Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] |
Fundstelle: | Band 261, Jahrgang 1886, Miszellen, S. 46 |
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[Kleinere Mittheilungen.]
Kleinere Mittheilungen.
Zur Dampfkessel-Ueberwachung in England.
Am 16. Februar 1886 explodirte auf der Exhall Steinkohlengrube zwischen Bedworth und
Coventry ein Dampfkessel, welcher bedeutende Zerstörungen anrichtete,
glücklicherweise, ohne Menschen ernstlich zu beschädigen. Die Ursachen dieser
Explosion waren zweifellos groſse Nachlässigkeit in der Untersuchung des Kessels,
wie bei der Vornahme von Ausbesserungen; beispielsweise hatte man es durch
wiederholte Aufnietung von Flecken aller Stärken fertig gebracht, an der Unterseite
des Kessels eine durchgehende Längsnaht von etwa 6m Länge herzustellen, während im Uebrigen die Längsnähte in den Schüssen
abwechselten. In dieser durchgehenden Naht erfolgte auch der erste Riſs bei der
Explosion. Engineering, 1886 Bd. 41 S. 208 bemerkt
hierzu: Leider entzieht sich diese Dampfkessel-Explosion, da sie auf einer Grube
stattfand, in Folge eines während der Parlamentsverhandlungen eingebrachten Zusatzes
zum Kessel-Explosions-Gesetze, der Untersuchung durch das britische Handelsamt, mit
Ausnahme der flüchtigen Untersuchung, welche zweifellos die Grubeninspectoren
vornahmen, welche letzteren, wie gut sie auch für ihre übrigen Obliegenheiten
befähigt sein mögen, doch schwerlich dazu die nöthige Uebung haben, die bei einer
Kesselexplosion sich ergebenden Fragen zu behandeln. Nach dem gegenwärtigen Stande
der Gesetzgebung wird in England eine öffentliche Untersuchung einer Kesselexplosion
auf einer Grube nur dann abgehalten, wenn Todesfälle dabei eingetreten sind. Aber
auch, wenn ein solcher Fall den Untersuchungsbeamten in Thätigkeit bringt, so ist
auch dieser zweifellos nicht der Mann, welcher die bezüglichen Fragen mit Erfolg zu
behandeln im Stande wäre. Die Ausnahmestellung der Dampfkessel beim
Bergwerksbetriebe in England ist unzweifelhaft ein groſser Miſsstand und es wäre
sehr zu wünschen, daſs diese Angelegenheit bald im Parlamente erörtert und Abhilfe
geschaffen würde.
Lochmann's Heiſsluftmaschine mit umklappbarem Cylinder.
Zum Zwecke bequemer Reinigung der Verdrängereylinder von kleineren stehenden
Heiſsluftmaschinchen für den Betrieb von Nähmaschinen u. dgl. ordnet O. P. Lochmann in Gohlis-Leipzig (* D. R. P. Kl. 46 Nr.
34978 vom 12. April 1885) den gesammten Oberbau, also den Kühlkasten mit dem
Verdrängercylinder, umklappbar an, ohne daſs beim Umklappen der
Uebertragungsmechanismus gestört wird. Zu diesem Zwecke ist am Gestelle des
Maschinchens, welches den Kühlkasten stützt, ein Gelenk angebracht, in welchem sich
der Kühlkasten dreht. Der den Verdränger aufnehmende Kühlkasten trägt gleichzeitig
den Arbeitscylinder, so daſs sich alle diese Haupttheile beim Umklappen gleichzeitig
bewegen und somit auch der Steuerungsmechanismus nicht beeinfluſst wird.
Lippmann's Kugel-Elektrometer.
Das Kugel-Elektrometer von Lippmann besteht nach den Comptes rendus, 1886 Bd. 102 S. 666 aus einer aus zwei
Halbkugeln gebildeten Kugel; die eine Halbkugel ist fest, die andere, vom Gewichte
p, ist an 3 Fäden von gleicher Länge aufgehängt. Theilt man der Kugel das zu
messende elektrische Potential V mit, so machen die
Drähte den Winkel α mit ihrer ursprünglichen Lage und
es ist p tg α =⅛ V.
Bei einer anderen Form des Instrumentes befinden sich die beiden Halbkugeln im
Inneren einer Hohlkugel aus Kupfer, welche mit der Erde in leitender Verbindung
steht. Dadurch wird die Empfindlichkeit erhöht und der Einfluſs der Luftbewegung, sowie äuſsere
elektrische Störungen beseitigt. Sind a und b die beiden Kugelhalbmesser, so ist p tg α =⅛ b2
V2 : (b – a)2. Für a = 3cm,9, b = 4cm,92, p = 3g,322 ist die
Ablenkung d = 0,00373 V2 oder, wenn V in
Volt, d = 0,0000140 V3. Es ist zweckmäſsig die Genauigkeit optisch zu
vergröſsern, indem man durch ein Mikroskop von 15- bis 50 facher Vergröſserung
abliest.
Mikrophon der Fuller Company in New-York.
Bei dem Mikrophon der Fuller Universal Telephone Company
in New-York (* D. R. P. Kl. 21 Nr. 34722 vom 28. April 1885) gelangen die
Tonschwingungen durch eine Schallöffnung zu der dieselben übernehmenden und dadurch
die Stromstärkenschwankungen bewirkenden Schallplatte. Auf der Mitte dieser Platte
ruht nun mit einem Stifte das eine Ende eines um eine Achse drehbaren zweiarmigen
Hebels, dessen beide Arme nahezu im Gleichgewichte sind. Ueber den Hebel hin in
seiner Längsrichtung erstreckt sich ein Metallstreifen oder Stab, welcher mittels
einer Blattfeder auf einem Säulchen befestigt ist, und ein am vorderen Ende des
Stabes befindlicher Kohlencontact macht mit einer im Hebel oberhalb jenes Stiftes
und in dessen Verlängerung angebrachten Platinspitze Contact. Die Innigkeit dieses
Contactes läſst sich bequem regeln, da eine Spiralfeder mit dem einen Ende in einen
Haken am anderen Arme des Hebels eingehängt, mit dem anderen aber an einer Schraube
befestigt ist, welche durch eine isolirende Mutter in dem nach der Blattfeder und
dem Säulchen hin gelegenen Theile des Stabes hindurchgeht,
Zur Untersuchung der natürlichen Bausteine.
Nach Frangenheim (Deutsche Bauzeitung, 1886 S. 239)
sollten natürliche Bausteine auch auf ihr Verhalten im Feuer geprüft werden. Es ist
beispielsweise wichtig, das Verhalten der verschiedenen natürlichen Steine, welche
zu freitragenden inneren Treppen angewendet werden, kennen zu lernen, da durch die
in Folge der Einwirkung des Feuers und plötzlicher Abkühlung eintretende Zerstörung
einer Stufe der ganze Treppenlauf und selbst die ganze darunter befindliche Treppe
in Mitleidenschaft gezogen werden können; ferner das Verhalten der zu Stützen
dienenden Steine und solcher, welche zu Hauptgesimsen vorzugsweise angewendet werden
u.s.w.
Bezügliche Versuche zeigten z.B., daſs Niedermendiger
Basaltlava schon bei einem geringen Hitzegrade vollständig zerstört wurde
(vielleicht durch die starke Ausdehnung der in den Höhlungen eingeschlossenen Luft),
wie dies auch bei zahlreichen Feuersbrünsten sich ergeben hat, daſs andere Gesteine
bei stärkeren Hitzegraden nur an den Kanten beschädigt und im Kerne erhalten
blieben, jedoch bei der Abkühlung durch Wasser alle mehr oder weniger zerstört
wurden und daſs nur ein Sandstein mit kieseligem Bindemittel die Probe bestand, ohne
auch nur an den Kanten beschädigt zu sein.
Ueber den Einfluſs der Blauhitze auf Stahl und Eisen; von C.
E. Stromeyer.
Vor der Institution of Civil Engineers hielt am 26.
Januar d. J. C. E. Stromeyer einen Vortrag über den
nachtheiligen Einfluſs der sogen. Blauhitze auf Stähl
und Eisen, aus welchem Engineering, 1886 Bd. 41 S. 106
folgenden Auszug mittheilt.
Zunächst weist der Vortragende auf die Erscheinung hin, daſs trotz der vielen
vorzüglichen Eigenschaften des weichen Stahles und trotz seiner ausgedehnten
Verwendung im Schiffbaue und für Schiffskessel viele Ingenieure diesen Stahl als ein
trügerisches, unzuverlässiges Material betrachten, indem sie zahlreiche Beispiele
anführen, in welchen Stahlplatten and Stahlstangen in einer ihrer Meinung nach
unerklärlichen Weise zu Bruch gingen. In fast allen solchen Fällen fördert aber eine
kurze Untersuchung die Thatsache zu Tage, daſs die fraglichen Platten warm gebogen
oder gehämmert worden waren, und es unterliegt nur geringem Zweifel, daſs diese
Platten, während sie bearbeitet wurden, sich im Zustande der „Blauhitze“, oder wie Schmiede sich ausdrücken, der „Schwarzhitze“ befanden. Heutzutage sollte man aber schon wissen,
daſs eine solche Bearbeitung des Stahles die nachtheiligste und gefährlichste ist,
welcher man denselben überhaupt unterwerfen kann, und Brüche, die hierbei eintreten,
kann man nicht eigentlich als unerklärlich bezeichnen.Vgl. Huston 1878 227
502. J. Kollmann 1881 239 * 141. Eisen besitzt dieselbe
Eigenthümlichkeit.
Stromeyer erwähnt des Näheren zwei Fälle, in welchen
eine Eisenplatte und eine Stahlplatte, ohne der vorher erwähnten Behandlung
unterworfen gewesen zu sein, brachen, trotzdem die Beschaffenheit des Materials nach
den üblichen Prüfungen gut war; er theilt ferner in Tabellen und Diagrammen die
Ergebnisse von 330 einschlägigen Versuchen mit, welche hauptsächlich in Biege- und
Zugproben bestanden. Hieraus ist zu entnehmen, daſs die Elasticitätsgrenze von Stahl
und Eisen durch wiederholte Zugproben erhöht wird; in einzelnen Fällen stieg diese
Grenze über die ursprüngliche Bruchfestigkeit, während die schlieſsliche
Bruchfestigkeit nur wenig sich änderte. Auf die Gesammtdehnung war vorhergegangene
mechanische Bearbeitung von Einfluſs, während die Contraction bedeutend
schwankte.
Unter der Bezeichnung „Blauhitze“ versteht Stromeyer alle diejenigen Temperaturen, welche eine Färbung von
hellstrohgelb bis blau auf der blanken Oberfläche von Stahl oder Eisen hervorrufen.
Es zeigte sich nun, daſs Stahl, der 1 oder 2 mal kalt
gebogen wurde, fast ebenso viel weitere Biegungen aushielt wie die ursprünglichen
Probestücke. Wurde dasselbe Material aber nur einmal im blauwarmen Zustande gebogen, so verlor es einen groſsen Theil seiner
Dehnbarkeit. Von 12 Stahlproben von 10mm Dicke,
welche vorher 2 mal warm gebogen waren, brachen 9 durch einen einzigen Hammerschlag
und die anderen 3 hielten nur 1 oder 2 weitere Biegungen aus. 5mm dickes Lowmoor-Eisen brach nicht ganz so
leicht, ertrug aber nur ungefähr die Hälfte der ursprünglichen Zahl von Biegungen.
Alle Versuche deuteten in unverkennbarer Weise auf die groſsen Gefahren hin, denen
Eisen und Stahl bei der Bearbeitung im blauwarmen Zustande ausgesetzt sind. Der
Unterschied zwischen gutem Eisen und weichem Stahl scheint der zu sein, daſs Eisen
beim Biegen leichter bricht als Stahl, daſs Eisen durch kalte Bearbeitung in höherem
Grade dauernd geschädigt wird als Stahl, daſs aber, wenn es das Biegen im warmen
Zustande ausgehalten hat, wenig Wahrscheinlichkeit mehr vorhanden ist, daſs es in
Stücke zerspringt, wie weicher Stahl.
Alles Hämmern und Biegen von Eisen und Stahl ist zu vermeiden, wenn diese Materialien
nicht entweder kalt, oder rothglühend sind. Läſst sich dies nicht durchführen und
ist die Platte oder Stange während der Blauhitze nicht gebrochen, so muſs sie
hinterher ausgeglüht werden. Seit der Einführung des weichen Stahles hat ein
Gebrauch unter den Kesselschmieden allmählich Eingang gewonnen, welcher entschieden
empfehlenswerth ist; er besteht darin, daſs mit der Bearbeitung einer rothglühend
gewesenen Platte aufgehört wird, sobald dieselbe so weit abgekühlt ist, daſs der
durch Reiben mit einem Hammerstiele oder einem anderen Holzstücke erzeugte Fleck
nicht mehr glüht. Eine Platte, welche nicht mehr heiſs genug ist, um dieses Glühen
hervorzubringen, die aber zu heiſs ist, als daſs man sie mit der Hand berühren
könnte, ist höchst wahrscheinlich blauwarm und sollte unter keinen Umständen
gehämmert oder gebogen werden.
Die Theorie, daſs örtliche Erwärmung einer Platte Spannungen hervorruft, welche
manchmal den Bruch veranlassen, wird anscheinend durch die Versuche nicht bestätigt;
es erscheint aber zweifelhaft, ob man den Vorschlag, eine heiſs bearbeitete Platte
örtlich wieder anzuwärmen, um die betreffende Stelle auszuglühen, ausführen sollte.
Es wurden verschiedene Probestücke rothwarm oder blauwarm gemacht und dann, indem
man eine ihrer Kanten in kaltes Wasser hielt, langsam abgekühlt. Wie zu erwarten
war, verlor der mittelharte Stahl viel von seiner Dehnbarkeit; die anderen
Stahlsorten und das Eisen litten nicht sehr darunter.
Stromeyer empfiehlt schlieſslich, die Frage weiter zu
studiren, insbesondere auch noch zu ermitteln, ob jede Stahlsorte durch blauwarme
Bearbeitung dauernd spröde wird, oder ob dies unabhängig von den verschiedenen
Beimengungen ist und ob schon die bloſse längere Einwirkung der Blauhitze auf den
Stahl denselben Erfolg hat.
Verhinderung von Terpentinausschwitzungen aus
Tannenholz.
Um Terpentinausschwitzungen aus angestrichenem Tannenholz zu verhüten, überstreicht
J. Werner (Badische Gewerbezeitung, 1886 S. 211)
die betreffenden Stellen oder besser noch die ganze Fläche mit einer Lösung aus 1
Th. Schellack auf 4 Th. starken Spiritus und gibt dann als ersten oder
Grundiranstrich, den man sonst gewöhnlich fett hält, einen sehr mageren, wenig Oel
enthaltenden matten Schleifgrund, den man vollkommen erhärten lassen muſs, bevor man
alsdann die weiteren Anstriche folgen läſst. Die Wirkung beruht ohne Zweifel auf der
Unlöslichkeit des Schellacks in Terpentin: Fette werden von letzterem gelöst,
Oelfarbe, unmittelbar auf Holz liegend, wird deshalb von dem darunter befindlichen
Terpentin in der Wärme allmählich erweicht und aufgestoſsen, worauf das Harz weiter
überquellen kann; eine nicht lösliche Zwischenschicht muſs diesem Vorgange
vorbeugen.
Von der Deutschen Tischlerzeitung wird empfohlen, die
Knoten vor dem Anstrich mit einer Mischung von gleichen Theilen gelöschtem Kalk und
Mennig, welche mit Wasser zu einem steifen Brei angerührt sind, zu bestreichen. Beim
Trocknen der Masse zieht das Terpentin in dieselbe hinein, wie Oel, welches man
mittels Pfeifenerde aus einem Stubenboden entfernt. Bei mehrfacher Wiederholung
dieses Verfahrens soll ein Ausschwitzen von Terpentin nach dem Anstriche gänzlich
verhindert werden können.
Zur Prüfung von Jodkalium.
Entgegen den Angaben Mühe's (1886 259 432) finden Weppen und K. Lüders (Pharmaceutische Centralhalle, 1886 S. 130),
daſs reines Jodkalium zwar durch unter höherem Drucke mit Kohlensäure gesättigtes
Wasser in sehr geringem Grade zersetzt wird, nicht aber durch Wasser, welches durch
Stehen an der Luft Kohlensäure und Sauerstoff aufgenommen hat. Die Proben auf
Jodsäure oder Carbonat werden somit durch derartiges destillirtes Wasser nicht
beeinfluſst, wie Mühe meint.
Verfahren zur Herstellung von Chinoxalinen.
Zur Herstellung von Orthonitroamidoparamethoxylbenzol erwärmt man nach A. Scheidet in Mailand (D. R. P. Kl. 22 Nr. 36014 vom
24. September 1885) Mononitrodimethylhydrochinon, C6H3NO2
(OCH3)2, während
mehrerer Stunden mit überschüssigem, wässerigem oder alkoholischem Ammoniak in
geschlossenen Gefäſsen und reinigt das nach dem Erkalten auskrystallisirte Product
durch Lösen in Säure und Neutralisation der Lösung durch eine Base.
Das so erhaltene Orthonitroamidoparamethoxylbenzol krystallisirt aus Aetherweingeist
in tafelförmigen Krystallen von der Farbe des Azobenzols, aus Wasser in haarfeinen
tiefrothen Nadeln, aus Toluol und anderen Kohlenwasserstoffen in Krystallen von
dunkelbraunrother Farbe mit grünem Reflex. Es schmilzt bei 125°, ist mit
Wasserdämpfen flüchtig und sublimirt bei vorsichtigem Erhitzen; mit starken Säuren
bildet es wohlkrystallisirte Salze, welche durch Wasser Zersetzung erleiden. Bei der
Reduction geht die Base quantitativ in Paramethoxylorthophenylendiamin über.
In gleicher Weise erhält man aus Mononitrodiäthylhydrochinon das bei 1090 schmelzende
Orthonitroamidoparaäthoxylbenzol.
Es werden z.B. 100 Th. Nitrodimethylhydrochinon oder Nitrodiäthylhydrochinon mit 600
Th. wässerigen Ammoniaks von 33 Proc. NH3 im
Druckkessel auf 130 bis 140° während 6 Stunden erwärmt.
Das Orthronitroamidoparamethoxylbenzol sowie das Orthonitroamidopara-äthoxylbenzol
dienen zur Darstellung von Methoxyl- bezieh. Aethoxylorthophenylendiamin, welche
Basen ihrerseits nach Condensation mit Glyoxal Chinoxaline geben, die als Arzneimittel
Verwendung finden sollen.