Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] |
Fundstelle: | Band 262, Jahrgang 1886, Miszellen, S. 45 |
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[Kleinere Mittheilungen.]
[Kleinere Mittheilungen.]
O. Gauhe's Seilschlösser.
Die Befestigung von Seilenden in den Kränzen von Seiltrommeln oder in den Hacken von
Seilschlössern bewerkstelligt Otto Gauhe in
Oberlahnstein (* D. R. P. Kl. 47 Nr. 35 543 vom 14. November 1885) mittels sich selbstthätig einziehenden Keilen und umgelegten
Seilenden. Das Seilende wird in eine keilförmige Oeffnung schleifenförmig
gelegt und in die Schleife ein Keil gesteckt, welcher dann durch die Anspannung des
Seiles in der Oeffnung des Trommelkranzes oder Schloſstheiles angezogen wird und
dabei das Seilende festklemmt.
Cowen's Dampf-Gummischlauch.
Bei den gebräuchlichen, aus mehreren Gummi- und dazwischen befindlichen Gewebelagen
hergestellten Schläuchen zur Dampfleitung hängt die Dauerhaftigkeit fast nur von der
Stärke der Gummilagen ab; denn ist die innerste derselben gerissen, was, indem die
Biegungsfähigkeit des Schlauches nur von der Adhäsion des Gummis am Hanfgewebe
abhängt, leicht geschehen kann, so wird durch den Dampf die nächste Gewebelage
zerstört und so geht es weiter fort. Deshalb fertigt die Boston Woven Hose Company in Boston Dampfschläuche aus einem starken Rohr aus reinem Gummi, also ohne Gewebezwischenlagen,
welcher von einem starken Baumwollschlauch umflochten
wird. Der dicke Baumwollschlauch aus losen Fäden, welche schräg gekreuzt liegen,
sichert die Elasticität des Schlauches und zugleich das Gummirohr gegen schädliche
Einflüsse durch Darauffallen harter kantiger Gegenstände. Ein solcher Schlauch soll
nach dem Scientific American, 1886 Bd. 54 * S. 104 bei
einer Baggermaschine über 3 Monate einem Dampfdrucke von 7at widerstanden haben; 3at,5 Widerstandsfähigkeit werden zugesichert.
W. Prym's Bilderhaken.
Bilderhaken, welche im Stande sind, Bilder bis zu 20k Gewicht zu tragen, trotzdem sie im Wandputze allein haltbar befestigt
werden, bringt Wilh. Prym in Stollberg bei Aachen in
den Handel. Der Haken ist aus einer Messingplatte gestanzt und besitzt vier kleine,
30 bezieh. 25mm von einander entfernte Stifte, mit
welchen der Haken in den Wandputz geschlagen wird. Ein Loslösen des Hakens soll sich
dann ohne Hinterlassung auffälliger Spuren bewerkstelligen lassen. Zu bemerken ist
noch, daſs die Oese am Bilde auf einer Fläche von 8mm,5 Breite zur Auflage am Haken kommt, ein Pendeln der Bilder daher kaum
vorkommen wird.
Backofen für beständigen Betrieb.
Bei dem von A. Onderka in Bukarest (* D. R. P. Kl. 2 Nr.
34921 vom 13. September 1885) angegebenen Backofen für beständigen Betrieb wird in
den ununterbrochen geheizten Backraum ein Wagen geschoben, auf welchem endlose
Ketten um vieleckige Scheiben gelegt sind. Die Ketten tragen an Armen die pendelnd
aufgehängten Backbleche, welche also durch Drehung der Kettenscheiben in kreisende
Bewegung versetzt und dadurch in den verschieden heiſsen Theilen des Ofens
herumgeführt werden.
E. Zeller's elektrischer Umschalter.
Textabbildung Bd. 262, S. 45Einen sehr einfachen und billigen Umschalter zum Schlieſsen und
Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises für telegraphische und telephonische
Apparate, elektrische Glühlampen u.s.w. hat E. Zeller
in Greenock, Schottland (* D. R. P. Kl. 21 Nr. 35730 vom 1. November 1885)
angegeben.
Derselbe besteht wesentlich aus einer Metallfeder, welche so
gekrümmt und festgehalten ist, daſs sie sich sowohl in der einen, wie in der anderen
von zwei Endstellungen im stabilen Gleichgewichte befindet, in den
Zwischenstellungen dagegen nicht. In der einen Endstellung bildet die Feder, welcher
man die Gestalt einer kreisrunden Platte, eines rechteckigen Bandes, eines oder
mehrerer Drähte u. dgl. geben kann, eine elektrische Verbindung zwischen den Polen
eines Stromkreises, während in der anderen Stellung diese Verbindung unterbrochen
ist bezieh. an ihrer
Stelle eine andere hergestellt wird. Eine Art der Ausführung führt die Textfigur vor
Augen; ein an der Feder angebrachter Griff C dient
dazu, die Feder von der einen Endstellung in die andere zu drücken oder zu
ziehen.
Zinkproduction in Europa und den Vereinigten Staaten
Nordamerikas.
Der kürzlich erschienene Bericht der Handelskammer für den Regierungsbezirk Oppeln
enthält eine Zusammenstellung der Zinkerzeugung in Europa und den Vereinigten
Staaten Nordamerikas. Es betrug in englischen Tonnen die Erzeugung:
1884
1883
1882
1881
1880
Rhein-Distrikt und Belgien
130522
123891
119193
110989
98830
Schlesien
76116
70405
68811
66497
64459
England
29259
28661
25581
24419
22000
Frankreich und Spanien
15341
14671
18075
18358
15000
Polen
4164
3733
4400
4000
4000
Oesterreich
2365
2867
3199
2520
2520
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Zusammen
257767
244228
239259
226783
206809
Vereinigte Staaten
30000
34790
33765
30000
23239
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Zusammen
287767
279018
273024
256783
230048
Im J. 1885 erreichten die Preise in Folge der Ueberproduction einen seit dem J. 1849
nie mehr dagewesenen niedrigen Stand, in Folge dessen in Verhandlungen wegen Bildung
einer Vereinigung eingetreten wurde. Es kam im August zu einem Abschlüsse, auf Grund
dessen die belgischen und rheinischwestfälischen Zinkindustriellen sich
verpflichteten, vom J. 1886 ab ihre Erzeugung über die des J. 1884 hinaus nicht
weiter zu steigern. Dieser Vereinigung schlössen sich alle Vertreter der englischen
und einige Vertreter der französischen Zinkindustrie an; sie ist zunächst auf 3
Jahre, vom J. 1886 ab, geschlossen. Im J. 1885 haben die dieser Vereinigung
angehörenden Werke erzeugt:
Französisch-Belgischer Bezirk
102215t
Schlesischer Bezirk
80680
Rheinischer Bezirk
37321
Englischer Bezirk
21628
–––––––
241844t.
Den oberschlesischen Zinkindustriellen ist das Recht einer durchschnittlich 5 Proc.
zum Theile bis 7 Proc. betragenden Steigerung zugestanden. In dem Berichte heiſst
es, daſs die günstigen Folgen der Vereinbarung überraschend schnell eingetreten
sind. Die Preise zogen an und stellten sich am Jahresschlüsse so, daſs die
oberschlesische Zinkindustrie bei denselben wieder als vollständig existenzfähig
angesehen werden muſs, wenn auch die Preise noch tief unter dem Durchschnitte des
letzten Jahrzehntes stehen. (Nach der Eisenzeitung,
1886 S. 577.)
Absperrung von Wasserzuflüssen in Schächten durch Zuschlämmung
der Zufluſskanäle mit erhärtenden Salzen.
Das von L. Tietjens in Leopoldshall-Staſsfurt (D. R. P.
Kl. 5 Nr. 36085 vom 17. November 1885) angegebene Verfahren beim Abteufen von
Schächten in Wasser führenden Schichten beruht auf dem Verstopfen der Kanäle – nicht
durch Kälte (vgl. Poetsch 1884 252 100), sondern durch Salze, welche bei der Wasseraufnahme unter Vergrößerung des Volumens zu einer festen Masse
erstarren. Man rührt die Salze (calcinirte Soda, entwässerten Alaun,
Kieserit, Magnesiumoxychlorid) mit Wasser zu einem Breie an und versenkt die Lösung
durch Röhren in die zu verschlieſsenden Kanäle; die Salze erhärten viel leichter und
schneller als hydraulische Mörtel und das Abteufen der Schächte wird daher nur kurze
Zeit unterbrochen, wenn Wasserzuflüsse abzusperren sind. Will man die Salze, nachdem
die Mauerarbeiten beendet sind, wieder entfernen, so braucht man dieselben nur einem
Wasserstrome auszusetzen, wodurch sie gelöst werden. Das nicht flieſsende Wasser,
welches in den Kanälen hinter den Salzen stehen bleibt, bildet an den
Berührungsstellen eine gesättigte Lösung, welche die Salze nicht weiter auflöst.
Verfahren zum Poliren von Cementkunststein.
Zu seinem Polirverfahren für Cementkunststein (vgl. 1884 253 480) schlägt O. F. Jonath in Berlin (D.
R. P. Kl. 80 Zusatz Nr. 36282 vom 31. Oktober 1885) die Verbesserung vor, an Stelle
des reinen Wasserglases ein Gemisch von Kalklauge und
Wasserglas anzuwenden, um dadurch das Ausschlagen des Steines in Folge
Bildung von Kieselsäure haltigen Krystallen an der polirten Oberfläche zu
verhüten.
Ueber Erdöl von Baku.
Prof. D. J. Mendelejeff, welcher beauftragt ist, den
jetzigen Stand der kaukasischen Erdölgewinnung an Ort und Stelle kennen zu lernen,
sprach sich in einer der letzten Versammlungen der technischen Gesellschaft in Baku,
nach Mittheilung der russischen Zeitschrift Technik,
1886 Nr. 109, über die dortige Industrie dahin aus, daſs die Verarbeitung des
Bakuschen Erdöles wegen der Verschiedenheit in der Zusammensetzung dieser
Naturproducte nicht nach der in Amerika üblichen Weise geschehen darf. Auf Grund
seiner Untersuchungen kommt Mendelejeff zu der Ansicht,
daſs man aus dem Erdöle von Baku, anstatt der bis jetzt gewonnenen 30 Proc. 50 Proc.
Leuchtöl gewinnen kann, welches bei sorgfältiger Reinigung in gewöhnlichen, gut
eingerichteten Brennern vorzüglich brennt. Das neue Leuchtöl, von Mendelejeff „Bakuol“ genannt, hat einen
Entflammungspunkt von 40 bis 50° und kann seiner Billigkeit und
Nichtfeuergefährlichkeit wegen dem amerikanischen Leuchtöle in jeder Hinsicht an die
Seite gestellt werden.
Die Naphtarückstände dürften nach Mendelejeff's Ansicht
fernerhin auch eine bessere Verwerthung erhalten wie nur als Heizmaterial. Abgesehen
von den Schmierölen und anderen Producten, welche daraus gewonnen werden, sollen
noch 30 Proc. als Leuchtöl Verwendung finden. Diese, mit dem Bakuol vermischt, also
80 Procent des Rohöles darstellend, können auf besonderer Lampe, welche von der
Petersburger chemischen Gesellschaft unter dem Namen „Ragosin“ (vgl. 1883 250 409) ausgezeichnet wurde, mit bestem Erfolge gebrannt
werden.
Die Erschöpfung der Erdölquellen in Baku ist nach Mendelejeff's Ansicht für die nächste Zukunft nicht zu
befürchten; denn daſs zur Gewinnung der Naphta jetzt tiefer gebohrt werden muſs wie
früher, ist ganz natürlich. Die Ausströmung der Gase, welche unter einer über 40m dicken Erdschicht sich befanden und nur durch
Erdrisse emporquellen konnten, ist jetzt erleichtert durch die vielen Bohrlöcher;
der Druck der Gase auf die Naphta ist also naturgemäſs geringer geworden, das Oel
steigt deshalb nicht mehr so hoch und, um auf Oel zu kommen, muſs tiefer gebohrt
werden.
Durch Versuche hat Mendelejeff gefunden, daſs in der Oel
führenden Sandschicht 5 G.-Th. Sand mit 1 G.-Th. Naphta getränkt sind. Da die bis
jetzt in der Umgebung von Baku gewonnene Naphta ungefähr 8 Millionen Tonnen gleich
ist und das Naphtafeld auf 160km berechnet ist, so
kann die Tiefe der erschöpften Oel führenden Schicht ungefähr zu 625mm angenommen werden. Die Naphtaschicht hat aber
in der Umgebung von Baku, wie geologische Untersuchungen gezeigt haben, eine
Mächtigkeit von einigen Meter. (Vgl. C. Engler 1886 260 337 ff.)
Zur Kenntniſs der Elaïdin-Reaction.
Fügt man nach Finkener (Mittheilungen aus den technischen
Versuchsanstalten, 1886 S. 113) zu 10cc
Olivenöl 1cc Salpetersäure von 1,4 sp. G. und 0g,4 Kupferspäne und schüttelt nach etwa ½ Minute,
so werden die rothen Dämpfe gelöst und das auf 10 bis 12° abgekühlte Oel erstarrt
innerhalb 30 Minuten zu einer vollständig festen Masse. Verwendet man statt Kupfer
Quecksilber, so erstarrt das Oel später. Ersetzt man die Salpetersäure durch
Schwefelsäure von 1,53 sp. G. und das Kupfer durch eine concentrirte Lösung von
salpetrigsaurem Kali, so bilden sich rothe Dämpfe wie vorhin. Beim Schütteln werden
dieselben gelöst, aber das Oel, auf 10 bis 12° abgekühlt, erstarrt auch nach 24
Stunden nicht. Behandelt man das Oel auf gleiche Weise mit Salpetersäure von 1,2 sp.
G. und salpetrigsaurem Kali, so fängt das Oel erst nach etwa 12 Stunden an, fest zu
werden. Nimmt man Salpetersäure von 1,4 sp. G. und salpetrigsaures Kali, so tritt
die Erstarrung nach 3 Stunden ein. Beim Mischen des Oeles mit Salpetersäure von 1,4
sp. G. ohne einen anderen Zusatz erstarrt das Oel nicht. Ein Gemisch aus gleichen
Volumen rauchender Salpetersäure und Wasser bringt das Oel nach 4 Stunden zum
Erstarren. Werden salpetrigsaure Dämpfe durch das Oel geleitet, so tritt die
Erstarrung erst nach mehreren Stunden ein.
In entsprechender Weise mit Kupfer und Salpetersäure behandelt, erstarrt auſser
Olivenöl das Erdnuſsöl, dagegen Mohnöl und Leinöl nicht, Sesamöl wird nach 75
Minuten bei 10° so fest wie weiche Butter. (Vgl. Archbutt 1886 261 311.)
Milchprüfung auf Wasserzusatz.
Zum Nachweise eines Wasserzusatzes werden nach dem Verfahren von Soxhlet (Repertorium der analytischen Chemie, 1886 S.
360) 100cc Milch mit 1cc,5 einer 20procentigen Chlorcalciumlösung aufgekocht. Von dem Filtrate
wird ein kleiner Theil mit Schwefelsäure, in welcher 2 Proc. Diphenylamin gelöst
sind, versetzt, bis die Lösung milchig getrübt ist. Wird dieses Gemisch über
concentrirte Schwefelsäure geschichtet, so bildet sich bei Gegenwart von
Stickstoffsäuren eine blaue Begrenzungsschicht.
Noch viel empfindlicher ist folgendes Verfahren: 450cc Milch werden mit 6 bis 7cc
20procentiger Chlorcalciumlösung aufgekocht, das Filtrat (etwa 300cc) mit 2cc
concentrirter Schwefelsäure versetzt und dann etwa 120 bis 150cc abdestillirt; das Destillat wird mit
Natronlauge schwach alkalisch gemacht, über der Flamme in der Platinschale auf etwa
5cc eingedampft und diese Lösung wie das
Milchfiltrat selbst in der beschriebenen Weise geprüft.
Verfahren zur Darstellung von Aldehyden der
Chinolinreihe.
Die Farbwerke vormals Meister, Lucius und Brüning in
Höchst a. M. (D. R. P. Kl. 22 Nr. 36964 vom 29. December 1885) haben ein Verfahren
angegeben, welches gestattet, ausgehend von im Pyridinkern methylirten
Chinolinkörpern, wie z.B. Chinaldin, Lepidin u.a., Aldehyde der Chinolinreihe zu
gewinnen. Zu diesem Zwecke bringt man die erwähnten Körper mit Chloral, Bromal oder
ähnlichen Stoffen zusammen. Die Methylgruppe spaltet mit dem Aldehyd-Sauerstoff
Wasser ab und man erhalt Condensationsproducte von dem allgemeinen Typus R – CH = CH
– CCl3. Diese Condensationsproducte oder die daraus
durch Behandlung mit Alkalien u.s.w. hervorgehenden Säuren von der Formel R – CH =
CH – CO2H werden bei Einwirkung von geeigneten
Oxydationsmitteln in die entsprechenden Aldehyde R – CHO übergeführt.
Ein vom Chinaldin sich ableitender Aldehyd, der α-Chinotylaldehyd C9H6N – COH, kann z.B. auf folgende Weise erhalten
werden: Chinaldin wird mit überschüssigem Chloral auf dem Wasserbade erwärmt, wobei
sich die beiden Körper unter Wasserabspaltung vereinigen, welche durch Zusatz von
Chlorzink beschleunigt werden kann. Das Product entspricht der Formel C9H6N – CH = CH –
CCl3 + H2O und
bildet weiſse, bei 148° schmelzende Nadeln. Man kann zwar daraus durch Oxydation
etwas α-Chinolylaldehyd C9H6N – CHO gewinnen; besser aber ist es,
zunächst durch Erwärmen mit alkoholischer Natronlauge und nachheriges Versetzen mit
einer Mineralsäure die α-Chinolylacrylsäure C9H6N – CH = CH –
CO2H + H2O
darzustellen. Diese Chinolylacrylsäure wird am besten mit Permanganat oxydirt unter
Zusatz von Benzol, das den gebildeten Aldehyd aufnimmt und der weiteren Einwirkung
des Oxydationsmittels entzieht. Beim Abdestilliren des Benzols hinterbleibt der α-Chinolylaldehyd, welcher in weiſsen Nadeln
krystallisirt. Durch Condensation dieser sehr reactionsfähigen Aldehyde mit anderen
Chinolinderivaten können Körper gewonnen werden, welche antipyretische Eigenschaften besitzen.