Titel: | Tiefkühltechnik und technischer Sauerstoff. |
Autor: | Albert Neuburger |
Fundstelle: | Band 339, Jahrgang 1924, S. 141 |
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Tiefkühltechnik und technischer
Sauerstoff.
Von Dr. Albert
Neuburger.
NEUBURGER, Tiefkühltechnik und technischer Sauerstoff.
Wohl das wichtigste Erzeugnis der neuzeitlichen Tiefkühltechnik stellt der
sogenannte „technische Sauerstoff“ dar, der sich auf den verschiedensten
Zweigen der Technik immer weitere Anwendungsgebiete verschafft. Seine Erzeugung ist
von der der flüssigen Luft untrennbar. Diese letztere tritt in bezug auf Verwendung
gegen ihn aber immer mehr zurück. Freilich erscheint es nicht ausgeschlossen, daß
sich auch für die flüssige Luft dann neue große Möglichkeiten ergeben, sobald es
gelingt, die schon so lange gesuchte Lösung des Antriebes von Motoren durch flüssige
Gase zu finden. Es handelt sich hierbei jedoch mehr um ein wirtschaftliches als um
ein technisches Problem, denn der technische Teil dieser Frage kann als gelöst
gelten. Da ein Raumteil flüssiger Luft etwa 800 Raumteile gasförmiger Luft ergibt,
so hält es an und für sich nicht schwer, einen Motor zu bauen, in dem die bei der
Expansion frei werdende Energie in nutzbare Arbeit umgesetzt werden kann. Aber alle
Versuche der Konstruktion eines derartigen Motors scheiterten an seiner
Unwirtschaftlichkeit. Ist doch die zur Verflüssigung aufgewendete Energie im
allgemeinen sechs- bis siebenmal größer als die Arbeitsleistung, die sich bisher im
Motor zurückgewinnen ließ.
Soll daher die flüssige Luft jemals ein Treibmittel für Motoren werden, so müßten
zunächst Verfahren gefunden werden, die den für die Verflüssigung notwendigen
Energieaufwand vermindern oder den Wirkungsgrad des Motors erhöhen, oder die beide
Ziele gleichzeitig erreichen und dadurch das notwendige wirtschaftliche
Gleichgewicht herstellen.
Das Hauptanwendungsgebiet der flüssigen Luft liegt daher in der Verwertung ihrer
niedrigen Temperatur, die tatsächlich zu mancherlei, aber nicht allzu viel Zwecken
ausgenutzt wird.
Im Gegensatz hierzu gewinnt der sogenannte „technische Sauerstoff“ immer mehr
an Bedeutung, der ebenfalls ein Erzeugnis der Tiefkühltechnik bildet und dessen
Darstellung jetzt in immer steigender Menge erfolgt. Vor allem ist es die
hüttenmännische Industrie, die sich seiner in neuerer Zeit in ständig wachsendem
Umfang bedient, seit man nach dem Gaylay'schen Verfahren der Gebläseluft des
Hochofens Sauerstoff zusetzt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man Oefen von
kleineren Abmessungen verwenden und in ihnen höhere Temperaturen erzeugen, sowie den
Schmelzprozeß beschleunigen und mit besserer Ausbeute durchführen kann. Aus dem
gleichen Grunde verwendet man den technischen Sauerstoff auch bei anderen
metallurgischen Verfahren. Große Mengen davon werden auch in den Metalle
verarbeitenden Industrien für die Zwecke des autogenen Schweißens und Schneidens
benötigt. Ebenso verwendet ihn die Chemie zu zahlreichen Oxydationsprozessen, sowie
zur Erzeugung hoher Temperaturen. Es sei in dieser Hinsicht an die Gewinnung
gewisser schwer schmelzbarer Körper, insbesondere von Siliziumverbindungen der
verschiedensten Art erinnert. In die Medizin hat der Sauerstoff als
Wiederbelebungsmittel sowie für Heilzwecke gleichfalls Eingang gefunden. Zur
Unterstützung wird er im Luftverkehr, im Taucherwesen und neuerdings sogar in der
Hochtouristik benutzt.
Die Entwicklung der Tiefkühltechnik ermöglicht es nun auch bei weiterer Steigerung
des Bedarfs, den Verbrauch in kürzester Zeit zu decken, sind doch die Einrichtungen
der Sauerstoffgewinnung derart verbessert und vervollkommnet worden, daß es mit
ihrer Hilfe gelingt, in kurzer Zeit große Mengen von Sauerstoff zu erzeugen. Auch
die schwierige Transportfrage hat eine glückliche Lösung gefunden.
Die Herstellung des technischen Sauerstoffs geschieht allgemein auf dem Wege über die
flüssige Luft. Man verdichtet Luft und sorgt dann für entsprechende Ausdehnung.
Durch die hierbei stattfindende starke Abkühlung tritt Verflüssigung ein. Aus der
erhaltenen Luftflüssigkeit verdampft nun infolge seiner höheren
Verdampfungstemperatur zunächst der Stickstoff, so daß ziemlich reiner Sauerstoff,
der sogenannte „technische Sauerstoff“ zurückbleibt, der für die meisten der
oben genannten Zwecke ohne weiteres Verwendung finden kann. Wo jedoch Sauerstoff
höherer Reinheit notwendig ist, da gelingt es verhältnismäßig leicht, auch ein
hochprozentiges Produkt zu gewinnen.
So einfach nun auch die hier geschilderten Vorgänge sind, so große Schwierigkeiten
stellten sich der technischen Durchbildung der Gewinnungsverfahren entgegen.
Abgesehen davon, daß bei derart niederen Temperaturen, wie den hier zur Anwendung
kommenden, die im allgemeinen bei – 192 Grad liegen, ganz besondere Maßregeln zu
ergreifen sind, um das Einfrieren der Einrichtungen zu verhüten und, falls es
eintritt, ihm entgegenzuwirken, gestaltete sich insbesondere die Durchführung der
Expansion nicht immer zufriedenstellend.
Es gibt hierfür verschiedene Verfahren. So arbeiten Linde und Hampson mit einem besonders
konstruierten Entspannungsventil. Claude, der auf dem
Wege der Tiefkühltechnik bekanntlich auch verschiedene Edelgase darstellte, sowie
Pictet und Mewes,
verwenden besondere Expansionszylinder. In diesen Zylindern bewegt sich ein Kolben,
dessen Schmierung bei derartig tiefen Temperaturen mit den gewöhnlichen Hilfsmitteln
nicht durchgeführt werden kann. Es mußten besondere Schmiermittel gefunden werden,
die bei – 100 Grad noch nicht gefrieren, dagegen aber bei gewöhnlicher Temperatur
äußerst flüchtig oder sogar gasförmig sein müssen. Als derartiges Schmiermittel
verwendet Claude das Pentan, Pictet hingegen die flüssige Luft.
Eine weitere Schwierigkeit liegt in dem Umstand, die Entspannung richtig zu leiten.
Bringt man ein Gas erst bei – 100 Grad zur Entspannung, so läßt sich damit nur eine
viel niedrigere Menge an nutzbarer Kälte gewinnen, als wenn das gleiche Gas bei + 10
Grad entspannt wird, muß doch der zur Abkühlung des verdichteten Gases auf – 100
Grad vorher verbrauchte Kraftaufwand von dem erhaltenen Gewinn an Kälte in Abzug
gebracht werden.
Es war nun Heylandt, der diese Schwierigkeiten durch ein
besonderes Verfahren überwand, durch ein Verfahren, dessen wesentlichster Teil die
so lange Zeit für praktisch vollkommen unausführbar erachtete Konstruktion eines
Expansionsmotors ist. Es handelte sich bei diesem Expansionsmotor darum, unter
Berücksichtigung großer Druckdifferenzen derart zu entspannen, daß ein möglichst
großer Temperatursturz erzielt wird. Des weiteren mußten die beweglichen Teile des
Motors von der Expansionsmaschine räumlich getrennt werden. Dadurch gelingt es, von
besonderen Schmiermitteln abzusehen und gewöhnliches Kompressoröl zu verwenden,
dessen Schmierfähigkeit ja bewährt ist. Allerdings muß das Festwerden des Oels
verhindert werden. Es ist Heylandt gelungen, eine Anordnung zu finden, dies Ziel
ohne Verwendung einer künstlichen Wärmequelle nur durch die natürliche Wärme der
Außenluft zu erreichen. Die hochkomprimierte Luft wird unter beträchtlicher
Druckdifferenz entspannt. In einer einzigen Stufe findet der Uebergang von 180 bis
200 Atmosphären auf 1,3 bis 1,5 Atmosphären statt. Dadurch entstehen beträchtliche
Mengen von Kälte. Trotzdem kann der Kolben, wie schon erwähnt, mit Kompressoröl
geschmiert werden, obschon theoretische Berechnungen stets ergeben hatten, daß er
festfrieren müsse. Die praktische Erprobung hat jedoch gezeigt, daß die Ergebnisse
der theoretischen Erörterungen hier nicht zutreffen.
Nachdem wir nunmehr die theoretischen Grundlagen des mit Expansionsmotor arbeitenden
Heylandtschen Verfahrens kennen gelernt haben, das auf Grund eingehender
wissenschaftlicher Untersuchungen und praktischer Erprobungen durchgebildet wurde,
sei die technische Gewinnung des flüssigen Sauerstoffs einer näheren Betrachtung
unterzogen.
Die Luft enthält stets Wasserdampf und bestimmte Mengen von Kohlensäure, die zunächst
entfernt werden müssen, ehe man an die Verflüssigung bzw. an die Herstellung
technischen Sauerstoffs gehen kann. Zu diesem Zwecke wird sie vom Luftkompressor C
(Abb. 1) durch einen Berieselungsturm A hindurch
angesaugt. Sie tritt von unten in den Berieselungsturm ein, von dessen oberem Teil
sie der Kompressor absaugt, so daß sie ihn also in seiner vollen Höhe
durchströmen muß. Von oben her rieselt ihr Natronlauge entgegen, die die Kohlensäure
aufnimmt, und die, nachdem sie unten am Turm angelangt ist, mit Hilfe der
Zentrifugalpumpe B wieder auf die Höhe des Turms emporgedrückt wird, so daß also ein
ständiger Kreislauf stattfindet. Die von der Kohlensäure befreite Luft wird nun vom
Kompressor C angesaugt, einer Verbundmaschine mit 3 bis 4 Kompressionstufen, der die
zu verarbeitende Luft auf 200 Atmosphären verdichtet. Dieser Kompressions-Enddruck
erniedrigt sich im Beharrungszustande auf etwa 60 Atmosphären und genügt, um die
Kälteverluste im Trennapparat zu decken. In jede Stufe des Kompressors ist ein
Wasserkühler eingeschaltet, der die Aufgabe hat, der Luft die Kompressionswärme zu
entziehen. Diese so hochkomprimierte und auf Kühlwasser zurückgekühlte Luft wird
nun, nachdem sie nach der letzten Kompressionsstufe einen Oel-, bzw.
Wasserabschneider passiert hat, in eine oder mehrere Lufttrockenflaschen-Batterien D
geleitet. Durch die Kompression scheidet bereits aus der angesaugten Luft der in
dieser enthaltene Wasserdampf zu einem großen Teile aus, so daß die Luft am Ende
ihrer Kompression nur mehr einen Wasserdampfgehalt von ungefähr 1/10 des
ursprünglichen aufweist. Diese Restmenge Wasserdampf wird unter dem erwähnten
Höchstdruck in den Trockenbatterien D durch Absorption mit Chlorcalcium entfernt.
Bei größeren Anlagen kann man das Wasser als Eis ausfrieren lassen.
Textabbildung Bd. 339, S. 142
Abb. 1.
Schema einer
Sauerstoff-Erzeugungs-Anlage; System-Heylandt.
Die gereinigte und getrocknete Luft gelangt nun in den Trennapparat E, wo sie
auf nahezu atmosphärischen Druck entspannt wird, und wo daher starke Abkühlung und
Verflüssigung eintritt. Der Trennapparat ist so eingerichtet, daß in ihm nicht nur
die Verflüssigung, sondern vor allem die Trennung der Luft in ihre
Hauptbestandteile, also die Gewinnung von Sauerstoff stattfindet. Zu diesem Zweck
ist in den Trennapparat eine Rektifikationssäule eingebaut.
Betrachten wir nun die Einrichtung des Trennapparates im einzelnen, so finden wir
(Abb. 2) an ihm folgende Teile: den
Wärmeaustauscher A, das Regulier- oder Entspannungsventil B, das
Sauerstoffverdamptgefäß C und die Berieselungssäule oder Rektifikationskolonne
D.
Textabbildung Bd. 339, S. 143
Abb. 2.
Schema eines
Sauerstoff-Apparates.
Der Wärmeaustauscher stellt einen konischen Trichterkanal dar, in dem das von der
Kolonne D kommende kalte Gas von unten nach oben hindurchstreicht, während die
verdichtete Luft von oben nach unten zum Entspannungsventil zieht. Hierbei nimmt die
Hochdruckluft Kälte auf, so daß sie bereits vorgekühlt nach dem Entspannungsventil
kommt. Bei diesem erfolgt nun die Entspannung und damit die Verflüssigung der Luft.
Ist der Beharrungszustand eingetreten, d.h. ist der Apparat vollständig abgekühlt,
so sammelt sich im Sauerstoffverdampfungsgefäß C flüssiger Sauerstoff an, der durch
die aus dem Wärmeaustauscher kommende, eine Heizschlange E durchströmende Luft
verdampft wird. In dieser Schlange E wird die Luft schon soweit abgekühlt, daß sie
sich zu einem großen Teil verflüssigt.
Auf dem Verdampfungsgefäß ist nun die Berieselungs- oder Rektifikationssäule
aufgebaut, in der die Trennung der Luft in ihre Bestandteile und demnach die
eigentliche Gewinnung des Sauerstoffs vor sich geht. Die Rektifikationskolonne ist
mit einer eigenartigen Rohrschüttung ausgestattet, die aus Raschigschen Ringen
besteht. Es sind dies kleine Messingringe, durch deren Verwendung eine sehr große
Oberfläche erzielt wird. Diese ergibt den Vorteil, daß die Trennungskolonnen sehr
kurz gehalten werden können, und daß trotzdem eine sehr gute Rektifikation bewirkt
wird. Der Sauerstoff sammelt sich unten im Verdampfer C an, in dem er zu der
gewünschten Reinheit angereichert wird. Solange er noch nicht die gewünschte
Reinheit besitzt, läßt man ihn durch den Dreiwegehahn B ins Freie austreten.
Am Verdampfungsgefäß ist dann ein Rohr angeschlossen, durch das ein Teil der
erzeugten Sauerstoffdämpfe abzieht und durch den Austauscher A den Apparat
verläßt.
Wird nun die in Abbildung 1 wiedergegebene Anlage mit einer Expansionsmaschine System
Heylandt versehen, so ergibt sich neben den oben bereits ausgeführten Vorteilen der
weitere, daß die Zeit der Herunterkühlung des Trennapparates bis zum
Beharrungszustand um ein wesentliches verkürzt wird, was einer Kraftersparnis von
annähernd 30 Prozent gleichkommt. Die von der Expansionsmaschine durch die
expandierte Luft zurückgewonnene Betriebskraft kann zweckentsprechend wieder auf die
Kompressorwelle übertragen werden.
Der gewonnene Sauerstoff kann nun entweder in einem Gasbehälter H in gasförmigem
Zustand aufgefangen werden (Abb. 1), wobei man in die
Zuleitung eine zum Messen des stündlichen Gasdurchgangs dienende Gasuhr G einbaut,
mit deren Hilfe sich die stündliche Sauerstoffproduktion ohne weiteres feststellen
läßt. Dort, wo gasförmiger Sauerstoff gebraucht wird, wie z.B. im Hochofenbetrieb
usw., wird man ihn aus dem Gasbehälter entnehmen. Für viele Zwecke, insbesondere die
der Metallindustrie, vor allem aber auch zum autogenen Schweißen, pflegt der
Sauerstoff in Stahlflaschen unter einem Druck von 150 bis 160 Atmosphären bezogen zu
werden. Um ihn auch in diese Form bringen zu können, wird an dem Gasbehälter H ein
Hochdrucksauerstoffkompressor J und eine Abfüllstation K angeschlossen.
Nun ist es eine leider viel zu wenig bekannte Tatsache, daß gerade beim Transport des
Sauerstoffs in Stahlflaschen ein großes Mißverhältnis zwischen dem Gewicht der Hülle
und dem des Inhalts besteht. Um 6 m8 Sauerstoff,
der unter einem Druck von 160 Atmosphären steht, zu versenden, ist eine Stahlflasche
von 80 Kilogramm Gewicht nötig, die aber nicht nur hin-, sondern auch wieder
zurückgesandt werden muß. 6 m3 Sauerstoff wiegen
8,4 Kilogramm. Es sind deshalb für den Hin- und Rücktransport dieser Gewichtsmenge
des Gases Frachtspesen für 160 Kilogramm der Umhüllung zu zahlen – ein
Mißverhältnis, wie man es vielleicht nicht so leicht ein zweites Mal finden
wird.
Textabbildung Bd. 339, S. 144
Abb. 3. Schematische Darstellung einer Sauerstofferzeugungs- und
Verdichtungsanlage System Heylandt.
1. Kohlensäure-Abscheider; 2.
Hochdruckluftkompressor mit Zwischenkühler; 3. Trockenbatterie; 4. Trennapparat;
5. Gasuhr; 6. Gasbehälter; 7. Sauerstoffkompressor; 8. Abfüllstand.
Um nun auch hier größere Wirtschaftlichkeit zu erzielen, hat Heylandt nach längeren
Versuchen eine sondere Isolierschicht aus Schlackenwolle von bestimmter Dichte
hindert den Wärmeaustausch zwischen Inhalt und Außenluft. Die Gefäße werden entweder
auf Automobilen oder auf Eisenbahnwagen aufmontiert. Sie werden unmittelbar aus der
Verflüssigungsanlage mit flüssigem Sauerstoff gefüllt. Dadurch wird es er
Konstruktion für große Tankgefäße gefunden, die es ermöglichen, gewaltige
Mengen von Sauerstoff bei geringem Gewicht der Hülle zu verschicken und ihn am
Verwendungsort in beliebigem Aggregatzustand zu entnehmen. Diese Gefäße haben die
Form großer Kessel, sind doppelwandig und halten einen inneren Ueberdruck von 5 bis
10 Atmosphären aus. Eine bemöglicht, größere Mengen davon zu transportieren, als in
Form von Druckgas. Soll der Sauerstoff Verwendung finden, so kann er entweder
flüssig oder, was meist der Fall sein wird, auch in Form von Druckgas und zwar unter
beliebigem Druck aus dem Tank entnommen werden.