Titel: | KRAFTBEDARF BEIM LOCHEN, SCHEREN UND BIEGEN. |
Autor: | Georg Lindner |
Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. 417 |
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KRAFTBEDARF BEIM LOCHEN, SCHEREN UND
BIEGEN.
Von Georg Lindner, Professor in
Karlsruhe.
LINDNER: Kraftbedarf beim Lochen, Scheren und Biegen.
Inhaltsübersicht.
Während die Kraft zum Lochen sich unmittelbar aus der Scherspannung für die
Trennfläche berechnen läßt, findet sich für das Scheren,
unter Rücksicht auf Nebenwirkungen, rd. die doppelte
Kraft zum Bewegen des Werkzeugschlittens. Die auf die Trennfläche bezogene
Arbeit hat einerlei Wert
für das Lochen wie für das Scheren mit geraden und schrägen Schneiden. – Das Blechbiegen läßt sich für eine unwirklich hohe
Biegespannung nach den geläufigen Formeln berechnen, wogegen die genaue Berechnung noch der Grundlagen entbehrt. Unter
Annahme eines oberhalb der Streckgrenze mäßigen Wachstums der Spannungen läßt sich
die Rechnung für die plastische Biegung unter Vermeidung mathematischer
Schwierigkeiten, durchführen. Infolge der Rückfederung
des Bleches verbleibt an der Oberfläche des gebogenen Bleches eine starke
Druckspannung außen und Zugspannung innen, während innerhalb des Blechs noch höhere
Spannungen verbleiben. Die von den Walzen durch Reibung übertragene Arbeit genügt gerade zum Biegen bei den rechnungsmäßig
gültigen Spannungen unter den praktisch benutzten Durchbiegungen.
––––––––––
Kraft und Arbeit beim
Lochen.
Ueber den Vorgang beim Lochen liegen Versuche von Keller,
Codron u.a. vor, wobei darauf hingewiesen ist, daß an Lochmaschinen die
Kräfte wohl doppelt so hoch sein mögen wie bei den Versuchen mit geringer
Geschwindigkeit. Für das Ausstoßen eines Putzens von d
cm ∅ aus einem a cm starken Blech (Fig. 1) ergeben sich Druckkräfte nach Fig. 2. Beim Aufsetzen des Körners am Stempel beginnt
der Druck schon, bevor die Stempelkante das Blech berührt. Der höchste Druck Q besteht etwa bei der Eindringung des Stempels auf ⅕
der Blechdicke. Nach dem Abfallen, bis ⅓a, hält sich
der Druck ziemlich gleichmäßig und sinkt erst beim Durchstoßen des Putzens auf Null.
Ueber dem Gesamtweg λa kann man eine mittlere Kraft
Qm = χQ in Rechnung
stellen, zur Bestimmung der Arbeit
A_n\,\mbox{mkg}=x\,Q\,.\,\lambda\,\frac{a}{100}..
Wählt man die Hubzahl zu n = 20 – 10 – 7 für a = 0,1 – 1 – 3 cm, so findet man die
Nutzleistung
N_n=\frac{A_n\,n}{75\,.\,60}\mbox{ PS}.
Die Leergangsarbeit der Maschine beträgt etwa ¼Nn und die zusätzliche Widerstandsleistung ⅕Nn ∾ ¼Nn. Im ganzen stellt sich der
Kraftbedarf danach auf
Na = 1,5 Nn.
Solange genauere Untersuchungen über die Spannungen noch nicht vorliegen, rechnet man
die Kraft Q nach der Abscherfläche f = πda und der Scherfestigkeit S, die etwas kleiner als die Zugfestigkeit K
des Materials ist,
Q = fS = πda . S.
Textabbildung Bd. 327, S. 417
Fig. 1. Lochen.
Textabbildung Bd. 327, S. 417
Fig. 2. Druckverlauf.
Zur Ausrechnung kann man folgende abgerundete Zahlenwerte (Tab. 1) benutzen:
Tabelle 1.
Stoff
Kkg/qmm
Skg/qmm
S/K
κ
λ
κλ
\frac{Q\,t}{f\,\mbox{qcm}}
\frac{A\,\mbox{mkg}}{a\,f}
Stahl
45–90
50
⅔
0,5
0,8
0,4
5
20
Flußeisen
35–45
40
⅘
0,5
1,0
0,5
4
20
Schweißeisen
30–40
30
⅘
0,5
1,2
0,6
3
20
Kupfer
20–25
20
⅔
0,5
1,0
0,5
2
10
Rotglüh. Eisen
10
10
1
0,8
1,2
1,0
1
10
Gelbglüh. Eisen
5
5
1
0,8
1,2
1,0
0,5
5
Die Druckbeanspruchung s des Stempels ist
außerordentlich hoch; sie ergibt sich aus
Q=\pi\,d\,a\,S=\frac{\pi\,d^2}{4}\,s zu
s=4\,S\,\frac{a}{d}
Z.B. ist für Flußeisenblech mit S = 4000 kg/qcm bei a = 1,25 cm und d = 2,0 cm die
Spannung s = 10000 kg/qcm. Dem genügt nur sehr guter Werkzeugstahl und einfache Form
des Stempels.
Scheren mit parallelen
Schneiden.
Unter dem Druck der Scherblätter entstehen in dem Blechquerschnitt f = ab nicht nur
Schubspannungen, sondern auch Zugwirkungen. Sie verteilen sich nicht gleichmäßig
über die Fläche, sondern nehmen von den Schneiden aus nach innen rasch ab, wie die
Dissertation von Al. Voigt über die „Druckverteilung
im Eisen vor einer eindringenden Schneide“ näher darlegt. (Verhandl. des V.
f. Gewerbefleiß 1907).
Textabbildung Bd. 327, S. 418
Fig. 3. Scheren mit parallelen Schneiden.
Der wirksame Druck P am oberen Blatt (Fig. 3) wird nicht senkrecht zu der (1 : 6) geneigten
Unterfläche stehen, sondern fast in der Vorschubrichtung wirken. Der Seitendruck O des oberen Blattes auf die abgescherte Fläche des
Blechs neigt sich unter dem Reibungswinkel. Er bedingt einen fast gleichen Druck F an der Führung des Blattes in mäßiger Neigung nach
der Reibung. Aus P, O und F setzt sich der am Stößel auszuübende Druck Q nach Fig. 4 zusammen.
Der Kippmoment des Blechs wird durch die Wirkung von O
nicht ganz ausgeglichen, so daß im allgemeinen noch eine Stützkraft S nötig ist. Nur selten braucht man die Stützung T des Abschnittes, wie bei Blockscheren.
Textabbildung Bd. 327, S. 418
Fig. 4. Kräfteplan.
Am Unterblatt rufen die Kräfte U und V den Widerstand des Gestells mit W und G hervor.
Im Scherquerschnitt besteht nach Fig. 4 eine
Resultierende R, die sich in die Scherwirkung fτ und die Zugwirkung fσ zerlegen läßt. Wenn P in der
Vorschubrichtung wirkt und T = 0 ist, hat man
Q = fτ + 2μfσ + μ0fσ,
mit der Reibziffer μ für O und U, sowie μ0 für F. Nach der Regel, daß die Schubspannung beim Bruch τ = ⅘σ ist, wird im
Grenzfall
Q = fτ (1 + 2,5μ + 1,25μ0).
Setzt man μ = 0,3 ∾ 0,4 und μ0 = 0,2 ∾ 0,0 oder
\mu+\frac{1}{2}\,\mu_0=0,4, so findet sich mit τ = S als Schubfestigkeit gerade
Q = 2fS.
Sonst rechnet man einfach die Schubfestigkeit für das Blechscheren doppelt so hoch
wie die Festigkeitsprüfungen angeben, um mit der Erfahrung übereinstimmende Werte
für Q zu erhalten.
Der Verlauf der Druckkraft beim Eindringen stellt sich nach den Codronschen Versuchen so dar, wie in Fig.
5 für schräge Schneiden gezeichnet ist. Die Kraft wächst anfangs stark,
nähert sich dem Höchstwert Q und nimmt etwas ab, indem
die Trennung erfolgt, nachdem nur ein Bruchteil λ der
Blechdicke a von den Schneiden durchdrungen ist. Ueber
λa ist die Mittelkraft χQ. Durchschnittlich lassen sich aus den Versuchen folgende runde
Zahlenwerte (Tab. 2) für χ und λ entnehmen:
Tabelle 2.
Stoff
S
κ
λ
κλ
\frac{Q\,t}{ab\,\mbox{qcm}}
\frac{A\,\mbox{mkg}}{a\,f}
Stahl
50
0,8
0,25
0,20
10
20
Flußeisen
40
0,8
0,3
0,25
8
20
Schweißeisen
30
0,8
0,4
0,33
6
20
Kupfer
20
0,8
0,3
0,25
4
10
Rotglühendes Eisen
10
0,8
0,6
0,50
2
10
Gelbglühendes Eisen
5
0,8
0,6
0,50
1
5
Textabbildung Bd. 327, S. 418
Fig. 5. Scheren mit schrägen Schneiden.
Hiernach erfordert das Scheren doppelt so viel Kraft wie das Lochen bei gleicher
Trennfläche, aber die gleiche Arbeit.
Scheren mit schrägen
Schneiden.
Das obere Scherblatt (Fig. 5) hat die Neigung
t\mbox{g}\,\alpha=\frac{1}{4}\,.\,\frac{1}{6}\,.\,\frac{1}{8}
und erhält für die Breite B den Hub h = B tg α – a – (0 ∾ 1 cm), so daß die untere Spitze stets am
untern Blatt zur Führung anliegt und das obere Ende der Schneidkante über dem Blech
(von der Stärke a) schwebend anhält (Fig. 5), ohne einzustechen. Die mit einem Schnitt
getroffene Blechbreite beträgt hierbei b1 = h ctg
α. Als Trennfläche gilt f = ab1.
Der Druck des Oberblattes wirkt gleichzeitig in den für jede Eindringtiefe bis λa erforderlichen Stärken, über die Breite λa ctg α verteilt, also
mit dem Mittelwert ∫Q1 db von 0 bis λa ctg α, mit Q1 = 2Sa . 1, d. i.
Qm = χQ . λa ctg α =
2Sχλa2 ctg α.
Die Nutzarbeit A zur Trennung einer Fläche f = a – b1 mit dem Hube b1 tg
α stellt sich auf
A = Qmb1 tg α = 2Sχλa2b1 =
2Sχλaf.
Für \mbox{tg}\,\alpha=\frac{1}{6} als gebräuchlichen Mittelwert
hat man mit den früheren Zahlenwerten folgende Verhältnisse (Tab. 3):
Tabelle 3.
Stoff
S
κλ
\frac{Q_m\,t}{a^2\,\mbox{qcm}}
\frac{A\,\mbox{mkg}}{a\,f}
Stahl
50
0,20
12
20
Flußeisen
40
0,25
12
20
Schweißeisen
30
0,33
12
20
Kupfer
20
0,25
6
10
Rotglühendes Eisen
10
0,50
6
10
Gelbglühendes Eisen
5
0,50
3
5
Die zur Trennung erforderliche Arbeit ist wieder die gleiche wie vorher.
Blechbiegemaschinen.
Das Blech soll zwischen einer Oberwalze und zwei langsam gedrehten Unterwalzen (Fig. 6) mehrmals hindurchgehen, wobei die Oberwalze
für jeden Gang tiefer eingestellt wird, bis die verlangte Krümmung erzielt ist. Die
Biegespannung im Blech muß die zulässige Grenze, ja sogar die Streckgrenze
überschreiten, damit eine bleibende Formänderung entsteht. Wollte man dabei nach den
gebräuchlichen Formeln rechnen, so müßte man die Spannung sehr hoch, für
Flußeisenblech zwischen 3000 und 4000 kg/qcm ansetzen, wie die weiter unten folgende
Betrachtung lehrt, übereinstimmend mit den Angaben von WaltherWalther, Versuche über den Arbeitsbedarf und die Widerstände beim
Blechbiegen. Berlin 1910.P. Ludwik, Elemente der Technologischen Mechanik.
Berlin 1909. nach seinen Versuchen.
Textabbildung Bd. 327, S. 419
Fig. 6. Blechbiegen.
Der Anlagedruck P an einer
Unterwalze wirkt radial. Von der Reibungskraft zwischen Unterwalze und
Blech wird in der folgenden Betrachtung abgesehen, wonach das Kräftebild symmetrisch
ausfällt und der stärkst beanspruchte Blechquerschnitt mitten unter der Oberwalze
liegt. Sein Mittelpunkt habe den Abstand x
senkrecht zu P. Für das Blech von der Stärke a und Breite b hätte man
zu rechnen
P\,x=\frac{a^2\,b}{6}\,(3000\,\sim\,4000).
Das Maß x wird etwas mehr betragen als die Hälfte des
Oberwalzendurchmessers d; rechnet man x = ½d bis ⅔d, so
wird im Mittel annähernd
P=1000\,\frac{a^2\,b}{d}.
Der Druck Q an der Oberwalze
ist als Summe der Vertikalkomponenten von den beiden Druckkräften P nicht ganz doppelt so groß, jedoch rund gerechnet
Q=2000\,\frac{a^2\,b}{d}.
Nach den Ausführungen der Blechbiegemaschinen kann man den
Abstand
e einer Unterwalzenachse von der Mitte als bestimmt
annehmen, so zwar, daß die Spindel zum Niederziehen der Oberwalzenlager nebst der
Führung zwischen den Unterwalzenlagern Platz findet, nämlich
e = 0,5d + 3 ∾ 4 cm.
Der Durchmesser d der
Oberwalze steht zu dem größten dafür bestimmten Blechquerschnitt empirisch
in der Beziehung
d = 1,5a √b + 11 cm.
Der Durchmesser d1 der Unterwalzen beträgt:
d1 = ⅞d ∾ ⅚d, und ⅘d,
wenn die Unterwalzen in der Mitte durch Stützrollen gegen
Durchbiegung gesichert sind.
Das Verhältnis der Blechbreite
b zu dem Durchmesser d ist
in den Grenzen zwischen 5 und 20 veränderlich. Für einen Walzendurchmesser d und eine Breite b
ermittelt man jeweils die zulässige Blechstärke
a; nach der empirischen Formel ergibt sich
a=\frac{1,5}{\sqrt{b}}\,(d-11) oder
a_{mm}=\frac{1,5}{\sqrt{b_m}}\,(d_{cm}-11).
Hieraus ist zu entnehmen, daß das Produkt a2b =
2,25 (d – 11)2 für einen Wert d konstant bleibt und daher auch die Kraft Q unabhängig von der Breite der Maschine bleibt:
Q=2000\,\frac{a^2\,b}{d}=4500\,d\,\left(1-\frac{11}{d}\right)^2.
Dabei fallen die Zapfendrucke und die Stärke des Antriebes einer Maschine von
bestimmter Walzenstärke für alle Breiten gleich aus, was praktisch zweckmäßig ist;
nur die größte Blechstärke ändert sich mit der Breite.
Die Beanspruchung der Oberwalze durch den Druck Q auf Biegung mit der Spannung s berechnet sich, wenn man die Last über die Breite b gleichmäßig verteilt annimmt, aus
M=\frac{1}{8}\,Q\,b=\frac{1}{10}\,d^3\,s zu
s=\frac{5}{4}\,\frac{Q\,b}{d^3}=\left(\frac{50\,a\,b}{d^2}\right)^2.
Zu demselben Ergebnis gelangt man, wenn man berücksichtigt, daß die Reaktion in der
Mitte der Walzenzapfenlänge noch um etwa \frac{1}{2}\,d vom
Blechrande nach außen verschoben ist, und andererseits der Anlagedruck infolge der
Durchbiegung der Walze in der Mitte geringer als an den Rändern auftritt. Bei
gleichmäßiger Belastung läge die Resultierende für eine halbe Walzenlänge im Abstand
¼b vom Rande, bei Dreiecksbelastung (unter
Entlastung der Mitte) im Abstand ⅙b vom Rande; schätzt
man den wirklichen Abstand auf ⅕b, so wird das
Moment
M=\frac{1}{2}\,Q\,\left(\frac{b}{5}+\frac{d}{2}\right).
Für
b : d = 7,5
12,5
17,5
ist
\left(\frac{b}{5}+\frac{d}{2}\right)=0,26\,b
0,24b
0,23b
im Mittel also =\frac{1}{4}\,b, so daß
M=\frac{1}{2}\,Q\,.\,\frac{1}{4}\,b=\frac{1}{8}\,Qb gilt, wie
oben angesetzt war. Bei etwas geringerer Breite des in die Maschine gegebenen Blechs
kann die Beanspruchung ein wenig höher ausfallen.
Die Durchbiegung der Oberwalze findet sich für gleichmäßig
verteilte Belastung über die Breite b zu
f=\frac{5}{384}\,\frac{Q\,b^3}{E\,J}=\frac{b}{d}\,.\,\frac{b\,s}{10000000}=\left(\frac{b}{d}\right)^3\,\frac{Q}{8000000\,d}.
Sie wächst also mit dem Breitenverhältnis in der dritten Potenz.
Die Unterwalzen müßten, wenn ihre Belastung 0,5Q ∾ 0,6Q angenommen wird,
bei gleicher Spannung das Verhältnis haben
d1 : d = ∛0,5 ∾ ∛0,6 = 0,80 ∾
0,84,
und bei gleicher Durchbiegung auf volle Länge
d1 : d = ∜0,5 ∾ ∜0,6 = 0,84 ∾
0,88.
Die Nutzleistung läßt sich aus der vorschiebenden
Reibungskraft am Umfang der Unterwalzen und ihrer Geschwindigkeit berechnen. Die
Reibung der Ruhe beträgt nach Walther 0,23 und die der
Bewegung 0,16,. wonach μ = 0,20 einzuführen berechtigt
ist. Die treibende Kraft ist also 2 . (0,5 ∾ 0,6) Q . 0,20. Die Geschwindigkeit mag
u = 2,5 ∾ 2,0 m/Min, betragen, mit der Maschinengröße abnehmend. Dabei wird
N_n=2\,(0,5\,\sim\,0,6)\,Q\,0,20\,\frac{u}{60}\,.\,\frac{1}{75}\mbox{
PS},
i. M. Nn = 0,05 Qtu.
Der Kraftbedarf
Na kann 1,6 ∾ 1,4 mal
so hoch veranschlagt werden.
Hiernach gelangt man zu folgender Uebersicht (Tab. 4) in
runden Zahlen.
Tabelle 4.
Textabbildung Bd. 327, S. 420
Oberwalzendurchmesser;
Unterwalzendurchmesser; Verhältnis; Maß für das Blech; praktisch; lt. Formel;
Abstand der Unterwalzen; Oberwalzendruck; Unterwalzendruck; Biegespannung der
Oberwalze; Durchbiegung der Oberwalze; Drehzahl der Unterwalzen;
Umfangsgeschwindigkeit; Nutzleistung; Kraftbedarf
(Schluß folgt.)