Titel: | DIE ELEKTRIZITÄT IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBEN. |
Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. 394 |
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DIE ELEKTRIZITÄT IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN
BETRIEBEN.
(Fortsetzung von S. 381 d. Bd.)
Die Elektrizität in landwirtschaftlichen Betrieben.
8. Wasserpumpen.
Täglicher Wasserverbrauch (ungefähre Durchschnittszahlen): a) fürs Haus f. d. Kopf 20
bis 25 l; b) für ein Stück Großvieh oder Pferd 50 bis 60 l; c) für ein Kalb, Schwein
oder Schaf 5 bis 10 l. Zur Förderung von 1000 l auf 10 m Höhe kann etwa 1/10 KW/Std.
gerechnet werden, also an Stromkosten etwa 2 Pf. Jährliche Stromkosten für 100
Morgen zum Hausgebrauch für fünf Haupt Großvieh und zwei Pferde sowie für sieben
Haupt Kleinvieh im Mittel 3,50 M.
Wahl der Motorengröße.
Kleine Hauswasserpumpen für 10 bis 20 l i. d. Min. ½ PS, größere Anlagen mit
Luftkessel und selbsttätiger Wirkung 1 PS. Im allgemeinen kann bei einer mittleren
Förderhöhe für je 200 l i. d. Min. mit einem Kraftverbrauch von 1 PS gerechnet
werden. Es kommen fast immer fest montierte Motoren in Frage. Pumpen für Ent- und
Bewässerung, zum Sprengen von Rasenflächen, für Feuerlöschzwecke führt man meist mit
dem Motor zusammengebaut transportabel aus.
9. Jauchepumpen.
Das Füllen eines Jauchefasses von 750 l dauert im Handbetrieb 10 bis 15 Min., im
elektrischen Betrieb 4 Min. bei Stromkosten von etwa 1 Pf. Jährliche Stromkosten für
Jauchepumpen für 100 Morgen unter dem Pfluge 1,80 M.
Wahl der Motorengröße.
Leistung 180 bis 200 l i. d. Min. Kraftbedarf etwa ¾ PS (man verwendet Pumpen mit
angebautem Spezialmotor).
10. Getreidereinigungsmaschinen.
Stromkosten für 100 Morgen Ackerfläche im Jahr 3,– M. Leistung etwa 25 bis 35 Ztr. i.
d. Std. Kraftbedarf etwa ⅓ PS (Motor tragbar),
11. Trieure.
Stromkosten für 100 Morgen Ackerfläche im Jahr 2,– M. Leistung etwa 10 bis 12 Ztr. i.
d. Std. Kraftbedarf etwa ⅓ PS (Motor tragbar).
12. Milchverwertung.
a) Stromverbrauch zum Separieren von 100 l Milch etwa 0,1 KW/Std., also Stromkosten 2
Pf. Die auf 100 Morgen gerechneten fünf Kühe geben im Jahre etwa 15000 l Milch;
jährliche Stromkosten also 3,– M, Leistung etwa 300 bis 800 l i. d. Std. b)
Stromverbrauch zum Verbuttern von etwa 2000 l Sahne im Jahr 4,– M. c) Stromverbrauch
zum Kneten von etwa 600 kg Butter im Jahr 2,– M. Gesamtjahreskosten für die
Milchwirtschaft 9,– M. Kraftverbrauch zum Separieren ⅙ bis ½ PS, zum Buttern etwa ¼
PS, zum Kneten bis etwa ½ PS. Man verwendet eingebaute Motoren, z. T. mit
ausrückbaren Kupplungen, so daß für alle drei Maschinen nur ein Motor in Frage
kommt.
13. Feldbahnen.
Für die Bestimmung des Stromverbrauchs sind der Zustand der Gleise und die Lage der
Bahn von ausschlaggebender Bedeutung. Für gewöhnliche Verhältnisse kann gerechnet
werden, daß zum Transport von 100 Ztr. Nutzlast über 1 km 9,75 KW/Std. gebraucht
werden. Stromkosten 15 Pf. Es dürfte mit einer mittleren Wegelänge von 6 km und für
100 Morgen mit einer jährlichen Nutzlast von 2000 Ztr. zu rechnen sein. Jährliche
Stromkosten 18,– M. Die Leistung der Bahn wird den Anforderungen angepaßt. Der
Kraftverbrauch richtet sich nach der Höhe der Leistung und nach den vorkommenden
Steigungen.
14. Elektrisches Pflügen.
Der Strom zum Pflügen wird im Mittel mit 13 Pf. f. d. KW/Std. geliefert. Es werden
einschließlich der Verluste in dem beweglichen Anschlußkabel je nach Pfluggröße und
Bodenart gebraucht bei 6'' Pflugtiefe 10 bis 13 KW/Std. gleich 1,30 bis 1,70 M, bei
10'' Pflugtiefe 14 bis 18 KW/Std. gleich 1,85 bis 2,35 M, bei 14'' Pflugtiefe 20 bis
24 KW/Std. gleich 2,60 bis 3,15 M. Die mittlere Furchentiefe beträgt 9 bis 10''. Die
jährlichen Stromkosten für das Pflügen von 100 Morgen sind etwa 208,– M.
Wahl der Motorengröße.
Ungefähr kann angenommen werden: 40 PS-Type für Güter bis 1600 Morgen, 70 PS-Type für
Güter bis 2000 Morgen, 90 PS-Type für Güter bis 3000 Morgen.
Leistungen von Pflügen (den Arbeitstag
zu 12 Stunden).
TypePS
bei 6'' TiefeMorgen
bei 10'' TiefeMorgen
bei 14'' TiefeMorgen
40
25
18
15
70
35
25
20
90
40
30
26
Zusammenstellung.
Für je 100 Morgen Ackerland werden jährlich im Durchschnitt gebraucht:
Verwendungszweck
VerbrauchteKW/Std.
In Rechnunggesetzt. Preisf. d.
KW/Std.Pf.
KostenM
1. Beleuchtung 2. Dreschmaschinen 3.
Häckselmaschinen 4. Schrotmühlen 5. Rübenschneider 6.
Oelkuchenbrecher 7. Düngermühlen 8. Wasserpumpen 9.
Jauchepumpen10. Getreidereinigung11. Trieure12.
Milchwirtschaft13. Feldbahnen14. Pflügen
9,022,57,01,71,517,59,015,010,045,0
80 330 138,2 901600
4020202020202020202020202013
1,804,501,400,340,303,501,803,002,009,00
32,0066,0027,6418,00208,00
Summa
2238,2
351,64
Es können noch folgende Hilfsmaschinen Anwendung finden:
Verwendungs-zweck
Landw.Mutt.Nr.
Kraft-ver-brauchPS
Es werden gebrauchtKW/Std.
15. Fuderablader
14
2–4
für 10 Fuder = 1,2
16. Sackaufzüge
14
1–1½
„ 100 Ztr. auf 10 m = 1
17. Eismaschinen
7
1–5
„ 10 „ Eis = 1,5
18. Schermaschinen
8
¼
„ 100 Schafe = 5
19. Putzmaschinen
8
¼
„ 10 Pferde = 0,6
20. Melkmaschinen
4
1/10
„ 10 Kühe 3 × am Tage = 1,5
21. Bandsägen
5
1–3
22. Kreissägen
5
5–15
23. Bohrmaschinen
5
½–2
24. Schmiedegebläse
5
½
25. Kartoffelsortierer
3
½
Die Siemens-Schuckertwerke gelangen auf Grund zahlreicher
Erfahrungen zu folgender allgemeiner Zusammenstellung der ungefähren
Anschaffungskosten elektrischer Anlagen in der Landwirtschaft und deren
Energiebedarf:
A. Elektrische Lichtanlagen.
Vergleichszahlen zwischen Petroleum und elektrischer
Glühlampen-Beleuchtung.
Kosten f. d. Brennstunde(bei 20 Pf. f. d. 1
Petroleum)
Kosten f. d. Brennstunde(bei 45 Pf. f. d.
KW/Std.)
1 Stearinkerze 1,5 Pf.
1 Petroleumlampe
können
1 Metallfaden-Glühlampe
(Tischlampe) 10''' 1,1 „
ersetzt
von 16 Kerzen 0,8 Pf.
1 größere 14''' 2,25 „
werden
1 „ „ 25 „ 1,12 „
1 große 16''' 3,12 „
durch:
1 „ „ 32 „ 1,45 „
(Kugelbrenner)
1 sehr große 20''' 5,00 „
1 „ „ 50 „ 2,25 „
Aus dieser Zusammenstellung ist klar ersichtlich, daß die elektrische Beleuchtung,
abgesehen von ihren sonstigen großen Vorzügen, wie Feuersicherheit, Reinlichkeit,
stete Dienstbereitschaft usw. sich bei gleicher Helligkeit und Brenndauer erheblich
billiger stellt als Petroleumbeleuchtung.
Man verwendet im allgemeinen für Wohnzimmer Lampen von 16 bis 25 Kerzen;
Schlafzimmer, Küche, Stall, Scheune, Heuboden und Gänge 16 Kerzen; Gastwirtschaften,
Hofbeleuchtung, Straßenbeleuchtung 32, 50 oder mehr Kerzen sowie Bogenlampen.
Anlagekosten für die Brennstelle in Wohnräumen (exkl. Beleuchtungskörper) mit
Einfachschaltung etwa M 14,– bis 20,–; Anlagekosten für die Brennstelle
einschließlich einfacher und zweckentsprechender Beleuchtungskörper etwa M 16,– bis
23,–; Anlagekosten für die Brennstelle in Stallungen, Waschküchen, Kellern und
Außenbeleuchtung mit wasserdichten Beleuchtungskörpern etwa M 18,– bis 28,–.
B. Elektrische Kraftanlagen.
1. Kraftbedarf einiger für die Landwirtschaft in Frage kommender
Maschinen.
Art der Maschinen
Kraftbedarfin PSetwa
Breitdreschmaschinen mit Rollschüttler
4
do. mit Kollschüttler und halber Reinigung
4–5
do. mit Schaufelschüttler und halber Reinigung
5–6
do. mit Rollschüttler und einfacher Reinigung
7,5
do. mit Rollschüttler und doppelter Reinigung
7,5–10
Große Dreschmaschine, Reiniger usw. je nach Größe und
Leistung
10–35
Elektrische Pflüge
40–90
Getreide-Reinigungsmaschinen für Saatgut
1–3
Grobstrohpresse
6
Häckselmaschine
2–3
Kartoffel- und Haferquetschen
½–2
Milch-Zentrifugen bezw. Buttermaschinen
½–3
Oelkuchenbrecher
½–1
Rübenschneidemaschine
1–2,5
Sackaufzüge
1–3
Schrotmühlen (160 mm Mahlscheiben-Durchmesser)
2–3
Wasser- und Jauchepumpen
1–1½
Ferner Maschinen für Hebevorrichtungen (Polderwerke) Entladevorrichtungen in
Scheunen, Elevatoren für Getreide und Stroh, Aufzüge usw., je nach Größe und
Umfang.
2. Maschinen der Landindustrie und Gewerbe.
Artder Industrie
Art der Maschinen
Kraftbedarfin PSetwa
Molkereien
Butterfaß und Knetmaschinenfür
Großbetriebe
3–5
Stellmachereienund Tischlereien
Drehbänke, Band- und
Kreissägen,Bohrmaschinen
3–5
Schneidemühlen
Kreis- und Gattersägen, Schleifsteine
3–8
Schlossereienund Schmieden
Drehbänke, Bohrmaschinen, Schleif-steine,
Blasebälge, Ventilatoren
1½–3
Bäckereien
Knetmaschinen
1½–3
Fleischereien
Fleischwölfe, Hack- u. Stopfmaschinen
2–3
Buchdruckereien
Schnellpressen
1–3
Anschaffungskosten für Drehstrom-Motoren (fertig aufgestellt mit allem Zubehör,
Schalter, Sicherungen, Anlasser exkl. Zuleitungen).
Motoren mit Kurzschlußanker
Motoren mit Schleifringanker
LeistungPS
Preis etwaM
LeistungPS
Preis etwaM
½
160
5
550
1
190
6
640
2
260
9
740
3
360
Die Kosten für die Zuleitungen sind je nach den örtlichen Verhältnissen verschieden.
Durchschnittlich kann man rechnen f. d. m Anschlußleitung für Motoren bis 2 PS etwa
M 1,80, für Motoren von 3 bis 6 PS etwa M 2,50, für Motoren von 7 bis 10 PS etwa M
3,50 bis M 4,–.
Durch Wahl eines einzigen transportablen Motors oder feststehenden Motors, der
mit Hilfe einer Transmission mehrere Arbeitsmaschinen gleichzeitig antreibt, läßt
sich in den meisten Fällen die Aufstellung verschiedener Motoren ersparen.
Stromverbrauchszahlen auf Grund praktischer Erfahrungen zusammengestellt. Dreschen:
Durchschnittswerte, je nach Feuchtigkeit und Halmlänge:
Kilowattstundef. d. Ztr.
Preis (bei 20 Pf.)f. d. KW/Std.durchschn. f.
d. Ztr.Pf.
Roggen
0,45–0,75
12
Weizen
0,40–0,65
10,5
Hafer
0,30–0,50
8
Gerste
0,35–0,55
9
Mengkorn
0,28–0,45
7
Häckselschneiden: Zum Schneiden eines Zentners Häcksel arbeitet ein kräftiger Mann
etwa 1 Stunde. Dieselbe Arbeit leistet der Elektromotor in weit kürzerer Zeit und
verbraucht dabei an Energie etwa 0,15 bis 0,3 KW/Std., d.h. für 3 bis 6 Pf.
(stündliche Leistung 5 bis 20 Zentner).
Schroten: Stündliche Leistung etwa 4 bis 15 Ztr. Energiebedarf je nach Art, Größe der
Frucht und Feinheit des Schrotes etwa 0,4 bis 0,65 KW/Std., d.h. 8 bis 13 Pf.
Rübenschneiden: Erfordert f. d. Ztr. etwa 0,02 KW/Std., entsprechend 0,4 Pf.
Haferquetschen: Kostet der Zentner etwa 5 bis 6 Pf.
Wasserpumpen: Ein Mann pumpt bei Handbetrieb 1 cbm Wasser in etwa 40 Minuten, dafür
betragen die Lohnkosten etwa 20 Pf., dieselbe Arbeit leistet je nach Förderhöhe ein
Elektromotor für 3 bis 6 Pf., dazu noch in wesentlich kürzerer Zeit.
Eine kleine Hauswasserpumpe, welche i. d. Std. 1,2 bis 1,5 cbm bei einer Förderhöhe
bis 25 m hoch in ein Reservoir pumpt, kostet inkl. Elektromotor etwa M 450,–.
Milchseparator: Für eine Stundenleistung von 2100 l gebraucht zum Antrieb etwa 1
PS-Motor. Er verbraucht für das Entrahmen von 150 l Milch etwa 0,4 KW/Std. an
Energie, entsprechend 8 Pf. Stromkosten.
Die Stromkosten für Entrahmen, Verbuttern und Kneten der Butter mit der Maschine
betragen für ein Quantum von 140 bis 150 l Milch täglich 16 bis 18 Pf.
Auch für viele mit den landwirtschaftlichen Betrieben eng zusammenhängenden
Nebenbetriebe liegen schon zahlreiche Erfahrungen betreffs Einführung elektrischer
Beleuchtung und Kraft vor. Der Antrieb von Tonbearbeitungsmaschinen, Aufzügen,
Transportvorrichtung, Bahnen, Wasserversorgungen usw. läßt sich in vorteilhafter
Weise auf elektrischem Wege durchführen, so daß die elektrischen Betriebe
vereinfacht und verbilligt und deren Umsatz bedeutend erhöht wird. Die
ausgedehnteste Verwendung haben in letzter Zeit elektrische Spezialmotorwagen zum
Dreschen, Pflügen usw. gefunden. An erster Stelle steht
das elektrische Dreschen.
Der Elektromotor besitzt den Vorteil eines geringen Gewichts, großer
Beweglichkeit und des Fortfalls jeglicher Bedienung beim Betriebe. Alle Vorbereitung
für die Inbetriebsetzung, wie z.B. bei Lokomobilen das Anheizen des Kessels, das
Herbeischaffen von Wasser und Kohlen usw., fällt beim Elektromotor fort. Ferner
ergeben sich Ersparnisse an Betriebskosten, indem der Motor während jeder
Arbeitspause in einfachster Weise stillgesetzt werden kann und dann keine Energie
verbraucht, während eine Dampflokomobile auch in den Arbeitspausen unter Dampf
gehalten werden muß.
Textabbildung Bd. 327, S. 396
Fig. 1. Elektrisches Dreschen auf dem Hofe.
Textabbildung Bd. 327, S. 396
Fig. 3. Dreschmaschine mit Elektromotor an der Feldscheune.
Der Motor paßt sich in seinem Energieverbrauch der jeweiligen Belastung an und
arbeitet auch bei geringer Belastung mit hohem Wirkungsgrad. Wenn z.B. nur schwach
eingelegt oder eine leicht zu bearbeitende Halmfrucht gedroschen wird, so
entspricht der Verbrauch an elektrischer Energie der dabei vorliegenden geringen
Belastung. Im Gegensatz dazu ist der Brennstoffverbrauch der Lokomobile bezw. des
Explosionsmotors bei Halblast nur wenig geringer als bei Vollast.
Textabbildung Bd. 327, S. 396
Fig. 2. Motorkarre.
Die bequeme Transportfähigkeit des Elektromotors gestattet ein Heranbringen
unmittelbar an die Stelle, an der gerade gedroschen werden soll (Fig. 1 bis 4). Auch
kann man den Motor, weil jede Feuersgefahr ausgeschlossen ist, in die Scheune selbst
hineinfahren.
Die Verwendbarkeit des Motors in den Scheunen und die stete Betriebsbereitschaft
ermöglichen dem Landwirt, die Arbeiter auch bei ungünstigem Wetter stets voll zu
beschäftigen; so können bei eintretendem Regen die Arbeiter sofort in der
Feldscheune zum Dreschbetriebe herangezogen werden.
Textabbildung Bd. 327, S. 396
Fig. 4. Dreschen auf dem Felde. (Links Motorwagen, rechts
Transformatorwagen.)
Die Vorzüge des Elektromotors sind so bedeutend, daß sie selbst da, wo der Strompreis
noch verhältnismäßig hoch ist, die Einführung elektrischen Antriebes rechtfertigen. Die
Elektromotoren und Apparate zum Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen sind
entsprechend dem rauhen landwirtschaftlichen Betriebe so dauerhaft ausgeführt, daß
sie auch den ländlichen Arbeitern anvertraut werden können
Die Bedienung erstreckt sich nur auf die Wartung der Bürsten, die Untersuchung
des Oelzustandes in den Lagern und des guten Zustandes des Kabels, wozu besondere
Erfahrung oder Geschicklichkeit nicht erforderlich ist.
(Schluß folgt.)