Titel: | Neuheiten der Siemens & Halske AG. auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1931. |
Fundstelle: | Band 346, Jahrgang 1931, S. 47 |
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Neuheiten der Siemens & Halske AG. auf der
Leipziger Frühjahrsmesse 1931.
Neuheiten der Siemens & Halske.
Die Ausstellung der Siemens & Halske AG. zeigte in diesem Jahr in der
Hauptsache Erzeugnisse des Meßinstrumenten-Werkes.
Erzeugnisse der Abteilung für elektrische Meßinstrumente waren im Hause der
Elektrotechnik und die von der Abteilung für wärmetechnisches Meßwesen hergestellten
Instrumente und Apparate in der Halle 21 für Brennstoff.. Kraft und Wärme
zusammengefaßt. Beide zeugen von einer außerordentlich fruchtbaren Entwicklung in
konstruktiver und herstellungstechnischer Hinsicht sowie von einer ständig
gesteigerten Anpassung an die mannigfachen Bedürfnisse der Betriebe, in denen die
Instrumente gebraucht werden.
Elektrische Meßinstrumente selbst waren in vielen Ausführungen zu sehen. Sie gehören
bekanntlich zu den wichtigsten Bestandteilen elektrischer Anlagen und sind dieser
Bedeutung entsprechend mit aller Sorgfalt durchgebildet. Schon aus dem Aeußeren, das
stets mit besonderer Rücksicht auf Formschönheit gestaltet ist, läßt sich auf die
sorgfältige Ausführung des Innern schließen. Beachtenswert ist die vielfache
Verwendung von Preßstoff für den Bau der Gehäuse sowie die Unterbringung der
Instrumente in eleganten Lederkoffern, soweit sie für die Benutzung bei auswärtigen
Revisionen usw. bestimmt sind. Der Preßstoff ist natürlich so gewählt, daß er in
elektrischer und mechanischer Beziehung allen, auch den höchsten Ansprüchen,
gewachsen ist.
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Abb. 1.Der neue Universal-Oszillograph von Siemens & Halske. Links
der Meßschleifensatz, rechts der Aufnahmeapparat mit der Ablauftrommel für das
photographische Papier und dem Antrieb.
Eine Höchstleistung in mancher Hinsicht stellt der neue Universal-Oszillograph von
Siemens &Halske dar (Bild 1). Der Apparat
dient zur Aufzeichnung und Beobachtung von elektrischen und mechanischen
Schwingungen, um diese der näheren Untersuchung zugänglich zu machen. Mit seiner
Hilfe untersucht man z.B. die Strom- und Spannungsverhältnisse beim Einschalten von
Maschinen und Stromkreisen jeder Art, die Vorgänge in Fernsprechleitungen, die
Klangwiedergabe durch Lautsprecher, die Beanspruchung der Werkzeuge auf
Werkzeugmaschinen sowie auch mechanische Schwingungen an Bauwerken, Flug zeugen usw.
Gewöhnlich benutzt man mehrschleifige Oszillographen, so daß man mehrere zeitlich
zusammenfallende Vorgänge gleichzeitig beobachten kann. Die Neukonstruktion des
Oszillographen ermöglichte es, zahlreiche Verbesserungen anzubringen, die sich zum
Vorteil der Benutzung und der Anwendungsgebiete auswirken. Es ist z.B. besonders
günstig, daß man die Kurven gleichzeitig beobachten und photographisch festhalten
kann (Bild 2), daß man die Strichstärke der sechs
einzelnen Linienzüge verschieden einstellen und sich dadurch ihre Unterscheidung
erleichtern kann. Wichtig ist auch, daß die Meßschleifen mit permanenten Magneten
versehen sind und darum keinen Anschluß an Gleichstrom benötigen sowie
Hochspannungsuntersuchungen ermöglichen.
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Abb. 2.Der Strahlengang im Siemens-Oszillographen: Ein Lichtstrahl wird
auf ein Spiegelchen geworfen, das auf einer leich beweglichen Meßschleife
befestigt ist. Auf diese Meßschleife werden die Schwingungen gegeben, wobei der
zurückgeworfene Lichtstrahl zum Teil auf die Beobachtungs-Mattscheibe und zum
Teil auf eine Trommel mit photographischem Papier geworfen wird. Hierbei
entsteht also ein Linienzug, der den Verlauf der Schwingung in allen
Einzelheiten wiedergibt.
Zum Arbeitsgebiet der Meßinstrumentenabteilung gehört auch der Bau von
Prüfeinrichtungen für die verschiedensten Zwecke; ausgestellt war z.B. eine
Drehstrom-Zählerprüfeinrichtung neuester Bauart, sowie eine der neuen genormten
Experimentier-Schalttafeln für Schulen, die den verschiedensten Wünschen gerecht
werden und infolge ihrer Herstellung in Reihen so preiswert sind, daß sie auch bei
Vorhandensein nur geringer Mittel beschafft werden können. Bild 3 zeigt z.B. eine Tafel dieser Reihe, die den Betrieb eines kleinen
Drehstrom-Gleichstrom-Umformers, eines Experimentiertransformators, einer Batterie
sowie eines Universalreglers ermöglicht, der in alle Stromkreise zu schalten ist, so
daß man jede Stromart und Spannung von Null bis zum Höchstwert feinstufig regeln und
in dieser Form entnehmen bzw. an die Klemmen der Arbeitsund Vortragsplätze abgeben
kann.
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Abb. 3.Genormte Experimentiertafel von Siemens & Halske in einer
Schule. Solche Tafeln dienen zur Entnahme und Reglung des für
Experimentierzwecke benötigten Stromes.
Mit den bisher beschriebenen Meßinstrumenten sind bezüglich Bauart und Ausführung die
wärmetechnischen Meßinstrumente der Firma eng verwandt. Ihr Anwendungsgebiet sind
alle Betriebe, die Wärme in irgendeiner Form verwenden, sei es, daß die
Antriebskraft aus irgendeinem Brennstoff gewonnen wird, sei es, daß die Erzeugnisse
einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
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Abb. 4.Schaltung des Brücken-Kreuzspulsystems zum wahlweisen Anschluß von
Thermoelementen und Widerstandsthermometern.
Etwas grundsätzlich Neues stellt hier z.B. ein Brücken-Kreuzspul-Meßwerk dar, das in
verschiedenen Anzeigeninstrumenten und Schreibgeräten auf dem Messestand eingebaut
war. Dieses Meßwerk ist im Prinzip ein Drehspulsystem, bei dem die sonst übliche
mechanische von einer Feder ausgeübte Richtkraft durch eine elektrische,
proportional mit der Spannung zunehmende Richtkraft ersetzt ist. Es vereinigt in
sich die Eigenschaften und Vorzüge des Drehspulmeßwerkes mit denen des
Kreuzspulmeßwerkes. Rüstet man z.B. einen Sechsfarbenschreiber mit
einemBrücken-Kreuzspulsystem aus, so kann man an ihn gleichzeitig
Widerstandsthermometer und thermoelektrische Pyrometer anschließen (Bild 4). Man kann in vielen Fällen statt der
punktförmigen Aufzeichnung durch Fallbügelschreiber die linienförmige Aufzeichnung
mittels Tintenfeder wählen. Neben anderen Meßgeräten für Gasmengen-, Zug-, Druck-
und ähnliche Messungen ist noch die Siemens-Ringwaage zu nennen, die als
Schreibgerät und als Anzeigeinstrument, beide in staub- und spritzwasserdichtem
Gehäuse, gezeigt wurde. Solche Ringwaagen dienen in Verbindung mit Meßdruckgebern
zur Strömungsmessung von Gasen sowie auch zur Druck- und Zugmessung. Eine
Fernübertragung der Meßwerte ist durch Einbau des bekannten Siemens-Ringrohrs
möglich. Als neues Mengenmeßgerät ist der Woltman-Hochdruckzähler zu nennen. Er ist
mit dem bekannten und viel benutzten Woltman-Flügel ausgerüstet und bezüglich seiner
Ausführung und Baustoffe hohen Drücken und Temperaturen besonders angepaßt.
Insbesondere ist die magnetische Kupplung zwischen Woltman-Flügel und Zählwerk zu
erwähnen, die einen druckdichten Abschluß zum Zählwerk gewährleistet. Ein neues
Kreuzfadenpyrometer (Bild 5) dient zu
Temperaturmessungen zwischen 900 und 1800° Celsius. Da es für schnelle und genaue
Wandermessungen im Betrieb verwendet werden soll, waren für seine Konstruktion in
erster Linie folgende Gesichtspunkte ausschlaggebend: Handlichkeit, geringes
Gewicht, schnelle und bequeme Messung, universelle Anwendung, geringer Preis. Das
Kreuzfadenpyrometer ist im Prinzip ein Teilstrahlungspyrometer, und seine
Wirkungsweise beruht darauf, daß man die Helligkeit des zu messenden Körpers bei
einer bestimmten Glühfarbe, die durch ein Rotglas herausgefiltert wird, mit der
Helligkeit einer geeichten Glühlampe vergleicht. Vor der Messung wird die
Vergleichstemperatur mittels Vorwiderstandes eingestellt, und zwar ist sie dann
erreicht, wenn die beiden Lampenfäden gleich hell erscheinen. Mittels eines
Graukeils zwischen Objektiv und Lampe wird dann die Strahlung des zu messenden
Körpers so weit abgeschwächt, bis der Körper und der Kreuzfaden gleich hell
erscheinen, also das Bild des Kreuzfadens im Bild des Strahlers verschwindet. Der
Graukeil ist mit der Skala in °C versehen, an der man die Temperatur abliest. Diese
Meßmethode ermöglicht eine genaue Messung ohne elektrisches Anzeigeinstrument. Das
neue Kreuzfadenpyrometer ist ein zuverlässiges Meßgerät, das der Betriebsleiter
dauernd bei sich tragen kann. Es wird verwendet zur Temperaturmessung von Metall-
und Stahlschmelzen, Walzgut, Schmiedestücken-, Glüh- und Härtegut, Feuerungen aller
Art, Brenngut in der Keramik, Glasschmelzen usw.
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Abb. 5.Das neue Kreuzfaden-Pyrometer von Siemens & Halske zur
bequemen Messung von Temperaturen zwischen 900° und 1800° C.
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Abb. 6.
Schaltung; feuchtes und trockenes
Thermometer zur Feststellung der psychrometrischen Differenz, T = Thermometer in
der Richtkreisbrücke, die aus den Widerständen a, b und c gebildet wird;
Schnittb.: a = Befestigungsstutzen; b = Wasserbehälter; c = Doppelthermometer; d
= feuchtes Thermometer; f = Motor m. Ventilator; g= Schutzkappe; h =
Luftführungsrohr
Besondere Beachtung verdient der neue Feuchtigkeitsmesser von Siemens &
Halske (Bild 6). Als grundsätzlich neu ist an dem
Apparat vor allem anzusehen, daß er den relativen Feuchtigkeitsgehalt der Luft
unmittelbar anzuzeigen bzw. aufzuzeichnen ermöglicht, und zwar unabhängig von
Temperaturschwankungen. Der Feuchtigkeitsmesser ermöglicht sowohl eine Messung bei
hohen Temperaturen als auch unter 0°. Er beruht auf dem psychrometrischen Prinzip.
Die von einem Ventilator angesaugte Luft wird zunächst an zwei trockenen und dann an
dem feuchten Thermometer vorbeigeführt. Der Baumwollstrumpf des feuchten
Thermometers hängt mit seinem freien Ende in einem Wasserbehälter, der an die
Wasserleitung angeschlossen werden kann. Der Ventilator, durch den bezweckt wird,
daß die Luft immer mit derselben Geschwindigkeit an den Thermometern vorbeistreicht,
wird durch einen Elektromotor angetrieben.
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Abb. 7.Schema der Programmreglung und schematische Darstellung des
Spannungsteilers mit der Kurvenscheibe.
Potentiometer-Ringrohr;
Thermoelement.
Ferner ist die Arbeitsweise einer neuen Programmregelung zu erwähnen, mit deren Hilfe
Industrieöfen mit elektrischer Beheizung oder mit Gas- bzw. Oelfeuerung nach einer
bestimmten Temperatur-Zeitkurve selbsttätig geregelt werden können. Dieses Verfahren
beruht darauf, daß zu der elektromotorischen Kraft, Hie von einem in dem zu
regelnden Ofen eingebautem Thermoelement geliefert wird, eine mit der Zeit
veränderliche, an einem Potentiometer-Ringrohr (abgegriffene Spannung hinzugefügt
wird. Die Gesamtspannung wirkt auf einen auf die Höchsttemperatur eingestellten
Fallbügelregler; dieser regelt dann die Energiezufuhr nach der gewünschten
Temperatur-Zeitkurve. Bild 7 zeigt schematisch die
Arbeitsweise dieser Programmreglung. Um z.B. einen allmählichen Temperaturanstieg
bis zu 800° C zu erzielen, stellt man den Temperaturregler auf diesen Höchstwert ein
und entnimmt die diesem Wert entsprechende Spannung dem Potentiometer-Ringrohr, da
ja das Thermoelement noch kalt ist und keine Spannung liefert. Soll jetzt die
Temperatur steigen, so wird die abgegriffene Spannung verringert, und zwar wird das
erzielt durch die sich drehende Kurvenscheibe. Dadurch geht der Ausschlag des
Reglers zurück und schaltet durch seinen Minimalkontakt mehr Energie zu.
Infolgedessen steigt die Temperatur des Ofens und damit die vom Thermoelement
gelieferte Spannung. Inzwischen ist die vom Potentiometer-Ringrohr gelieferte
Spannung wieder weiter zurückgegangen, so daß beim nächsten Regelvorgang die
Energiezufuhr wieder freigegeben wird. Um ein Sinken der Ofentemperatur zu erzielen,
wird eine ständig steigende Spannung dem Potentiometer entnommen, was ebenfalls
durch die Kurvenscheibe erreicht wird. Die Kurvenscheibe ist auswechselbar, so daß
man jeden beliebigen Temperaturgang erzielen kann.
Der Bayer-Siemens-Schwimmermesser (Bild 8) wird in
verschiedenen Ausführungen gezeigt. Er dient zum Messen von Dampf, Flüssigkeiten
usw. und hat sich infolge seines einfachen Aufbaus und seiner zwischen Null und dem
Höchstwert proportionalen Anzeige, die ihn auch zur Ueberwachung schleichender Dampf
entnähme geeignet macht, zahlreiche Anwendungsgebiete erobert, so z.B. in der
chemischen Industrie, in Zuckerfabriken, Textilfabriken usw. Er arbeitet in der,
Weise, daß ein mit einem Gewicht belasteter Schwimmer, der sich in einem ventilartig
ausgebildeten Gehäuse bewegt, von dem durchströmenden Medium gehoben wird. Die
Bewegungen des Schwimmers werden auf einen Anzeiger, auf ein Schreibwerk oder auf ein mechanisches
Zählwerk übertragen, das die durchgeflossenen Mengen fortlaufend zusammenzählt.
Besonders ist eine Ausführung mit Doppeltarifzähler zu nennen, die ebenso benutzt
wird wie die Doppeltarifzähler für den elektrischen Energieverbrauch. Der
Vollständigkeit halber seien noch die ausgestellten Apparate für die selbsttätige
Kesselreglung, gasanalytische Meßgeräte, Temperatur- und Mengenmeßgeräte
verschiedener Art sowie die Schreibgeräte, vor allem der Sechsfarbenschreiber
erwähnt, die von wärmetechnischen Meßwarten viel benutzt werden.
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Abb. 8.Oberteil des Bayer-Siemens-Schwimmermessers mit Doppeltarifzähler
für getrennte Verrechnung im Hoch- und Niedertarif.
Das Gebiet der Fernmeldetechnik war im Hause der Elektrotechnik zunächst mit einigen
Fernschreibmaschinen vertreten, von denen zwei in das Fernschreibnetz des
Siemens-Konzerns eingeschaltet waren und darum zunächst mit Berlin, aber auch mit
allen anderen in dieses Netz einbezogenen Städten in Verbindung treten konnten.
Fernsprechapparate und -zentralen sind in allen bekannten Ausführungen und für die
verschiedensten Verwendungszwecke vertreten. Elektrische Uhren waren in
verschiedenen Ausführungen ausgestellt, und zwar eine elektrische
Zentral-uhrenanlage, bei der die von einer Hauptuhr veranlaßtenStromstöße in
bekannter Weise die angeschlossenen Nebenuhren steuern, die Siemens-Zimmeruhr in
verschiedenen Ausführungen als Wand- und Tischuhr. Als Aufzugsmotor ist ein
Ferrarismotor verwendet, wodurch die Benutzung der Uhr auf den Anschluß an die
hauptsächlich üblichen Wechsel- und Drehstromnetze beschränkt ist. Im Gegensatz zu
dieser Uhr arbeitet die ebenfalls ausgestellte Synchronuhr auf rein elektrischem
Weg, und zwar enthält sie als wesentlichen Bestandteil einen Synchronmotor, dessen
Umdrehungszahl durch die Periodenzahl des Netzwechselstromes gegeben ist. Etwaige
Stromunterbrechungen zeigt eine rote Fallscheibe im Zifferblatt an.
Die Betätigung der Firma auf dem Gebiet des Rundfunks wird dargelegt durch eine
Auswahl der verschiedenen Rundfunkempfänger, Leistungsverstärker, Lautsprecher,
Störschutzmittel und sonstigen Zubehörs. Als Neuheit ist eine besonders preiswerte
und dabei zuverlässige Anodenbatterie, die sogenannte Protosbatterie, zu erwähnen,
sowie ein Antennenableiter, der zur Ableitung von Ueberspannungen in der Antenne
dient.
Siemens & Halske haben in der letzten Zeit ein neues Arbeitsgebiet aufgenommen,
von dem der im Haus der Elektrotechnik aufgestellte und im Betrieb befindliche
Reproduktionsautomat Zeugnis ablegt. Er eignet sich zum Reproduzieren von Urkunden,
Briefen, Rechnungen, Tabellen, Bildern jeder Art, Zeichnungen, Patentschriften sowie
zum Herstellen von Auszügen aus Zeitungen, Zeitschriften und Büchern, ferner auch
zur Wiedergabe von Münzen, Spitzenmustern, Briefmarken usw. Der neue
Reproduktionsapparat arbeitet nach photographischem Prinzip, und zwar voll-, kommen
selbsttätig. Der Reproduktionsapparat kann in der Stunde 100 Photogramme herstellen,
die fertig entwickelt, gewässert und getrocknet den Apparat verlassen.