Titel: | BÜCHERSCHAU. |
Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. LXXXV |
Download: | XML |
BÜCHERSCHAU.
Bücherschau
Wasserkraftmaschinen. Von L.
Quantz. Zweite erweiterte Auflage. 136 Seiten und 158
Figuren. Berlin 1911. J. Springer.
Das Buch ist schon bei seinem Erscheinen in erster Auflage dem Bedürfnis nach einer
kurzgefaßten Einführung in das Wesen und den Bau der neuzeitlichen
Wasserkraftmaschinen in glücklicher Weise entgegengekommen. In erhöhtem Maße gilt
dies von der neuen Auflage dank der Erweiterung bezw. Umarbeitung einzelner
Kapitel.
Zu begrüßen ist vor allem die Aufnahme eines Abschnittes über spezifische Größen und
ihre Anwendung zur Projektierung und Normalisierung von Turbinen.
Weniger geglückt erscheint die Erweiterung, die das Kapitel über
Schaufelkonstruktionen erfahren hat. Eine kurze Gegenüberstellung der bekannten
Konstruktionsverfahren mit Angabe ihres Anwendungsbereiches und in Verbindung mit
einem Literaturnachweis wäre wohl dem knappen Umfang des Buches angemessener
als die detaillierte Wiedergabe der Konstruktion eines „Normalläufers“,
zumal wenn in dem Beispiel ein Verfahren zur Anwendung gelangt, das in der Mehrzahl
der heute vorkommenden Fälle versagt.
In dem Streben nach Kürze sind außerdem an einzelnen Stellen vereinfachende Annahmen
eingeführt, die nur selten zu einer einwandfreien Schaufel führen dürften und deren
Zulässigkeit nicht immer kritisch gewürdigt ist.
Für Anfänger wird das Studium des Buches erschwert durch die zahlreichen Abweichungen
von den in Neuerscheinungen mehr und mehr durchdringenden Einheitsbezeichnungen.
Die Ausstattung des Buches ist gut, insbesondere ist das Figurenmaterial unter
anerkennenswerter Beschränkung auf neuzeitliche Ausführungen fast ausnahmslos
zweckmäßig gewählt.
Ffl.
BEI DER REDAKTION EINGEGANGENE BÜCHER.
Elementare Mechanik. Ein Lehrbuch enthaltend: Eine
Begründung der allgemeinen Mechanik; die Mechanik der Systeme starrer Körper; die
synthetischen und die Elemente der analytischen Methoden, sowie eine Einführung in
die Prinzipien der Mechanik deformierbarer Systeme. Von Georg
Hamel, Dr. phil, o. ö. Professor der Mechanik an der K. K. Deutschen
Franz-Joseph-Technischen-Hochschule zu Brunn. Mit 265 Fig. Leipzig und Berlin 1912.
B. G. Teubner. Preis geh. M 16,–, geb. M 18,–.
Gustav Adolf Hirn, sein Leben und seine Werke. Von Dr.
K. Keller, Großh. Bad. Geheimer Rat, München, vormals
Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Mit dem Bildnis Hirns. Berlin
1912 Julius Springer. Preis geh. M 1,–.
Die Anwendung von Fettstoffen und daraus hergestellten
Produkten in der Textilindustrie. Von Dr. Franz
Erban, Privatdozent an der K. K. Technischen Hochschule in Wien. Halle a.
S. 1911. Wilhelm Knapp. Preis M 18,–.
Kran- und Transportanlagen für Hütten-, Hafen-, Werft- und
Werkstattbetriebe unter besonderer Berücksichtigung ihrer
Wirtschaftlichkeit. Von Dipl.-Ing. C. Michenfelder. Mit 703 Figuren. Berlin 1912. Julius Springer. Preis geb. M
26,–.
Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. Unter
Mitarbeit vieler Fachleute von Ansbert Vorreiter,
Ingenieur in Berlin. Mit 669 Figuren. München 1912. J. F. Lehmann. Preis geb. M
12,–.
WIRTSCHAFTLICHE RUNDSCHAU.
Die Auswanderung deutscher Maschinenfabriken.
(Nachdruck verboten.)
Infolge der russischen Zollerhöhung auf
landwirtschaftliche Maschinen und Geräte haben deutsche Exporteure und
Kapitalisten beschlossen, große landwirtschaftliche Maschinenfabriken in
Südrußland und im Kaukasus zu errichten. Daß es so weit kommen mußte, war
vorauszusehen. Rußland hat schon seit langer Zeit auf die meisten Arten von
Maschinen hohe Zölle gelegt, um die inländische Maschinenindustrie großzuziehen
und zu schützen. Freilich haben andere Gewerbezweige unter den hohen
Anschaffungskosten für Maschinen usw. ganz erheblich zu leiden gehabt, ohne daß
es gelungen wäre, die Entwicklung der Metall- und Maschinenindustrie besonders
zu beschleunigen. Man braucht aber eine starke weiterverarbeitende Industrie, um
dem Eisengewerbe des Urals sichere Absatzgebiete im
In lande zu schaffen. Deshalb verfährt man bei der Förderung der russischen
Maschinenindustrie nach dem gleichen Rezept, das man vor 100 Jahren anwendete,
als man einen großen Teil der ostdeutschen Textilindustrie nach Rußland holte. Lodz verdankt seine blühende
Industrie deutschen. Unternehmern und deutschen Arbeitern, die seinerzeit
jenseits der Grenze die Produktion aufnehmen mußten, weil ihnen durch die
hohen Zölle das wichtigste Absatzgebiet, der russische Markt, verschlossen
worden war. Auf ähnliche Weise hat man die Schwerindustrie
im Donezrevier und viele andere Gewerbezweige mit Hilfe ausländischen
Kapitales großgezogen. Es ist nicht zu leugnen, daß die landwirtschaftliche
Maschinenindustrie in Südrußland – ganz abgesehen von dem enormen Zollschutz,
den sie genießt – unter äußerst günstigen Bedingungen arbeiten wird. Sie
befindet sich in unmittelbarer Nähe ihres wichtigsten Absatzgebietes wie des
Produktionsortes ihrer hauptsächlichsten Rohmaterialien. Welche weittragende
Bedeutung die neuesten Zollgesetze für die deutsche landwirtschaftliche
Maschinenindustrie haben, geht schon daraus hervor, daß von der Gesamtausfuhr
landwirtschaftlicher Maschinen, die sich im Jahre
1911 auf 294309 dz im Werte von 24,59 Mill. M belief, nach Rußland allein 99049
dz gingen. Außerdem werden alljährlich noch große Mengen von Arbeitsmaschinen
für die Mälzerei, Zuckerindustrie und für die Müllerei nach Rußland exportiert.
Auch dieses Geschäft geht der deutschen Industrie voraussichtlich in nächster
Zeit zum größten Teile verloren. Es ist nicht anzunehmen, daß Rußland der
deutschen Maschinenindustrie gegenüber eine Milderung der erwähnten
Zollbestimmungen eintreten lassen wird, obwohl gerade Deutschland der
Hauptabnehmer für die Erzeugnisse der russischen Landwirtschaft
Textabbildung Bd. 327
ist. Im Jahre 1910 wurden aus Rußland für 275,3 Mill.
M Gerste, 238,3 Mill. M Weizen, 45,2 Mill. M Kleie, 42,2 Mill. M Hafer, 39,0
Mill. M Roggen und eine große Menge sonstiger landwirtschaftlicher Produkte
importiert. Die Gesamtausfuhr deutscher Maschinen, Lokomobilen und Geräte nach
Rußland repräsentierte im Jahre 1910 einen Wert von 53,6 Mill. M. Eine
Ausnahmebestimmung zugunsten der deutschen Industrie wäre also sehr wohl zu
rechtfertigen. Von russischer Seite ist jedoch kein Entgegenkommen zu erwarten.
Neben den hohen Zollsätzen wirkt auf den Export deutscher Maschinen usw. nach
Rußland noch immer die ungewöhnlich rigorose Anwendung der
Zollgesetze äußerst hemmend. Die Klagen der deutschen Exportfirmen über
unerhörte Zollchikanen an der russischen Grenze haben jedoch leider bisher
keinerlei Gehör gefunden. Es ist deshalb nicht gerade verwunderlich, daß die am
russischen Markte besonders interessierten Firmen sich zur Auswanderung nach
ihrem Hauptabsatzgebiete entschließen.
Steigende Unternehmungslust im Maschinengewerbe.
Die auf den meisten Gebieten des gewerblichen Lebens herrschende Hochkonjunktur
hat naturgemäß auch auf die Lage des Maschinenmarktes günstig eingewirkt, so daß
fast in allen Zweigen der Maschinenindustrie ein äußerst flotter Geschäftsgang
herrscht. Infolgedessen hat auch die Unternehmungslust wieder eine kräftige
Belebung erfahren. Für Neugründungen und Kapitalserhöhungen wurden in der
Metall- und Maschinenindustrie in den ersten vier Monaten 1912 insgesamt 85,80
Millionen Mark aufgewendet. In der vorjährigen Vergleichsperiode stellte
sich die Summe der Neuinvestierungen auf 45,99 Millionen Mark. Für Neugründungen
wurden in den Monaten Januar bis April 1912 27,46 Millionen Mark angefordert
gegen 23,19 Millionen Mark im Vorjahre. Die Summe der Kapitalserhöhungen ist von
22,80 auf 58,34 Millionen Mark gestiegen. Nachstehende Zusammenstellung
veranschaulicht die Entwicklung der Neuinvestierungen in den Monaten Januar bis
April 1907 bis 1912 in Millionen Mark:
Neu-gründungen
Kapital-serhöhungen
Summe der Neu-investierungen
1907
38,87
44,02
82,89
1908
41,20
14,47
55,68
1909
29,81
15,95
45,76
1910
22,65
19,78
41,83
1911
23,19
22,80
45,99
1912
27,46
58,34
85,80
Die diesjährigen Neuinvestierungen gingen sogar erheblich über das Niveau des
Jahres 1907 hinaus.
Die Ausfuhr der Kleineisenindustrie.
(Nachdruck verboten.)
Das Exportgeschäft der Kleineisenfabrikation hat sich im ganzen befriedigend
entwickelt. Die vorliegenden Ziffern für die Ausfuhr dieses Gewerbezweiges in
den Monaten Januar bis März des laufenden Jahres ermöglichen einen Vergleich mit
dem vergangenen Jahre. Danach ist freilich bei einigen Erzeugnissen ein Rückgang
des Exports festzustellen. Er ist bedeutend bei Stacheldraht, von dem
Textabbildung Bd. 327
51033 dz ins Ausland gesandt wurden gegenüber 77038
in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Geringeren Ausfall weisen auf
Drahtstifte mit einem Rückgang von 146292 dz auf 136720 dz und eiserne Pflüge,
deren Ausfuhrmenge von 83232 dz auf 77449 dz sank. Eine unwesentliche Minderung
des Exportgeschäftes liegt bei fast allen landwirtschaftlichen Geräten vor;
Sensen, Heugabeln, Pflugscharen, Eggen, Spaten und Schaufeln. Von den
Erzeugnissen, die steigende Tendenz bekunden, sind besonders die Bedarfsmittel
für Bahnanlagen hervorzuheben; Laschenschrauben stiegen von 40840 dz auf 53522
dz, Weichen- und Signalteile von 12573 dz auf 16158 dz und Wagenpuffer von 8630
dz auf 10566 dz. Aber auch sonst sind die Ausfuhrziffern der mannigfachsten
Kleineisenteile in der Berichtszeit bemerkenswert gestiegen. So hob sich die,
Ausfuhr von Schirmgestellien von 13015 dz auf 17692 dz, von Drahtseilen von
12703 dz auf 16867 dz, Geräten für Hauswirtschaft von 8887 dz auf 12187 dz. Der
Export von Bohrern erhöhte sich von 10798 dz auf 14294 dz und Winden stiegen von
9345 dz im Vorjahre auf 12542 in diesem Jahre.
Absatzmöglichkeit für Maschinen usw. in der
Zuckerindustrie Haitis.
Haiti ist für die Zuckerrohrkultur hervorragend geeignet und war zur Zeit der
französischen Kolonialherrschaft namentlich durch die Zuckerrohrindustrie eine
Goldgrube für Frankreich. Nachdem das Land die Unabhängigkeit erlangt hat, ist
die Zuckerindustrie ganz außerordentlich zurückgegangen, so daß das Zuckerrohr
hauptsächlich der Bereitung von Tafia und vorzüglichem Rum für den
Landesbedarf dient und – übrigens nicht raffinierter – Zucker in nur wenigen
Fabriken für den inneren Verbrauch (1907 bis 1911 einschließlich 4345649 kg)
hergestellt wird. Neuerdings wird aber die Aufmerksamkeit amerikanischer
Kapitalisten auf zuckerindustrielle Unternehmungen in Haiti hingelenkt, und ein
deutsches Haus in Port-au-Prince bemüht sich in dieser Beziehung ganz besonders,
so daß wohl namentlich auch in Hinblick auf die Aufhebung des Zuckerzolles in
den Vereinigten Staaten mit der Ausdehnung der Zuckerindustrie in Haiti
gerechnet werden muß. Unter diesen Umständen sollten die deutschen Industriellen
schon jetzt mit bezug auf Lieferungen für die Zuckerindustrie hier ins Geschäft
hineinzukommen suchen.
Große, gekrümmte Messer für das Pflanzen und Schlagen des Zuckerrohrs
(manchettes) sind besonders im Norden des Landes aus Deutschland, Maschinen und
sonstige Gerätschaften dagegen aus England, Frankreich und Amerika bezogen
worden. Dampfmaschinen, Motoren und Pressen für die Verarbeitung des
Zuckersaftes lieferte lange Zeit ausschließlich England und Destillierapparate
Frankreich. Erst vor wenigen Jahren ist es den Amerikanern durch eine geschickte
Reklame, besonders durch Versendung von Katalogen geglückt, einen Teil der
Aufträge an sich zu ziehen. Was die gezahlten Preise betrifft, so hat sich
Genaues nicht feststellen und nur ermitteln lassen, daß im Norden für die
vollständige maschinelle Anlage einer Zuckerfabrik 8000 bis 12000 Dollar
entrichtet worden sind.
Um für den Absatz zu wirken, würde es sich empfehlen, den Fabrikanten und
Einfuhrfirmen in französischer
Textabbildung Bd. 327
Sprache abgefaßte illustrierte Kataloge zuzusenden, die außer den Preisen
Angaben über die Handhabung der Maschinen und Geräte enthalten müssen.
Ein Verzeichnis von Zuckerfabriken Haitis und von Firmen, die den Absatz von
Maschinen vermitteln, kann durch das Bureau der „Nachrichten für Handel,
Industrie und Landwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilhelmstr. 74 III,
inländischen Interessenten auf Antrag übersandt werden. Die Anträge sind unter
Beifügung eines mit Aufschrift und Marke versehenen Briefumschlages an das
genannte Bureau zu richten.
Die russische Eisenindustrie 1911.
Die Roheisengewinnung Rußlands bezifferte sich im Jahre 1911 insgesamt auf
219075000 Pud, während im Jahre vorher 185595000 Pud ausgeschmolzen wurden. Die
Vorräte erreichten zu Anfang des Jahres 1911 eine Menge von 28164000 (1910:
42550000) Pud, dagegen am Schlusse des letzten Jahres 23431000 (1910: 28164000)
Pud.
An Eisen- und Stahlhalbfabrikaten wurden im verflossenen Jahre 241056000 Pud
gegen 216293000 Pud im Jahre 1910 gewonnen. An Beständen waren vorhanden zu
Beginn 1911: 10829000 (1910: 12798000) Pud, zu Ende 1911: 8910000 (1910:
10829000) Pud.
Die Produktion von fertigem Eisen und Stahl betrug während des letzten Jahres
202703000 Pud (1910: 184168000). Die Vorräte bezifferten sich zu Anfang des
Jahres 1911: 22905000 Pud (1910: 25008000), während am Schlusse des vergangenen
Jahres 22638000 (1910: 22905000) Pud vorhanden waren.
(Nach d. Torg. Prom. Gazeta.)
Ausschreibungen und Projekte.
Mineralien, Metalle, Maschinen.
Eisenbahnmaterial.
Belgien. Lieferung von 248 Weichen, 324 Kreuzungen und 73
Kreuzungsweichen usw. für die Staatsbahnen. 29. Mai 1912, 1 Uhr.
Börse in Brüssel. 10 Lose. Gesamtsicherheitsleistung 25300 Fr. Spezialavis Nr.
165.
Belgien. Lieferung von Schwellen für den Bedarf der
Staatsbahnen. Demnächst. Ebenda, a) 510000 eichene und buchene Schwellen und
53128 Stück Eichenholz verschiedener Größen (232 Teile) für 1913; b) 150000
Schwellen und 10076 Stück Eichenholz (44 Teile) für 1914. Sicherheitsleistung:
für 1000 Schwellen: 25 Centimes, für jeden Teil: 200 Fr.
Belgien. Lieferung von Kupfer usw. für den Bedarf der
Staatsbahnen. Demnächst. Ebenda/Lieferung von 14000 kg Kupferblech, 5000 kg
Kupferröhren, 60000 kg Kupfer in Barren, 70 kupfernen Heizrohrträgern und 10400
messingenen Heizröhren. 15 Lose. Anlieferungen an verschiedenen Stationen.
Britisch-Indien. Lieferung von Lokomotiven und
Güterwagen. Die Hafenverwaltung von Calcutta (The Calcutta Port Trust)
hat beschlossen, ihren Londoner Vertreter, J. Angus Esq., M. Inst. C. E.,
Consulting Engineer, 17 Victoria St., Westminster, London S. W., zu veranlassen,
auf dem Submissionswege Offerten für: 6 Lokomotiven, ähnlich wie die im Jahre
1909 von der Avonside Engine Co. gelieferten, für Lieferung während des Jahres
1912, und 200 geschlossene 18 t-Güterwagen für Lieferung von 100 Wagen im Laufe
des Jahres 1912 und von den restlichen 100 zu Anfang des Jahres 1913,
einzuholen.
Deutsche Werke müßten sich nähere Spezifikationen durch ihre Londoner Vertreter
von dem anfangs Genannten in London besorgen lassen. (Bericht des
Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Calcutta.)
––––––––––
☞ Den beigefügten Prospekt der Firma Hennefer
Maschinenfabrik C. Reuther & Reisert G. m. b. H., Hennef a/Sieg,
empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser bestens.
Textabbildung Bd. 327