Titel: | Kleinere Mitteilungen. |
Fundstelle: | Band 314, Jahrgang 1899, Miszellen, S. 110 |
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Kleinere Mitteilungen.
Kleinere Mitteilungen.
Einiges von der Verwendung der Elektrizität.
Es lag auf der Hand, dass der elektrische Strom, nachdem er einmal das Laboratorium
verlassen und sich in den Dienst der Industrie gestellt hatte, mit der
fortschreitenden Entwickelung in der billigen Erzeugung sich immer neue
Verwendungsgebiete erobern würde. War es zunächst nur die intensive Lichtquelle
desselben, die dem Menschen nutzbar gemacht wurde, so bedurfte es nicht allzu langer
Zeit, um auch Mittel zu finden, die in ihm steckende Arbeitsenergie vorteilhaft zur
Anwendung zu bringen. Gleichzeitig hiermit waren es auch die zersetzenden Wirkungen
des Stromes, welche in der Elektrolyse ihre umwälzenden Erscheinungen zeitigten. Mit
der fortschreitenden Verbilligung des Stromes konnte man auch endlich die in ihm
steckende hohe Wärmequelle industriell verwerten. Diese hohe Wärmequelle tritt
insbesondere beim Voltabogen in die Erscheinung. Dieser Lichtbogen entsteht, wenn
ein von einem elektrischen Strome durchflossener Leiter von genügender Stärke durch
eine dünne Luftschicht getrennt wird, die Luft ist ein schlechter Leiter, daher
steigert sich an dieser Stelle der Widerstand so, dass die getrennten Enden,
Elektroden genannt, stark erglühen. Nach W. Beck,
„Elektrizität und ihre Technik“, entstehen hierbei Temperaturen
am negativen Pol von 2400° und am positiven Pol sogar von 3300° C. Es sind das die
höchsten Temperaturen, die sich zur Zeit überhaupt erreichen lassen, und deren
Einwirkung alle Gegenstände auf der Erde unterliegen. Schon im Jahre 1880 hat Siemens als der erste im elektrischen Herd diese
Wärmequelle praktisch nutzbar gemacht, indem er schwerflüssige Metalle niederschmolz
und sie aus ihren Erzen ausschied. In anderer Weise gingen die Russen Bernardos und Slavianow
vor. Bernardos benutzte als eine Elektrode einen
Kohlenstab, während das zu schweissende Metall die andere Elektrode bildete. In die
Schweissfuge wird ein Stückchen Metall eingelegt und ein Kohlenstab dicht über diese
Schweissfuge weggeführt; unter der Wärmewirkung des entstehenden Lichtbogens wird
das Metallstück geschmolzen und die Metallteile dadurch verbunden. Bei Slavianow bestehen beide Elektroden aus Metall, die
eine ist der zu bearbeitende Gegenstand, die andere das Metall, welches die
Verbindung bewirken soll. Da das letztere in Form eines Stabes schnell abschmilzt,
muss es der zu bearbeitenden Stelle dauernd genähert werden. Die Anwendung ist, wie
sich ohne weiteres von selbst ergibt, wesentlich vielseitiger als das Bernardos'sche Verfahren, da sich alle nur möglichen
Arbeiten damit ausführen lassen, ausser dem Schweissen auch vollständige
Neubildungen, und zwar durch die verschiedenartigsten Metalle. Ein nicht zu
unterschätzender Vorteil liegt auch darin, dass die bei Bernardos zur Erhitzung des Kohlenstabes erforderliche Wärmemenge hier
unmittelbar dem Niederschmelzen des Metalls zugute kommt.
Die verschiedenen Hitzegrade der Pole können durch Umschalten zur Veränderung der
Stromrichtung ebenfalls zweckmässig ausgenutzt werden, indem man nach Bedarf bald
das eine, bald das andere Metall mehr erwärmt. Hierdurch ändert sich bei Gusseisen
zugleich die chemische Zusammensetzung, so dass das abgeschmolzene Metall als hartes
oder weiches Gusseisen erzeugt werden kann. Auf diese Weise ist man in der Lage,
wertvolle Stücke, wie Dampfcylinder, Räder u. dgl., die sonst einer Reparatur nicht
unterzogen werden können, wieder vollständig gebrauchsfähig zu machen. Die Reparatur
wird in der Weise durchgeführt, dass die schadhafte Stelle so viel erweitert wird,
um die Metallelektrode bis auf den Grund derselben führen zu können, dann wird die
Stelle zweckmässig vorher angewärmt und mit Sand eingeformt, darauf beginnt das
Eingiessen oder Einschmelzen. Gestossenes Glas in die Form geworfen, dient zur
Verhütung der Oxydation. Es ist wohl selbstverständlich, dass das Verfahren nicht
zur Gewinnung von Metallen Verwendung finden kann, da es viel teurer ist als die
üblichen Verfahren, aber zur Ausführung obengenannter Reparaturen ist es
unersetzbar. Besonders scharf tritt dieser Umstand da klar zu Tage, wo es keinen
anderen Weg gibt, die Stücke wieder gebrauchsfähig zu machen oder zu ersetzen, z.B.
bei Schiffen auf hoher See, sobald derartige Maschinendefekte entstehen. Auf den
Dampfschiffen ist elektrischer Strom immer vorhanden, so dass man hier, da die
Kosten dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen, selbst kleine Gussstücke auf
diese Weise herstellen kann. Aber selbst zur Gewinnung von Metallen hat der
elektrische Strom schon Anwendung gefunden. Nach Taussig's Schmelzverfahren wird durch die in einer langen luftdichten
Schmelzkammer befindlichen Erze der elektrische Strom geschickt, und diese werden
geschmolzen. Die Kammer muss luftdicht sein, um die Oxydation der Metalle zu
verhüten. Die Sohle derselben ist geneigt, so dass das Metall direkt abfliesst.
Dieses Verfahren ist da von besonderem Vorteil, wo zwar Wasserkraft, aber kein
Brennmaterial zur Verfügung steht. Man will selbst bei der Verwendung von Dampf
kraft noch eine Ersparnis von 30 bis 50% an Brennmaterial gegenüber dem
Niederschmelzen durch Kohle festgestellt haben. Mit einem Strome von 30000 Ampère
und 50 Volt Spannung sind 1½ t Metall in einer Viertelstunde niedergeschmolzen. Zum
Schmelzen von 1 t Eisen in einem Siemens-Martin-Regenerativofen sind 500 bis 700 kg
Kohle erforderlich, während zur Erzeugung des Stromes durch Dampf kraft, um nach dem
Taussig'schen Verfahren 1 t Eisen
niederzuschmelzen, nur 360 bis 400 kg Kohle erforderlich sind.
Aber nicht allein für die vorgenannten industriellen Zwecke wird die wärmespendende
Eigenschaft des elektrischen Stromes ausgenutzt, sondern, wie die K. Z. ausführt, auch für den Haushalt und
kleingewerbliche Zwecke findet sie in Gestalt von Heizkörpern entsprechende
Ausnutzung. Nachdem durch Le Roy der hohe elektrische
Widerstand und die Unzersetzbarkeit des krystallisierten Siliciums erkannt worden
waren, wurde dieser Körper von ihm als besonders geeignet für Heizzwecke erachtet.
In Stab form gebrachtes reines Silicium, das durch eine Glashülle umschlossen ist,
um dem Oxydieren vorzubeugen, dient als Mittel, die Wärme aufzuspeichern und zu
verbreiten. Wohl die eigenartigste Anwendung in dieser Hinsicht bildet eine
Wärmflasche, welche dazu dient, die Betten der Eisenbahnwagen der Compagnie Internationale des wagons-lits et des Grands
Express Europèens zu erwärmen. In diesen Wagen wird der elektrische Strom
zur Beleuchtung selbst erzeugt, indem von der Wagenachse eine Dynamomaschine in
Thätigkeit gesetzt wird. Während der Nachtzeit, wo das elektrische Licht nicht
gebraucht wird, kann diese Verbindung ausgeschaltet und dafür die Wärmeflasche
eingeschaltet werden. Diese besteht aus einem durch eine Glashülle umgebenen
Siliciumstab, welcher isoliert mit einem Handgriff versehen und durch eine weitere
Schutzhülle umgeben ist. Die letztere ist notwendig, um eine Verbrennung zu
verhüten, da bei 80 Volt Spannung und 40 Watt Verbrauch die Temperatur auf 850°
steigt.
Eine andere interessante Ausnutzung finden diese Stäbe bei elektrischen Backöfen.
Hier sind in einem eisernen Kasten, der mit Doppelwänden versehen ist, um als
Isoliermittel Asbestabfälle aufzunehmen, zwei Platten angeordnet; von denen die eine
in mittlerer Höhe, die andere etwas über dem Boden befestigt ist; unter diesen
Platten und in der Nähe der Decke des Kastens sind nun je acht elektrische Stäbe aus
Silicium angeordnet. Die Verbindung mit der Stromzuführung ist so gesoffen, dass
jede Stabreihe für sich und alle zugleich eingeschaltet werden können. Der Verbrauch
für jede Reihe beträgt 640 Watt. Durch Einschalten sämtlicher Heizkörper kann der
Ofen in 15 Minuten auf eine genügend hohe Temperatur gebracht werden; während
des Backprozesses selbst wird die obere Reihe ausgeschaltet, da die beiden anderen
allein genügen und durch die Konstruktion die erforderliche Oberhitze gewährleistet
ist. In gleicher Weise werden diese Stäbe auch zu Heizkörpern angeordnet, um
Wohnräume, Trambahnwagen u. dgl. zu heizen. Das Gestell dieser Heizkörper hat die
Form eines Rades, in dem die Speichen durch die elektrischen Stäbe gebildet werden.
Für grössere Räume wählt man Heizkörper mit zwölf Elementen, während zum Heizen von
Trambahnwagen drei Heizkörper mit je sechs Elementen ausreichend sind. Die Zuführung
des Stromes geschieht auch hier in der Weise, dass die Zahl der zu heizenden Körper
beliebig gewählt werden kann, um die Heizwirkung der Aussentemperatur anpassen zu
können.
B. A.-Z.
Verstellbarer Zeichentisch „Parallelo“.
Dieser in Fig. 1 bis 3
abgebildete Zeichentisch bezweckt, dem Zeichner gesundheitsschädliche Körper
Stellungen zu ersparen, welche bisher nicht immer zu vermeiden waren. Die Benutzung
liegender Reissbretter ist für Magen- und Verdauungsorgane nachteilig, weil dabei
ein starker Druck auf sie ausgeübt wird, und Lunge und Herz werden durch die
Thätigkeit an wagerechten Brettern gleichfalls gefährdet. Nun hat zwar das stehende
Reissbrett einen Teil dieser Uebelstände beseitigt, aber die Notwendigkeit, stehend
an ihm zu arbeiten, macht die Arbeit zu einer anstrengenden und ermüdenden, da das
Arbeiten an einer fast senkrechten Fläche schwieriger, als an einer mehr geneigten
ist. Besonders erfordert das Schreiben und das Arbeiten mit flüssigen Tuschen eine
mehr wagerechte als senkrechte Lage der Zeichenebene, während es beim Entwerfen in
Bleistift zur Erzielung eines besseren Gesamtüberblickes vorteilhafter ist, eine
mehr senkrechte als wagerechte Fläche vor sich zu haben. Hieraus geht hervor, dass
es für verschiedene Arbeitsprozesse von besonderer Wichtigkeit ist, geeignete
Schräglagen nach Belieben einstellen zu können.
Textabbildung, Bd. 314, S. 111
Fig. 1.
Nach diesem Prinzip ist nun der von A. Martz in
Stuttgart in den Handel gebrachte Zeichentisch (Patent Hirth) konstruiert. Derselbe zeichnet sich besonders dadurch aus, dass,
wie beistehende Figuren zeigen, das Reissbrett i mit
vier ein Parallelogramm bildenden, drehbaren Trag- und Führungsarmen abc am Gestell befestigt ist. Der Tisch schwingt
geräuschlos auf und ab und hält infolge seiner eigenen Schwere und der verstellbaren
Gegengewichte an jedem gewünschten Punkte fest. Das Zeichenbrett kann also in jeder
beliebigen Stellung, sowohl in senkrechter, wagerechter, als auch in schräger Lage
eingestellt werden.
Um dieses zu erreichen, ist in dem oberen Teil des Fusses k eine Welle drehbar gelagert, auf welcher die beiden Hebel aa aufgekeilt sind, deren entgegengesetzte Enden mit
der Grundplatte f, welche das Reissbrett trägt, drehbar
verbunden sind. Neben diesen Hebeln a sind auf
derselben Welle auch die beiden Hebel cc angeordnet,
jedoch sind diese nicht fest, sondern drehbar auf der Welle und können je nach
Bedarf mittels Handrädchen dd ebenfalls auf der Welle
befestigt werden. Mit diesen Hebeln c sind nun am
oberen Ende derselben die zwei weiteren Hebel bb
drehbar, deren entgegengesetzte Enden, gleich denen von a, mit der Grundplatte f gelenkig verbunden
sind.
Textabbildung, Bd. 314, S. 112
Fig. 2.
Um nun das Reissbrett in der gewünschten Lage in Schwebe zu halten, ist an jedem Ende
der Welle, welche die Hebel a und c trägt, ein mit Gegengewicht ll1 versehener Flansch vorgesehen, auf
welchem die Gewichte nach links oder rechts verschoben, und mittels Stift m in ihrer Lage gesichert werden (Fig. 1 und 2).
Textabbildung, Bd. 314, S. 112
Fig. 3.
Um jetzt einer unbeabsichtigten Drehung der Welle und somit der Hebel a und b vorzubeugen, wird
erstere mittels Bremsschraube p festgestellt, während,
wie schon erwähnt, die Hebel c mittels Handrädchen d auf der Welle gesichert werden.
Soll das Reissbrett nun eine flachliegende Stellung (Fig.
3) erhalten, so werden die Gegengewichte nach aussen und zwar so gestellt,
dass diese eine gerade Fortsetzung der Welle bilden, und somit ausser Thätigkeit
sind. Nun werden die Bremsschrauben d und p gelöst, so dass sich die Hebel c um ihre Welle, dagegen diejenigen a samt der Welle drehen können, wonach die
Schraube p, sowie diejenigen d wieder festgezogen werden, wodurch die Hebel c und a in ihrer neuen Lage gesichert
sind.
Zu erwähnen ist noch, dass dieser Zeichentisch zur günstigen Ausnutzung des Lichtes
in seinem Fuss drehbar ist, was, wie die Praxis ergeben hat, kein zu
unterschätzender Vorteil ist. Durch Anziehen der Handschraube q kann die Drehung verhindert werden.
Da es nun häufig der Fall ist, dass der Zeichner aus irgend einem Grunde seine Arbeit
unterbrechen muss, um an einer anderen Zeichnung weiterzuarbeiten, musste an den
bisherigen Brettern die Zeichnung vom Reissbrett abgenommen werden, da das
Reissbrett von dem Gestell nicht abgenommen werden konnte. Das Reissbrett auf dem
„Parallelo“ kann mühelos mit jedem annähernd das gleiche Format
besitzenden Reissbrett ausgewechselt werden, da die Gegengewichte ll1 entsprechend
verstellbar sind. Die Reissschiene h wird während des
Abhebens des Brettes einfach zurückgeschlagen und nach Auflegen des neuen Brettes
wieder vorgelegt. Ein besonderes Einstellen der Schiene ist nicht nötig. Dieselbe
ist mit einer Auflageleiste für Zeichnenwerkzeuge und mit einer an derselben
befindlichen Nute für Winkel versehen, sie ist frei pendelnd mittels Kupferdrähte
o an den oberen die Aufzugsfeder enthaltenden
Rollen aufgehängt und lauft spielend leicht und genau parallel auf und ab, hält
jedoch an jedem gewünschten Punkte. Durch diese Anordnung sind die Uebelstände des
Reissschienenarrangements an den seitherigen Vertikalreissbrettern umgangen, ein
Verziehen der Reissschienenschnur oder Sperren der Reissschiene ist
ausgeschlossen.
Der gusseiserne Fuss k hat eine Grundfläche von 0,8 ×
0,8 m, so dass ein Festschrauben des ganzen Apparates auf dem Fussboden nicht nötig
ist. Das Zeichenbrett ist aus Pappelholz mit Hartholzeinschubleisten, die Schiene
h aus Birnbaum gearbeitet und mit zugeschärfter
Ebenholzkante versehen. Der Apparat wird in zwei Grössen ausgeführt und benötigt
eine Grundfläche von 1,5 × 1,0 bezw. 2,0 × 1,25 m und eine Höhe von 2,5 bezw. 2,8 m;
das Gewicht desselben beträgt rund 250 kg.
–h.
Bücherschau.
Anleitung zur Photographie.
Herausgegeben von G. Pizzighelli, kaiserl. und königl.
Oberstleutnant a. D., Präsident der „Società Fotografica Italiana“. Mit 186 in den
Text gedruckten Abbildungen und 12 Tafeln. Zehnte vermehrte und verbesserte Auflage.
Halle a. S. Verlag von Wilh. Knapp 1900. 379 S. Preis brosch. 3,50 M., geb. 4
M.
Diese zehnte Auflage, welche heute vor uns liegt, beweist, wie viele Liebhaber sich
dieses Buch trotz der grossen Zahl von Werken über Photographie erworben hat.
Da der photographische Aufnahmeapparat (Camera) das hauptsächlichste Hilfsmittel zur Erzeugung
photographischer Bilder ist, beginnt auch dieses Werk gleich in seinem ersten Teil
damit, und zwar in erster Linie mit dem Objektiv. Hier reiht sich nun, des
allgemeinen Verständnisses halber, wie bei den meisten photographischen Werken, die
Lochcamera an und wird allmählich zur Linsencamera übergegangen, wobei gleichzeitig
die Linsenfehler, die Blenden, sowie einige Objektive beschrieben werden.
Der zweite Abschnitt des ersten Teiles, speziell der Camera gewidmet, führt dem Leser
Stativapparate zur Aufnahme von Landschaften, Personen und belebten Scenen sowie
Handapparate für Platten und Rollfilms in Wort und Bild vor. Es schliessen sich hier
Momentverschlüsse, Prüfung und Wartung der Objektive nebst Camera sowie die Wahl der
ersteren und letzteren an.
Im zweiten Teil wird der Negativprozess ausführlich
behandelt, während im dritten Teil der Positivprozess
auf diversen Papieren nebst dem Gummidruck und dem Lichtpausverfahren eingehend
geschildert ist.
Die praktische Durchführung der photographischen
Aufnahmen, Transport, Aufstellung der Apparate, Landschafts- und
Personenaufnahmen sowie Aufnahmen bei Magnesiumlicht u.s.w. finden im vierten Teil
Erwähnung, während sich der fünfte Teil mit der Herstellung
von Vergrösserungen befasst. Erwähnenswert für Anfänger ist die im Anhang
befindliche Zusammenstellung von Utensilien und Chemikalien nebst Preisangabe
derselben.
Natürlich sind die Preise nur annähernd, um eine ungefähre Idee von den ersten
Anschaffungskosten für die photographische Einrichtung zu geben.