Form ein Anhalt nur noch durch gegebene
Leitschaufel-Austrittswinkel und 57 m/Sek. Schaufelumfangsgeschwindigkeit geboten
ist – mit je 17 Kal. Gefälle in jedem der folgenden fünf Räder und mit je 8,5 Kal.
Gefälle in jedem der weiteren acht Druckstufen erfolgen können. Dies führt auf einen
sogen. indizierten Gesamtwirkungsgrad von ηi = 0,65 und bei Annahme, daß sämtliche
Hilfsmaschinen einen Dampfverbrauch von 14 v. H. desjenigen der Hauptmaschinen
benötigen, auf Db = 5,69 kg/PSe stündlichen und auf G = 9,3 kg sekundlichen
Dampfverbrauch einer jeden Turbine (dessen direkte Berechnung aus den Abmessungen
der ersten Düsen, von denen zwölf geöffnet waren, liefert einen um 6½ v. H.
geringeren Wert). Dies würde \eta_m=\frac{N_e}{N_i}=0,935
ergeben.
Die Nachrechnung der Rückwärtsturbine nach Annahme ihrer Umlaufzahl zu dreiviertel
derjenigen der maximalen für Vorwärtsfahrt führt auf ηi = 0,31, und bei Zugrundelegung des aus
der Düsenabmessung berechneten sekundlichen Dampfverbrauchs von 9½–1 kg und des oben
angegebenen mechanischen Wirkungsgrades von 93,5 v. H. ergibt sich eine maximale
Bremsleistung zu 30–32 v. H. von derjenigen für Vorwärtsfahrt. Hierbei würde nur
etwa 10 v. H. Vakuum erreicht. Das zugehörige Drehmoment beträgt dann etwa 3/7 desjenigen der Vorwärtsturbine bei voller Fahrt
voraus.
Die für die vorhergehende Fahrt mit v = 25,2 kn angegebenen Werte würden infolge der
gegebenen Endspannung des ersten Rades eine genauere Nachrechnung (B) ermöglichen,
wenn nicht die in den Profilzeichnungen gegebenen Schaufelwinkel den durch die
Geschwindigkeitsdiagramme enthaltenen weniger entsprächen als in Rechnung A. Dies
gilt in noch höherem Maße von der Nachrechnung der Ergebnisse der ersten Fahrt mit v
= 16,61 kn (C). Da nun die durch die Diagramme enthaltenen Schaufel-Eintrittswinkel
kleiner als die im Engineering angegebenen sind, so treten wohl Stoßverluste beim
Eintritt des Dampfstrahls, aber keine Bremsverluste durch diesen auf, da er in Fall
B und C um so weniger den Schaufelrücken treffen kann. Die Vergrößerung der
Stoßverluste berücksichtigte ich in Fall B und C durch Annahme eines entsprechend
größeren Geschwindigkeitsverlustes des Dampfes innerhalb der Kanäle. Ein weiterer
Verlust von Strömungsarbeit des Dampfes in Fall B und namentlich in Fall C gegenüber
Fall A entsteht dadurch, daß die für die Höchstleistung (A) bemessene
Düsenerweiterung den für B und C gegebenen größeren Expansionsverhältnissen nicht
mehr genügt, so daß nach der Expansion innerhalb der ersten Düsen noch etwa 2,7 (B)
bezw. 5,1 at (C) Spannungsabfall mit der Folge von Schallschwingungen stattfindet.
Auch dieser Verlust ist durch größere Dampfgeschwindigkeits-Verlustziffern
berücksichtigt worden.
Für die Geschwindigkeits-Diagramme sind nun zunächst nur die im Engineering an die
Profile angeschriebenen Austrittswinkel (α1) aus Düsen und Leitschaufelkanälen, und zwar am
Schaufelrücken gemessen, angenommen worden, damit ist die Gesamtrechnung der drei
Fälle wiederholt worden unter Benutzung der Leit- und der
Laufschaufel-Austrittswinkel (α1 und β2), und zwar beide an den Schaufel-Innenkanten
gemessen. Letztere Rechnung liefert in Fall A um 1 v. H., in Fall B um 2½ v. H., in
Fall C um 5 v. H. ungünstigere Ergebnisse als die Rechnung mit der vorhergehenden
Annahme.
In Tabelle 2 seien die Ergebnisse dieser Nachrechnungen für die drei Fahrten
zusammengestellt als Ergänzung zu den veröffentlichten Fahrtresultaten:
Der Vergleich dieser Ergebnisse führt zu folgenden Schlüssen:
Das erste Rad erhält entschieden zu viel Leistung gegenüber den Druckstufen
der zweiten und dritten Gruppe, die hierzu erforderliche vierte
Geschwindigkeitsstufe drückt seinen Wirkungsgrad auf einen recht niedrigen Wert
herab, selbst bei Höchstleistung der Turbine. Dieser Uebelstand vergrößert sich
erheblich mit der Leistungsverringerung. Während hierbei Q1 stark wächst, verringert sich Q2 – 6
anfangs ein wenig und bleibt dann konstant; Q7 – 14
behält anfangs seinen Wert, um dann erst zu fallen. Infolge des mit der Leistung
sich verringernden Dampfverbrauchs H1 (bezw. H2) läßt sich einerseits die Kesselspannung,
andererseits das Vakuum genügend hoch halten, so daß das Druck- und somit das
Wärmegefälle sich hierbei etwas vergrößern.
Tabelle 2.
Fall:Rechnung:
A:v = 29,76 kn
B:v = 25,20 kn
C: v = 16,61 kn
I
II
I
II
I
II
Q1
46,5
46,5
68,0
68,0
105,0
105,0
Q2 – 6
17,0
17,0
14,0
14,0
14,0
14,0
Q7 – 14
8,5
8,5
8,6
8,6
4,9
5,0
Q
184
184
194
194
196
196
η
1
0,480
0,467
0382
0,362
0,219
0,188
η2 – 6
0,590
0,565
0,563
0,550
0,464
0,453
η7 – 14
0,618
0,626
0,583
0,565
0,526
0,519
n
i
0,625
0,619
0,539
0,526
0,393
0,373
Di
5,50
5,56
6,05
6,20
8,23
8,63
Db
5,69
5,69
6,07
6,07
8,45
8,45
Ni
12180
12020
6580
6410
1602
1575
Ne
11800
11800
6540
6540
1560
1560
G1
18,60
18,60
11,01
11,01
3,67
3,67
G2
17,44
17,44
10,34
10,34
3,09
3,09
Q1, Q2 – 6 und Q3 in
Kal. = verfügbare Wärmegefälle,
Q = Gesamtgefälle f. d. Druckstufe,
n1, n2 – 6 und n7 – 14 = „indizierter“ Wirkungsgrad,
ni = „indizierter“ Gesamtwirkungsgrad,
Di =
„indizierter“ Dampfverbrauch in kg. PSi/Std.,
De = effektiver
Dampfverbrauch in kg. PSe/Std.,
Ni und Ne = „indizierte“ und Bremsleistung,
G1 aus Db und Ne berechneter sekundlicher Dampfverbrauch,
G2 aus den
Düsenabmessungen und pi
vi berechn.
Dampfverbrauch,
Ni, Ne, H2 und H2 umfassen beide Turbinen.
Im Gegensatz zur erheblichen Verminderung von η1 bleibt η2 – 6 zunächst fast konstant und fällt dann in
geringem Maße, während η7 –
14 von Anfang an allmählich abnimmt. Der Abfall des „indizierten“
Gesamtwirkungsgrades und mithin der Oekonomie der Anlage wird daher hauptsächlich
durch denjenigen des ersten Rades bestimmt. Diese wird nun durch die Werte für Di und Db
dargestellt, deren Vergrößerung bei Leistungsverringerung gleichmäßig stattfindet.
Db wurde aus den veröffentlichten Werten
zunächst unter einem für A, B, C gleichmäßigen Abzug von 14 v. H. als Dampfverbrauch
der Hilfsmaschinen ermittelt.
Da nun der Anteil der Hilfsmaschinen am Gesamtdampfverbrauch bei geringerer Fahrt
größer zu erwarten ist als bei höherer Fahrtleistung, so dürfte unter
Aufrechterhaltung von 14 v. H. Abzug im Fall C – eine Erhöhung dieses Anteils läßt
sich mit den übrigen Ergebnissen, namentlich für Ni
und Ne, nicht in Einklang bringen – der Abzug auf 9
v. H. für A und auf 10 v. H. für B vermindert werden können. Dies ergibt
folgenden Ersatz für die Werte von Db, Ni und Gl der Spalten
A und B (Tab. 3):
Tabelle 3.
Db
5,90
5,90
6,24
6,24
Ni
12630
12500
6740
6590
G1
19,30
19,30
11,31
11,31
Der Vergleich dieser Ni-Werte mit den Ni-Werten führt zu 5½ v H. Lagerreibungsverlust im
Fall A und zu 1½ v H. Verlust in Fall B und C. Die Unterschiede zwischen den
sekundlichen Dampfverbrauchszahlen G1 und G2 betragen jetzt im Fall A etwa 10 v. H., im Fall B
etwa 8 v. H. und in Fall C etwa 16 v. H. Die Gründe hierfür können in ungenauer
Bestimmung des Dampfzustands vor der Düse, des engsten Gesamtdüsenquerschnitts fm, der Anzahl offener Düsen oder schließlich in
etwaiger Undichtheit ihrer Verschlüsse liegen, wenn die zur Berechnung von Gr herangezogenen Zeunerschen Gleichungen für anfänglich gesättigten Dampf
G=199\,.\,\frac{f_m}{10000}\,\sqrt{\frac{p_1}{v_1}} und p1 · (v1) μ = K, μ =
1,0646, K = 1,775.
für die vorliegenden Verhältnisse als genügend genau angesehen
werden. Wenn der Dampfverbrauch für die Hilfsmaschinen des anglischen Kreuzers
„Bristol“ zu ⅕ des Gesamtverbrauchs angegeben wird, und sich jener bei
Ausnutzung ihres Abdampfes innerhalb der Turbinen auf die Hälfte verringern läßt
(vergl. Ausführungen von V.-Adm. Oram, Engineering vom
19. 11. 09), so dürfte obiger Abzug von 9–10 v. H. als Dampfverbrauch der
Hilfsmaschinen zulässig sein.
Zum Schluß liegt ein Vergleich der Ergebnisse der „Perkins“ und
„Sterrett“ mit den im Engineering vom 30.9.10 veröffentlichten des
englischen Curtis-Turbinenkreuzers „Bristol“ nahe.
Dessen Dampfverbrauchszahlen sind noch um 16 v. H. bei Höchstleistung, um 6 v. H.
bei halber Leistung geringer als die der amerikanischen Boote, nämlich Db1 = 12,2 lbs/SH, St. bei Nmax der „Bristol“ gegenüber Db1 = 14,49 lb/SH, St. der „Perkins“ und Db2 = 14,5 lbs/SH, St. bei etwa ½ Nmax der „Bristol“ gegenüber Db2 = 15,50 lb/SH, Std. der „Perkins“. Auch
die „Bristol“-Turbine hat nach eingehenden Erprobungen dreier zu diesem Zweck
ausgeführten Turbinen 1 vierkränziges und 6 dreikränzige, im Niederdruckteil aber 23
einkränzige Aktionsräder erhalten. Die im Engineering vom 18. 8. 11 erwähnte
Neukonstruktion der Baufirma von „Perkins“ und „Sterrett“ scheint sich
von deren Turbinen – abgesehen von der Verringerung des Durchmessers – nur durch
Hinzufügung zweier Druckstufen am Niederdruckende zu unterscheiden. Der Wirkungsgrad
dieser Neukonstruktion dürfte durch denjenigen des ersten Rades in demselben Maße
herabgedrückt werden, wie aus den obigen Nachrechnungsergebnissen ersichtlich ist.
Die Wirtschaftlichkeit der Anlage leidet hierbei sehr unter dem Bestreben einer
Verringerung ihres Platz- und Gewichtsbedarfs.
Ein internationaler Flugmotorenwettbewerb ist von der
gemeinsamen Kommission des Kaiserlichen Automobilklubs und des Vereins deutscher
Motorfahrzeugindustrieller beschlossen worden.
Auf möglichste Anpassung des Motors an die im Flugzeug gegebenen Verhältnisse soll
besonderer Wert gelegt werden. Es gelangen demzufolge auch alle Zubehörteile des
Motors, wie Kühler, Betriebsstoffbehälter usw., zur Bewertung. Mehr Gewicht wie
bisher soll auch auf einen möglichst günstigen Brennstoffverbrauch und auf
einwandfreien Dauerbetrieb gelegt werden. Die Motoren sollen zu diesem Zweck einer
siebenstündigen Dauerprobe unterworfen werden. Von den interessierenden Behörden ist
eine tatkräffige Förderung des Wettbewerbes zugesichert worden.