Titel: | Polytechnische Schau. |
Fundstelle: | Band 338, Jahrgang 1923, S. 136 |
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Polytechnische Schau.
(Nachdruck der Originalberichte – auch im Auszuge
– nur mit Quellenangabe gestattet.)
Polytechnische Schau.
Druckluftlokomotiven. Ueber die Verbesserungen im Bau
von Druckluftlokomotiven, die wegen ihrer Betriebssicherheit, ihrer geringen Bauhöhe
und einfachen Bedienung in Bergwerken eine zunehmende Verbreitung finden, macht
Dipl.-Ing. Schulte nähere Angaben. Die Vervollkommnung
dieser Maschinen erstreckt sich namentlich auf die Erhöhung des Fahrbereiches, die
Verringerung der Betriebskosten und die bessere bauliche Durchbildung. Durch
Erhöhung des Fülldrucks, der anfangs nur 30 at und im Jahre 1910 noch 100 at betrug,
bis auf 200 at einerseits und durch eine geringe Vergrößerung des Inhalts der
Luftbehälter wurde der Fahrbereich auf etwa das 2,3 fache gegenüber 100 at Fülldruck
erhöht. Außer Normallokomotiven von 15–20 PS Leistung werden noch
Zubringerlokomotiven für die Nebenstrecken gebaut. In der Regel werden die Rahmen
der MaschinenMsschinen aus Schmiedeeisen gefertigt; sie werden nicht mehr wie früher genietet,
sondern bestehen aus einem Stück. Gußeiserne Rahmen, die natürlich ein höheres
Gewicht haben, finden nur bei der Lokomotive von Borsig Verwendung; sie bieten den
Vorteil, daß sie sich weder verziehen noch verbiegen können, so daß auch die
Steuerung immer einwandfrei arbeitet. Die meisten Fabriken verwenden die
Lenkersteuerung, die zwar von sehr einfacher Bauart ist, aber leichter zum Versagen
neigt, da sie dem Federspiel der Lokomotive nicht sicher folgt. Gut bewährt hat sich
im Grubenbetrieb auch die weniger einfache Heusingersteuerung, die nur noch bei der
Borsig-Lokomotive Verwendung findet. Ein besonderes Merkmal dieser Lokomotive
ist ferner, daß sie sowohl vorne wie hinten einen Führersitz hat, wodurch der Führer
beim Vorwärts- und Rückwärtsfahren eine gleich gute Uebersicht über die Strecke hat;
allerdings bedingt diese Anordnung eine Verlängerung der Maschine um etwa 75 cm
gegenüber den anderen Bauarten. Der Führerkorb wird heute allgemein aus dickwandigem
Gußeisen hergestellt, weil er gleichzeitig als Bahnräumer und als Schutz der
Zylinder bei den unvermeidlichen Zusammenstößen wirkt. Die Steuerung sowie die
Zylinder werden fast nur noch außen angebracht, weil sie so leichter zugänglich und
besser zu schmieren sind.
Die Zahl der Druckluftbehälter schwankt bei den einzelnen Konstruktionen zwischen 1
und 4. Die Behälter sind aus Siemens-Martinstahl nahtlos gepreßt und gewalzt und an
einem Ende zugebördelt; geschweißte Behälter sind nicht mehr zulässig. Da durch
Wasserabscheidung aus der feuchten Druckluft im Innern der Behälter Anrostungen
entstehen, wird auf eine gute Entwässerung der Behälter besondere Sorgfalt gelegt;
mitunter wird auch die Innenwandung mit einem Schutzüberzug (Asphalt) versehen. Beim
Betrieb gelangt die hoch verdichtete Luft aus den Behältern durch das
Hauptabsperrventil in das selbsttätige Druckminderventil, das den Druck auf 16–17 at
verringert, und von da in den Arbeitbehälter, der mitunter als Vorwärmer ausgebildet
ist. Aus dem Arbeitbehälter gelangt die Luft durch das Fahrventil in den
Hochdruckzylinder, aus diesem nach Arbeitsleistung in den Zwischenerwärmer, von da
in den Niederdruckzylinder und schließlich ins Freie. Der Zwischenerwärmer ist
ein Behälter, der von mehreren Rohren durchzogen wird. Durch diese Rohre strömt die
warme Grubenluft, die ihre Wärme an die kalte aus dem Hochdruckzylinder austretende
Luft abgibt. Zum Ansaugen der Grubenluft in den Zwischenerwärmer wird die aus dem
Niederdruckzylinder durch das Auspuffrohr ins Freie strömende Luft benutzt. Der
Zwischenerwärmer bewirkt, daß die mit – 30° den Hochdruckzylinder verlassende Luft
dem Niederdruckzylinder wieder mit + 15° zuströmt. In gleicher Weise wird bei den
mit Vorwärmern versehenen Maschinen die bei der Abdrosselung von 175 auf 14 at
eintretende Abkühlung der Luft von + 15 auf – 10° wieder aufgehoben. Außer
Verbundmaschinen werden auch Dreifach-Expansionsmaschinen mit doppelter
Zwischenerwärmung gebaut, bei denen der Hochdruckzylinder einen Stufenkolben
enthält. Diese Maschinen haben zwar eine weniger einfache Bauart, doch zeichnen sie
sich durch ein größeres Arbeitvermögen und geringeren Luftverbrauch aus. Der
Arbeitdruck beträgt hier 25 – 30 at gegenüber 12–18 at bei den Verbund-Lokomotiven.
Sämtliche Ventile und Hebel sind vom Führersitz aus bequem zu bedienen; auch das
selbsttätige Druckminderventil sowie die drei Druckmesser sind dort angebracht. Um
das Anfahren zu erleichtern, ist es möglich, mit Hilfe eines Anfahrhahnes bei
ungünstiger Kurbelstellung Druckluft unmittelbar aus der Arbeitflasche in den
Niederdruckzylinder eintreten zu lassen. Das Füllen der Luftbehälter aus der
Druckluftleitung erfolgt mittels Kupferrohren, an deren Stelle im Kriege auch
schmiedeeiserne Schraubenrohre benutzt wurden. Eine Druckluftlokomotive kann im
allgemeinen 35 Förderwagen ziehen, entsprechend etwa 21 t Nutzlast, die auf ebener
Strecke mit etwa 30 t eingesetzt werden kann. Der Luftverbrauch der Lokomotiven
beträgt heute 700–1400 l/tkm bzw. auf Nutztonnen bezogen 1400–2500 1/tkm. Der
Fahrbereich der neuesten Lokomotiven mit 200 at Fülldruck beträgt etwa 10 km. Das
Füllen der Behälter einschl. An- und Abschrauben des Füllrohres nimmt nur 4 Min. in
Anspruch. Vermöge dieser Vervollkommnungen wird die Druckluftlokomotive nach wie vor
den Wettbewerb mit anderen Lokomotivarten erfolgreich bestehen, zumal sie allein in
Schlagwettergruben volle Sicherheit gegen Explosionen gewährleistet. (Industrie u.
Technik 1922, S. 261–265.)
Sander.
Ueber Krankheiten der Zahnräder von Straßenbahnwagen
berichtet Prof. Dr.-Ing. Kammerer im „Elektr.
Betrieb“: Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Zahnräder der
Straßenbahn-Motorwagen einem außergewöhnlich starken Verschleiß unterliegen. Die
Zähne nützen sich bis zur Messerschärfe ab, und man rechnet bei flottem Betrieb mit
einer Lebensdauer des großen Rades von etwa 3 Monaten, während die des Ritzels kaum
mehr als einen Monat beträgt. Dieser starke Verschleiß ist doppelt unangenehm,
einmal wegen des großen Materialverbrauchs, dann aber auch, weil der Wirkungsgrad
des Getriebes sehr stark sinkt, sobald die Zähne ihre richtige Form verloren haben.
Dadurch ist natürlich ein erhöhter Stromverbrauch bedingt. Versuche von Prof.
Dr.-Ing. Cranz zeigen nun, daß schon mangelhafte
Schmierung die Abnützung erheblich verringert und den Wirkungsgrad verbessert. Es
ist also in reichlicher und guter Schmierung ein Linderungsmittel gegeben. Daß
jedoch viel tiefer liegende Krankheitsursachen vorhanden sind, zeigt die Form der
abgenützten Zähne. Während die Abnützung beim großen Rad über die ganze Zahnbank hin
fast gleichmäßig ist, nehmen die Zähne des Ritzels keilförmige Gestalt an. Das läßt
auf fehlerhafte Lagerung schließen, die heute allgemein üblich darin besteht,
daß man das große Rad auf der Triebachse festkeilt, während das kleine fliegend auf
der Motorwelle sitzt. Prof. Kammerer zeigt, daß es ohne erhebliche Schwierigkeiten
möglich ist, auf der Außenseite des Räderkastens ein zweites Lager anzubringen,
zumal die Länge beider Lager zusammen ja nicht größer zu sein braucht als die des
bisherigen einzigen. Ferner läßt sich der Räderkasten bei richtiger Lagerung leicht
öl- und staubdicht herstellen, so daß die Räder im Oelbad laufen können. Dadurch ist
eine viel wirksamere Schmierung möglich, als sie die bisherige Starrfett-Schmierung
bildete. Mit Hilfe dieser Konstruktionsänderungen wird es unter Verwendung
hochwertigen Materials zweifellos möglich sein, die
Zahnradgetriebe der Straßenbahnen bald zu einem ebenso dauerhaften und
widerstandsfähigen Maschinenteil zu machen, wie sie die noch höher beanspruchten
Getriebe bei Schiffsschrauben- und Kraftwagen-Antrieben heute schon sind.
Parey.
Die elektrischen Fahrtrichtungsweiser auf dem neuen
Stadtbahnhof Friedrichstraße zu Berlin. Diese neuzeitliche Verkehrsanlage
wurde bei Eröffnung des oben genannten Stadtbahnhofes zum ersten Mal für den
Stadtbahnverkehr benutzt und so angelegt, daß man den Richtungswaiser, östlich wie
westlich des Bahnsteiges, schon beim Hinaufsteigen auf den Aufgangstreppen erblicken
und so die Fahrziele der nach beiden Seiten verkehrenden Züge leicht erkennen
kann.
Jeder der Richtungsweiser, entsprechend den beiden Gleisen zu zweien an einem
gemeinsamen Trägermast angebracht, enthält 20 Tafeln und darunter genügend zur
Reserve. Der schlanke Trägermast der Richtungsweiser nimmt nur wenig Raum ein
gegenüber den bisherigen mechanischen Einrichtungen dieser Art, die wenigstens für
die gleiche Zahl von Richtungsschildern 4,5 m beanspruchen, also 9 m für zwei
derartige Einrichtungen auf dem Bahnsteig.
Die elektrischen Richtungsweiser werden mit Hilfe von Gebern bedient, die in den zu
beiden Seiten des Bahnhofs gelegenen Stellwerken Frio und Friw angebracht sind, und
zwar enthällt jeder Richtungsweiser in einem eisernen Kasten die erforderliche
Anzahl doppelseitig beschrifteter Richtungstafeln. Um eine Tafel sichtbar zu machen,
wird am Geber ein Zeiger auf die entsprechende Richtung eingestellt und darauf eine
Taste kurz gedrückt. Innerhalb von 8 Sekunden erscheint dann das eingestellte
Richtungsschild, und während dieser Zeit leuchtet am Geber hinter einem kleinen
Fenster eine Kontrollampe auf, die erst nach erfolgter Einstellung erlischt. Der
Zeiger am Geber aber bleibt gesperrt, solange die Lampe leuchtet. Besondere
Kontrollanzeiger wieder dienen zur Feststellung, ob auch an beiden mit einander
verbundenen Richtungsweisern das richtige Schild erschienen ist.
Nach H. 4 der Siemens-Zeitschrift 1923 sind die Richtungsschilder 100 × 28 cm groß,
damit ihre Aufschriften auf die gegebene Entfernung hin auch noch genügend gut
erkannt werden kann. Zwecks leichter Aenderung der Aufschriften lassen sich die
Schilder selbst bequem aus dem Apparat entfernen und wieder einsetzen.
Die Verbindung eines Gebers mit den beiden parallel geschalteten Empfängern auf dem
Bahnsteig erfolgt durch ein zwanzigadriges bewehrtes Kabel, welches mit Rücksicht
auf die spätere Elektrifizierung der Stadtbahn doppelte Bleimäntel besitzt. In
dieser Adernzahl befinden sich noch die Reserveleitungen und die zur Rückkontrolle und
Beleuchtung der Richtungsschilder dienenden Leitungen, sowie einige Weckerleitungen.
Die Wecker selbst ertönen nur bei einer plötzlichen Aenderung der fahrplanmäßigen
Zugfolge, Einstellung eines falschen Schildes, um das Publikum davon in Kenntnis zu
setzen.
Die Anlage ist an ein Gleichstromnetz von 110 V angeschlossen, läßt sich auch beim
Ausbleiben der Netzspannung durch Umlegen eines Schalters aus der Sammelbatterie der
elektrischen Blocksignalanlage speisen.
Bei dem Einstellen eines Richtungsschildes bewegt in den ersten vier Sekunden ein in
dem Richtungsweiser befindlicher Antriebsmotor eine im Gelenkrahmen befestigte
Hubschiene aufwärts, bringt das zuletzt sichtbare Schild in seine Ruhelage, nimmt
das neu eingestellte von dem Hubrahmen ab und bewegt es in den letzten vier Sekunden
abwärts. Für jeden Empfänger wird bei diesem Vorgang nicht mehr als etwa 1 A
gebraucht, wodurch die Stromkosten außerordentlich gering sind, und es auch bleiben,
wenn auch, wie auf dem Bahnhof Friedrichstraße, täglich etwa 350 Züge in jeder
Richtung verkehren und anzuzeigen sind.
Der Geber besteht aus dem Einstellhebel, dem Magnetschalter und der Drucktaste, die
Ueberwachung der Anlage erfolgt mittels einer Kontrollampe, die parallel zum Motor
geschaltet und in den Geber eingebaut ist, sie leuchtet, wie schon gesagt wurde, so
lange, wie die Einstellung des Empfängers vor sich geht.
Eine beachtenswerte Zusammenstellung der derzeitigen Literatur über Schiffahrts-,
Sicherheits- und Betriebssignale usw. gibt U. Meyer im 10. Jahrgang des Jahrbuchs der Elektrotechnik von K. Strecker (R.
Oldenbourg, München 1923), ebenso O. Roudolf an derselben Stelle über
Eisenbahnsignalwesen und Zugdienst. So beschreibt Hach einen auf Bahnhof
Ströckau-Rummelsburg eingebauten elektrischen Bahnsteigmelder, welcher anzeigt, in
welchem Bahnsteig der nächstkommende nach Berlin fahrende Zug einläuft. Hier dienen
als Meldemittel durch elektrische Glühlampen beleuchtete Transparente. Die Lampen
sind an einem Zusatzschalter des elektrischen Kraftstellwerkes angeschlossen und
werden durch den Zug selbst abgeschaltet.
Dr. Bl.
Technisch-Wissenschaftliche Lehrmittelzentrale (TWL). Von
der TWL neu herausgegeben und von der Normenvertriebstelle, Berlin NW 7,
Sommerstraße 4a (Postscheckkonto: Berlin 39086), zu beziehen sind folgende
Einzelblätter der Internationalen Dezimal-Klassifikation:
DK 0 bis 99 Allgemeine Einteilung.
DK 621 Maschinenbau.
Dazu kommt das früher schon erschienene Blatt DK 62
Ingenieurwesen. Weitere Blätter sind in Vorbereitung. Preis gleich dem der
Normblätter.
Das Interesse für die Einführung der Dezimal-Klassifikation in der deutschen
technischen Wissenschaft und Industrie ist unerwartet groß, da das Bedürfnis
nach einer allgemein gültigen Einteilung, die allein eine rasche und lückenlose
Verwendung des vorhandenen Stoffes ermöglicht, auf das lebhafteste empfunden wird.
Auf manchen Gebieten, deren Umfang seit der letzten Bearbeitung der
Dezimal-Klassifikation beträchtlich gewachsen ist, müssen durch internationale
Vereinbarung Ergänzungen geschaffen werden, so z.B. in der Elektrotechnik und im
Flugwesen. Damit hierbei die Interessen der deutschen Wissenschaft und Industrie
gewahrt bleiben, ist die Beteiligung der in Frage kommenden wissenschaftlichen
Vereine und industriellen Verbände dringend erwünscht. In einzelnen Fällen ist eine
solche Mitarbeit bereits in die Wege geleitet worden.
Auskünfte über die Dezimal-Klassifikation erteilt die Technisch – Wissenschaftliche
Lehrmittelzentrale, Berlin NW 87, Huttenstraße 12/16. Es wird gebeten, Anfragen als
Kostenersatz den doppelten Betrag des Briefportos beizufügen.
Gegen Einsendung des Drucksachenportos wird von der TWL das soeben neu erschienene
Diapositiv-Verzeichnis
(nach DK-Gruppen geordnet) versandt. Zum Aussuchen einzelner Diapositive sind Pausen
sämtlicher Bilder einer Gruppe von der TWL leihweise zu erhalten.
Die Braunkohlenvorräte Preußens sind in den beiden letzten
Jahren von der Geologischen Landesanstalt einer Inventur unterzogen worden, wobei
die Abbauverluste im Tagebau mit 30 v. H. und im Tiefbau mit 50 v. H. in Rechnung
gestellt sowie schwache, nicht abbauwürdige Kohlenflöze ganz außer Ansatz gelassen
sind, selbst wenn sie infolge ihrer ausgedehnten Fläche rechnerisch große Vorräte
ergeben würden. Die gewinnbaren Braunkohlenvorräte Preußens betragen danach im
Bergrevier
Mill. cbm
1.
Niederrhein
Tagebau
Tiefbau
(Köln usw.)
2315,34
1382,00
2.
Westerwald
–
105,00
3.
Kassel
37,09
123,8
4.
Schmalkalden
0,93
7,4
5.
Nordhausen
–
7,38
6.
Goslar
0,18
0,05
7.
Hannover
4,00
–
8.
Celle
–
103,25
9.
Halberstadt
82,55
518,66
10.
Magdeburg
78,50
575,00
11.
Eisleben
–
1,75
12.
Naumburg
350,00
125,00
13.
Zeitz
355,80
306,43
14.
Halle-West
1140,50
389,6
15.
Halle-Ost
882,11
749,09
16.
Kottbus-West
254,57
1323,47
17.
Kottbus-Ost
313,77
3332,36
18.
Görlitz
874,71
865,55
19.
Frankfurt a. O.
40,01
430,59
20.
Waldenburg-Ost
–
64,50
21.
Waldenburg-West
0,008
16,69
–––––––––––––––––––––––––––––
Zusammen
6730,00
10417,00 Mill. cbm
(Braunkohle, 21. Jahrg., S. 645.)
Sander.