Titel: | DER MIKRO-INDIKATOR ZUR UNTERSUCHUNG SCHNELLAUFENDER MASCHINEN. |
Autor: | O. Mader |
Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. 420 |
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DER MIKRO-INDIKATOR ZUR UNTERSUCHUNG
SCHNELLAUFENDER MASCHINEN.
Von Dr.-Ing. O. Mader,
Aachen.
MADER: Der Mikro-Indikator zur Untersuchung schnellaufender
Maschinen.
Inhaltsübersicht.
Ausgehend von der zweiteiligen Aufgabe des Indikators, der Druck-
und Hubaufzeichnung, wird auf die Bedeutung der kurzen Eigenschwingungszeit eines
Indikators, besonders bei schnellaufenden Maschinen, hingewiesen und dann, fußend
auf der Entwicklung der Indikatoren überhaupt, die Entwicklung der Konstruktion
eines neuen, nicht optischen Instruments ohne vergrößerndes Schreibzeug, des Mikro-Indikators sowie seiner Nebenapparate und seine
Anwendung beschrieben. Einige Prüfungsversuche und Diagrammbeispiele folgen.
––––––––––
Seit jeher wird der Indikator als das wichtigste
Meßinstrument zur Untersuchung von Kolbenmaschinen angesehen. Nur bei den kleinen
schnellaufenden Fahrzeugverbrennungsmaschinen behilft man sich bisher meist ohne
ihn, nicht etwa, weil kein Bedürfnis dafür vorhanden wäre, sondern weil die üblichen
Indikatoren diesem Sonderzweck noch nicht entsprechen. Im folgenden sollen nun kurz
die für die Brauchbarkeit eines Indikators maßgebenden Faktoren und im Anschluß
daran ein neuer, besonders für Schnelläufer gebautes Instrument, der „Mikro-Indikator“
besprochen werden.
I. Aufgabe eines Indikators.
Sie zerfällt in zwei scharf zu trennende Teile:
1. die Aufzeichnung des augenblicklich im Maschinen-innern
herrschenden, zeitlich rasch wechselnden Druckes
und
2. die gleichzeitige Aufzeichnung der zugehörigen Kolbenstellung.
a. Druckaufzeichnung.
Die dazu benutzte Vorrichtung besteht im Prinzip fast stets aus einem Zylinder
mit Kolben und Feder (Fig. 1). In den folgenden
Rechnungen bedeute nun
m die auf den Kolbenhub reduzierte
bewegte Masse des Indikators,
d den Kolbendurchmesser,
P den Gasdruck unter dem Kolben
=\frac{\pi\,d^2}{4}\,.\,p, wo p der spez. Gasdruck in at,
c die einer Verschiebung des
Kolbens aus seiner Gleichgewichtslage um x = 1 m entsprechende
Federkraftzunahme,
t die Zeit.
Textabbildung Bd. 327, S. 421
Fig. 1. Schema eines Indikators.
Der Kolben befindet sich nun im Gleichgewicht und in Ruhe, wenn P – cx = 0. Wenn
jedoch bei konstantem Druck der Kolben nicht in der diesem Druck entsprechenden
Gleichgewichtslage steht, so wird er durch den Ueberschuß an Federkraft in
Bewegung gesetzt und pendelt um seine
Gleichgewichtslage. Er folgt dann dem Trägheitsgesetz
\left[m\,\frac{d^2\,x}{d\,t^2}=P-x\,c\right], deren
Integral für die Anfangsbedingungen xt = 0 = A
und \frac{d\,x}{d\,t}=0 wird
x=A\,\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,t\right).
Die Zeitdauer einer solchen Pendelung, die „Eigenschwingungszeit“
T=\frac{2\,\pi}{\sqrt{\frac{c}{m}}} des Indikators ist der
für die Brauchbarkeit maßgebenste Faktor.
Um das Verhalten des Indikators bei einer Druckänderung verfolgen zu können, legen wir den Idealfall zugrunde,
daß der Druck proportional der Zeit P = αt bis zu
einem gewissen Maximum ΔP anwachse, wo t = 0 und x
= 0 gesetzt, und dann gleich bleibe. Nennen wir die Zeit der Drucksteigerung Z,
so ist \alpha=\frac{\Delta\,P}{Z} (Fig. 2).
Der Kolben folgt wieder dem Trägheitsgesetz
m\,\frac{d^2\,x}{d\,t^2}=\alpha\,t-c\,x.
wobei die Anfangsbedingungen diesmal für t = – Z
lauten
\frac{d\,x}{d\,t}=0,\
x=-\frac{\Delta\,p}{c}.
Dies liefert das Integral
x=\frac{\Delta\,P}{c}\,\left[\frac{t}{Z}-\frac{\mbox{sin}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,[t+Z]\right)}{Z\,\sqrt{\frac{c}{m}}}\right]
und
\frac{d\,x}{d\,t}=\frac{\Delta\,P}{c}\,\left[\frac{1}{Z}-\frac{\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}[t+Z]\right)}{Z}\right].
Textabbildung Bd. 327, S. 421
Fig. 2.
Textabbildung Bd. 327, S. 421
Fig. 3.
Diese Gleichung bedeutet, daß der Kolben, außer, einem Fortschreiten entsprechend
der wirklichen Drucksteigerung, mit der Eigenschwingungszeit T um die jeweilige
Gleichgewichtslage pendelt (Fig. 3). Die
Amplitude dieser Schwingung ist
\frac{\Delta\,P}{Z}\,.\,\frac{l}{c\,\sqrt{\frac{c}{m}}}
oder \alpha\,.\,\frac{T}{2\,\pi}\,.\,\frac{l}{c}
sie ist also neben der Schnelligkeit der Druck-Steigerung a auch
direkt proportional der Eigenschwingungszeit T.
Wenn nun, nach Erreichen des Maximums der Druck konstant geworden ist, so folgt der Kolben weiter dem Trägheitsgesetz,
ähnlich wie oben, nur werden die Anfangsbedingungen durch die bereits
eingeleitete Bewegung gegeben. Für t = 0 wird
\frac{d\,x}{d\,t}=\frac{\Delta\,P}{d}\,\left[\frac{1}{Z}-\frac{\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}{Z}\right]
und
x=-\frac{\mbox{sin}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}{Z\,\sqrt{\frac{c}{m}}}.
Das Integral der Bewegungsgleichung wird dann
x=-A\,\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,t+C_1\right)
wo die Amplitude dieser „Eigenschwingungen“
A=\frac{\Delta\,P}{c}\,\frac{1}{Z\,\sqrt{\frac{c}{m}}}\,.\,\frac{1-\mbox{cos}\,\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z}{\mbox{sin}\,\left(\mbox{arc
tg}\,\frac{1-\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}{\mbox{sin}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}\right)}
und die Phasenverschiebung
C_1=\mbox{arc
tg}\,\frac{1-\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}{\mbox{sin}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}}\,.\,Z\right)}
Textabbildung Bd. 327, S. 422
Fig. 4. Amplituden der Eigenschwingungen (am Ende der
Druckerhöhung).
Allgemein geschrieben ist
A=\frac{\Delta\,P}{c}\,.\,\varphi\,\left(\frac{T}{Z}\right),
d.h. die Amplitude der erregten Eigenschwingungen ist,
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Fig. 5a. Dämpfung der Eigen Schwingungen.
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Fig. 5b. Art der Amplitudenabnahme bei Reibung.
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Fig. 5c. Art der Amplitudenabnahme bei dynamischer Dämpfung.
Textabbildung Bd. 327, S. 422
Fig. 6a und 6b. Schieberdampfmaschine (n = 93). – Fig. 6c und 6d. Alter
Leuchtgasmotor (Diagramm D2 aus: Koerting,
Zum Diagramm d. Gasmaschine, Z. d. V. d. I. 1888, n = 155). – Fig. 6e und
6f. Schnellaufender Benzinmotor (aus „versetztem“ Mikrodiagramm. n =
1200).
außer von dem der Drucksteigerung entsprechenden Kolbenhub
\left(\frac{\Delta\,P}{c}\right) abhängig von dem Verhältnis der Eigenschwingungszeit zur
Drucksteigerungszeit; das Gesetz der Abhängigkeit zeigt Fig. 4. Im Grenzfall, für Z = 0 oder
\frac{T}{Z}=\,\sim, d.h. bei plötzlicher Drucksteigerung
wird A=\frac{\Delta\,P}{c}Das Einsetzen von z = 0 gibt einen
unbestimmten Wert \frac{0}{0} der durch
Differenzieren zu bestimmen ist., der maximale Wert, den die
Schwingungen erreichen können.
Diese Eigenschwingungen würden nun fortdauern und die weitere Druckangabe stören,
wenn sie nicht abgedämpft würden. Dies geschieht
teils durch konstante Reibung R, eine Kraft stets
entgegen der Bewegungsrichtung, größtenteils jedoch durch eine Dämpfungskraft,
die proportional der jeweiligen Kolbengeschwindigkeit ist
\left(-\epsilon\,.\,\frac{d\,x}{d\,t}\right).
Die Dämpfung muß nun so stark sein, daß wenigstens bis zur nächsten starken
Druckänderung (Zeit E in Fig. 5a) die Schwingungen bis unter die verlangte Genauigkeit der
Druckangabe abgedämpft werden (Fig. 5b). Bei konstanter Reibung nimmt die Amplitude bei jeder
vollen Schwingung um \frac{4\,R}{c} ab, jedoch kann am
Schlusse ein Fehler in der Druckangabe von \pm\,\frac{R}{c}
bleiben. Bei der „dynamischen“
Dämpfung (Fig. 5c)
lautet die Bewegungsgleichung des Kolbens:
\frac{d^2\,x}{d\,t^2}+\frac{\epsilon}{m}\,.ß,\frac{d\,x}{d\,t}+\frac{c}{m}\,x=0
und deren Integral, bei den alten Anfangsbedingungen:
x=-A\,e^{-\frac{\epsilon}{2\,m}\,t}\,\mbox{cos}\,\left(\sqrt{\frac{c}{m}-\frac{\epsilon^2}{4\,m^2}}\,.\,t+C_1\right),
woraus die Abnahme der Amplitude berechenbar ist.
Vollständig verschwinden würden die Schwingungen jedoch nie, wenn nicht die
praktische stets vorhandene Reibung den Kolben zum Stillstand brächte. Die
Dämpfungskräfte treten selbstverständlich auch schon bei der früher besprochenen
Drucksteigerung auf und verkleinern dabei, neben einer geringen Verzögerung, die
Amplitude der Schwingung im Druckmaximum.
Als Folgerung aus den bisherigen Rechnungen ergibt
sich: Je größer und schneller die Drucksteigerung (ΔP,
Z), um so kürzer muß die Eigenschwingungszeit T gehalten werden. Dadurch allein bleibt die Amplitude der erregten
Eigenschwingungen klein genug, um innerhalb der Zeit E genügend abgedämpft zu werden. Erreicht kann dies durch Erhöhung der
Federkraftzunahme c, noch besser durch
Verkleinerung der Masse m werden. Als Dämpfung, die
praktisch nicht zu umgehen, empfiehlt sich mehr die dynamische, da hier die
Empfindlichkeit für kleine Druckänderungen voll gewahrt bleibt. Von vornherein
muß man sich dabei klar werden, daß im Diagramm
auftretende Eigenschwingungen stets ein Zeichen für richtiges Arbeiten des
Indikators sind, sie dürfen nur nicht so stark auftreten, daß sie das
Einzeichnen der wirklichen Gleichgewichtsdrucklinie unmöglich machen.
Um zahlenmäßig zu erkennen, wie sich mit der Entwicklung der Maschinen auch die Anforderungen an die Indikatoren
gesteigert haben, muß für uns an Stelle des für Leistungsberechnungen üblichen
Druck-Volumendiagramms das Druck-Zeitdiagramm treten, aus dem sich ΔP, Z und E direkt
ergeben.
Textabbildung Bd. 327, S. 423
Fig. 7a.
Textabbildung Bd. 327, S. 423
Fig. 7b.
Textabbildung Bd. 327, S. 423
Fig. 7c.
Fig. 6
zeigt bei gleichen Maßstäben drei typische Beispiele: Eine langsamlaufende
normale Dampfmaschine, eine ältere kleine Leuchtgasverbrennungsmaschine, die
bereits die starke, plötzliche Drucksteigerung während der Zündungszeit und den
raschen Druckabfall nach Beendigung der Verbrennung zeigt, und einen kleinen
Fahrzeugmotor, bei dem durch höhere Tourenzahl und vor allem kleinere
Zündungswege die Zündungszeit etwa zehnmal kürzer, die Drucksteigerung zweimal
höher geworden ist.
Dieser Entwicklung der Maschinen mußte auch die Entwicklung
der Indikatoren folgen. Watt, wohl der erste
Benutzer des Indikators, verwendete einen Kolbenhub von 70 bis 80 mm und ließ
diesen direkt durch einen an der Kolbenstange befestigten Stift aufzeichnen
(Fig. 7a bis 7c). Während diese Anordnung bei den damals üblichen Tourenzahlen von
25 bis 30 i. d. Min. vollkommen genügte, verlangte deren Steigerung auf 150,
später bis auf 300 Umdr. i. d. Min. eine Verringerung der Eigenschwingungszeit,
die man zuerst durch steifere Federn c und damit
kürzeren Kolbenhub, dann auch durch tunlichste Verringerung der schwingenden
Masse m – dazu leichtere Konstruktion der bewegten
Teile, Verkleinerung des ganzen Instrumentes – zu erreichen suchte. Da der
kleine Kolbenhub (etwa 10 bis 15 mm bei den gewöhnlichen
Dampfmaschinenindikatoren bis herunter zu 4 mm bei den kleinen Modellen für
Schnellläufer) für eine Ausmessung direkt aufgezeichneter Diagramme nicht
genügte, mußte man ein vergrößerndes Schreibzeug
(Uebersetzungsverhältnis meist 1 : 6) anwenden und damit eine neue Fehlerquelle
in Kauf nehmen (Fig. 7b). Aber mit Einführung
der brisanten Verbrennung, wie sie vor allem die Benzinmotoren zeigen und
Erhöhung der Tourenzahlen auf 1000 bis 2000 in der Minute genügen die
Indikatoren mit mechanisch vergrößerndem Schreibzeug nicht mehr und man
versuchte deshalb mehrfach zur Diagrammvergrößerung einen masselosen Lichtstrahl
(Fig. 7c) zu verwenden. Diese „optischen“ Indikatoren vereinigen meist Feder
und Kolben in einer unter dem Drucke der heißen Verbrennungsgase stehenden
Membran M, deren Durchbiegung zur Drehung eines
Spiegels S dient. Von einer punktförmig
abgeblendeten Lichtquelle L geht ein Strahlenbündel
aus und wird vom Spiegel (Hohlspiegel oder vorgeschaltete Linse) reflektiert und
auf einer photographischen Platte zu einem Lichtpunkt vereinigt. Die
Eigenschwingungszeit, die man auf diese Art erzielen kann, ist außerordentlich
kurz, viel kürzer als für die Praxis vorerst nötig erscheint. Dagegen dürfte es
bisher nicht möglich gewesen sein, mit Membranen einen bei allen Drücken und
allen Erwärmungsgraden angenähert gleichbleibenden Diagrammmaßstab zu erzielen,
wie auch eine genaue Eichung sehr schwierig ist. Außerdem ist die
photographische Registrierung sehr umständlich und langwierig und gestattet
nicht die sofortige Beurteilung und rasche Aufeinanderfolge der Diagramme, wie
es am Versuchsstande absolut nötig ist. Auch die Lichtquelle macht
Schwierigkeiten und mit der Geschwindigkeit des Lichtpunktes auf der Platte,
d.h. der Expositionsdauer, ändert sich auch Breite und Genauigkeit der
Diagrammlinie stark.
Diese Gründe lassen den optischen Indikator vielleicht für gut vorbereitete
Versuche im Laboratorium, weniger jedoch für den allgemeinen Gebrauch geeignet
erscheinen, er vermochte sich auch nicht in weiterem Umfange einzubürgern.
Die Schwierigkeit, ein befriedigend arbeitendes, stark vergrößerndes Schreibzeug
zu bauen, führten nun den Verfasser dazu, den Vorgang bei der Diagrammentnahme
in zwei Teile zu zerlegen und
1. eine direkte Aufzeichnung der
Kolbenbewegung, wie sie die ersten Indikatoren hatten, aber für ganz kleine
Hübe zu versuchen und
2. die für Auge und Messung nötige Vergrößerung dieses Diagrammes, getrennt von der Aufzeichnung, ohne die störenden Einflüsse an der
Maschine, später in einem besonderen Apparat vorzunehmen.
b. Aufzeichnung der jeweiligen
Kolbenstellung.
Da hier eine im Gegensatz zum Druck verhältnismäßig langsam sich ändernde
Bewegung darzustellen ist, gestaltete sich von Anfang an die konstruktive Lösung
ungleich einfacher. Von einer hin- und hergehenden ebenen Schreibplatte (Watt, s. Fig. 7a)
ging man, der baulichen Vorzüge wegen, zu einer oszillierenden Trommel über
(Fig. 7b). Der Antrieb derselben durch eine
stets etwas elastische Schnur genügte allerdings, trotz tunlichster Verringerung
der Trommelmasse und des Ausschlages bei schnellaufenden Maschinen nicht mehr,
jedoch könnte dieser Fehler durch ein starres, wie ein richtiger Maschinenteil
konstruiertes Antriebsgestänge leicht verringert werden. Die optischen
Indikatoren wenden fast durchweg eine Querdrehung des Spiegels, damit auch des
Lichtstrahles an, die durch einen rotierenden, selten genau arbeitenden Antrieb
eingeleitet wird.
Bei dem neuen Prinzip, die Diagrammaufzeichnung vor
der Vergrößerung vorzunehmen, ergibt sich nun die Möglichkeit, durch Querbewegung des leichten Schreibstiftes selbst, und
nicht einer großen Trommel, die Kolbenbewegung mit genügender Genauigkeit durch
ein kinematisch ganz einfaches Getriebe aufzuzeichnen.
(Fortsetzung folgt.)