Titel: | BÜCHERSCHAU. |
Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. CXXI |
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BÜCHERSCHAU.
Bücherschau
Lehrbuch der
Leuchtgasindustrie. Von Dr. Wilhelm Bertelsmann,
Dipl.-Ing. Bd. II: Die Verwendung des Leuchtgases (das Beleuchten, Kochen und Heizen
mit Gas). Mit 308 Figuren und 49 Tafeln. Stuttgart 1911. Ferdinand Enke. Preis geh.
M 12,–, geb. M 14,–.
Das günstige Urteil, das wir seinerzeit über den ersten Band dieses Lehrbuches
abgeben konnten (vergl. D. p. J. 1911, S. 512) kommt auch dem zweiten Bande zu, mit
dessen Erscheinen das Werk nun abgeschlossen vorliegt. In diesem Band berichtet
Verfasser über die mannigfache Anwendung des Leuchtgases zur Beleuchtung von Straßen
und Innenräumen, zum Kochen und Heizen, zur Warmwasserbereitung und zu industriellen
Zwecken. Im ersten Abschnitt wird nach einer kurzen Einleitung über das Wesen des
Lichtes und die geschichtliche Entwicklung der Gasbeleuchtung besonders ausführlich
das Gasglühlicht behandelt, das heute die offenen Gasbrenner vollständig verdrängt
hat. Verfasser bespricht die Fabrikation der Glühkörper, die einzelnen Brennertypen
und die Fortschritte in ihrem Bau, die Erzeugung des für die Straßenbeleuchtung
außerordentlich wichtigen Preßgases, sowie die in letzter Zeit erheblich
verbesserten Vorrichtungen zum Zünden und Löschen der Gasflammen. Nicht minder klar
und anschaulich werden sodann die Gesetze der Beleuchtung, die Beleuchtungswirkung
gebräuchlicher Lampen, die Messung der Lichtstärke und die gesundheitliche Bedeutung
des Gasglühlichtes besprochen. Die Verwendung des Gases in der Küche, zur
Warmwasserbereitung, zur Heizung sowie zum Antrieb von Motoren und zu anderen
industriellen Zwecken bildet den zweiten Abschnitt, während wir im letzten Teile
einen wertvollen Ueberblick über die wirtschaftliche Bedeutung der deutschen
Leuchtgasindustrie und interessante statistische Angaben finden. Ein ausführliches
Namen- und Sachregister am Schlusse des Buches sowie sorgfältig zusammengestellte
Literaturübersichten am Ende der einzelnen Abschnitte ermöglichen ohne große Mühe
ein tieferes Eindringen in dieses Gebiet, das in den letzten Jahren so wichtige
Fortschritte aufzuweisen hat. Die große Zahl guter Abbildungen, die graphischen
Darstellungen sowie die instruktiven Tabellen werden in erster Linie dem
Studierenden von Nutzen sein, aber auch der Ingenieur in der Praxis wird das
Erscheinen dieses neuen Werkes sicher mit Freude begrüßen.
A. Sander.
Einführung in die energetische
Baustatik. Von Carl Kriemler, Professor der
techn. Mechanik an der Kgl. technischen Hochschule zu Stuttgart. Berlin 1911. Julius
Springer. Preis geh. M 2,40.
Vorliegendes Werk soll nach dem Willen des Verfassers dazu dienen, die Lücke
auszufüllen, welche zwischen den Lehrbüchern der technischen und rationellen
Mechanik und denen vorhanden ist, die statische Aufgaben durch Arbeitsgleichungen
lösen.
In äußerst scharfer und eingehender Weise stellt der durch die Abhandlung „Von der
Erhaltung der Energie und dem Gleichgewicht des nachgiebigen Körpers“
bekannte Verfasser die Bedingungen fest, unter denen die elastischen Formänderungen
vor sich gehen, wie der prismatische Stab bei einer Deformation unter einer
Federungskraft und einer Wärmezufuhr Energie in sich aufnimmt und wie er diese
wieder abgeben kann. Die Untersuchungen über die Anlage der Energie in den Formen
der mechanischen Arbeit und Wärme geben einen Blick in den gesetzmäßigen
Zusammenhang und über die Bedingungen, unter denen eine Trennung der Energiearten
möglich ist.
Zum Schluß wird die Verwendung der entwickelten Gesetze zur Berechnung von
Stabsystemen angedeutet und auf die verwandten Berechnungsarten von Müller-Breslau und Land
hingewiesen.
Die Abhandlung möge allen denen empfohlen werden, die sich nicht damit begnügen
wollen, ein System berechnen zu können, sondern auch eine Vorstellung von all den
Vorgängen im Innern des Stabes gewinnen möchten, nämlich der Umformung, eines Teiles
der Arbeit in Wärme und umgekehrt eines Teiles der Wärme in Arbeit, der entstehenden
Verluste an tätiger Energie und der auftretenden Molekularbewegungen.
Die Darstellung ist nicht immer einfach und erfordert gute mathematische
Kenntnisse.
Druck und Abbildungen sind vorzüglich.
A.
BEI DER REDAKTION EINGEGANGENE BÜCHER.
Braunkohlen-Kraftgas-Generatoranlagen. Unter
Berücksichtigung sämtlicher Neuerungen erläutert für die Praxis und das
Selbststudium. Mit 27 Figuren. Halle a. S. 1911. Wilhelm Knapp. Preis M 3,60.
Die Mechanik. Elementares Lehrburch von R. Lauenstein, weil. Baurat und Professor an der
Baugewerkschule in Karlsruhe. Neunte Auflage. Bearbeitet von C. Ahrens, Professor an der Baugewerkschule in Karlsruhe.
Mit 234 Figuren. Leipzig 1912. Alfred Körnen Preis geh. M 4,40, geb. M 5,–.
Meßmethoden zur Bestimmung von Stromstärke, Spannung und
Widerstand bei Gleichströmen. Prüfverfahren für Meßinstrumente. Von Konrad Windmüller, Ingenieur. Wittenberg 1912. R.
Herrosé. Preis M 1,20.
Bibliothek der gesamten Technik. Unfallverhütung und Fabrikshygiene. Von Oberingenieur O.
Feeg, Brünn. Mit einer Einleitung von Dr. M. Holitscher, Karlsbad. Mit 97 Figuren. Preis geb. M
5,–.
Desgl. Der Heizungsmonteur. Von Dipl.-Ing. Ferd. Adam. Mit 123 Figuren.
Leipzig. Dr. Max Jänecke. Preis geb. M 1,80.
Sammlung Göschen. Technische
Tabellen und Formeln. Von Dr.-Ing. W. Müller,
Dipl.-Ing. am Kgl. Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde. Mit 106 Figuren. Preis
geb. M 0,80.
Desgl. Kinematik. Von Dipl.-Ing. Hans Polster, Assistent an der Kgl. Techn. Hochschule Dresden. Mit 76
Figuren. Berlin und Leipzig 1912. G. J. Göschen. Preis geb. M 0,80.
WIRTSCHAFTLICHE RUNDSCHAU.
Der Kampf um den Eisenmarkt.
(Nachdruck verboten.)
In Anbetracht der großen Bedeutung der Lage des Eisenmarktes für die Entwicklung
der allgemeinen Konjunktur darf man sich nicht wundern, wenn gerade hier die Interessengegensätze von Produzenten, Händlern,
Verbrauchern und – last not least – Spekulanten besonders scharf zutage treten.
Bei den meisten Situationsberichten über die Lage des Eisenmarktes, soweit sie
aus Interessentenkreisen stammen, ist das deutliche Bestreben erkennbar, die
Marktlage so zu schildern, wie man sie gern sich gestalten sähe. Es soll gar
nicht daran gezweifelt werden, daß jeder Interessent glaubt, ganz objektiv zu
berichten. Je nach der Stellung des Beobachters im wirtschaftlichen Kampfe ist
eben das Bild, das er gewinnt, verschieden. Es ist daher auch erklärlich, daß
die vor einiger Zeit auftauchenden Meldungen von Unterbietungen am Stabeisenmarkt sofort von verschiedenen Seiten aufs
heftigste bekämpft wurden. Bei dieser ganzen Fehde zeigte sich wieder einmal
deutlich, wie stark die Schilderungen der Fachkreise von der Tendenz und den
Aussichten des Marktes voneinander abweichen. Das Bestreben der Händler und
Verbraucher, die Marktlage als flau hinzustellen, war die notwendige Reaktion
auf das von einem Teil der Produzenten ausgehende Geschrei
von der Eisennot. Sobald die Nachfrage befriedigend oder sogar etwas
besser erscheint, sind die Produzenten gern bereit, vom Eisenmangel zu sprechen
und das Preisniveau möglichst stark anzuspannen. Es unterliegt keinem Zweifel,
daß sie auf diese Art sich leicht einer Erdrosselung der
Hochkonjunktur schuldig machen können. Denn je mehr sich die
Spannung zwischen den Preisen für Rohmaterial und Fertigware verringert, um so
näher rücken wir der Krise, d.h. dem Moment, wo die Aufnahmefähigkeit des
Weltmarktes nachläßt. Am vorsichtigsten sollte man aber mit Preiserhöhungen
operieren in einer Zeit des stillen Geschäftsganges in den weiterverarbeitenden
Industriezweigen. Die Sommermonate sind einer Hausse am
Eisenmarkte nie sonderlich günstig gewesen. Bei der Beurteilung der
Konjunktur in der Montanindustrie wird besonders gern auf Rekordziffern, sei es in der Produktion, Ausfuhr oder dergleichen
Bezug genommen. In einem Lande, dessen Bevölkerung jährlich um 800000 Köpfe
zunimmt, müssen selbstverständlich von einer Hochkonjunkturperiode zur anderen
gewisse Steigerungen eintreten; das Gegenteil wäre identisch mit einem Zerfall
des gesamten Wirtschaftslebens. Die Produktionsziffern usw. haben nur dann Wert,
wenn sie in Beziehung gesetzt werden zur Bevölkerungsbewegung. Ein ziemlich
sicheres Bild von der relativen Zunahme der
Eisengewinnung in Deutschland gewährt die nachstehende
Zusammenstellung: es werden nämlich in den ersten sechs Monaten der Jahre 1907
bis 1912 pro Kopf der Bevölkerung produziert an Roheisen:
1907
1908
1909
1910
1911
1912
102,73
96,60
98,45
111,83
117,93
127,65
Das starke Anwachsen der einheimischen Gewinnung gegenüber der letzten
Hochkonjunkturperiode wurde hauptsächlich ermöglicht durch die gesteigerte
Aufnahmefähigkeit des Weltmarktes. Aber auch die Versorgung des deutschen Marktes hat im Vergleich zum Jahre 1907
zugenommen. Berücksichtigt man die Ein- und Ausfuhr, so
Textabbildung Bd. 327
ergibt sich für die Monate Januar bis Mai 1912 eine
Versorgung des inländischen Marktes mit 61,26 kg Roheisen pro Kopf der
Bevölkerung. In der Vergleichsperiode 1911 berechnete sich die Versorgung auf
59,71 kg und im letzten Jahre der vorigen Hochkonjunkturperiode 1907 auf 60,64
kg. Es ist also anzunehmen, daß wir von der Grenze der
Aufnahmefähigkeit des deutschen Eisenmarktes nicht allzuweit mehr
entfernt sind, eine Tatsache, die von der Preispolitik der Produzenten doch
berücksichtigt werden sollte!
Ausschreibungen und Projekte.
Mineralien, Metalle,
Maschinen.
Elektrotechnische Industrie.
Spanien. Lieferung der öffentlichen Beleuchtung von Madrid
mittels Elektrizität für 15 Jahre. Vergebung am 24. Oktober 1912, 10
Uhr, durch den Stadtrat von Madrid. Angebote an die Generalregistratur des
Stadtsekretariats Madrid bis zum 23. Oktober, 1 Uhr.
Die näheren Bedingungen (in spanischer Sprache) liegen beim Stadtsekretariat
(Abteilungen für Verdingungen) in Madrid, täglich von 11–1 Uhr, und beim
„Reichsanzeiger“ aus. Ein Exemplar kann inländischen Interessenten
auf Antrag übersandt werden. Die Anträge sind unter Beifügung eines mit
Aufschrift versehenen Freikuverts an das Bureau der „Nachrichten für Handel,
Industrie und Landwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, zu
richten.
Türkei. Bau einer elektrisch betriebenen Mühle in
Brussa, die in 24 Stunden 1200 Kile (1 Kile gleich 33 Liter) Getreide mahlen
kann. Die elektrischen Anlagen für alle Maschinen, die Geräte und das andere
Zubehör aus Eisen, sowie die Kosten für den Bau sind zu Lasten des Unternehmers.
Pläne und Voranschläge bis zum 28. Juli 1912 an die Stadtverwaltung in
Brussa.
Eisenbahnmaterial.
Belgien. Unterhaltung und Betrieb der Nebenbahn
Fosse–Chalet. 14. August 1912, 11 Uhr, Société Nationale des chemins de
fer vicinaux in Brüssel, rue de la science 14. Cahier des Charges 1 Fr.
Eingeschriebene Angebote bis zum 10. August.
Serbien. Lieferung von 15525 t Schienen, 1178 t
Kleinmaterial und 646 t Platten für die Staatsbahnen. 1. August 1912,
Verwaltung der Staatsbahnen, Belgrad. (Moniteur des Intérêts Matériels.)
Brasilien. Die Pläne für den Ausbau des Eisenbahnnetzes von Bahia, und zwar für die Strecke Villa
Nova–Jacobina (70 Meilen), sind durch Dekret Nr. 9597 genehmigt worden.
Kostenanschlag 6511000 Milreis. (The Board of Trade Journal.)
Rumänien. Die Verlängerung der Eisenbahnlinie
Ploiesti-Valeni-de-Munte bis nach Maneciu–Ungureni ist dem Distrikte
Prahova genehmigt worden. Der Staat wird eine jährliche Subvention von 1500 Lei
pro Kilometer während 30 Jahre gewähren. Außerdem wird Steuernachlaß an den
Staat und die Gemeinde während 15 Jahre und zollfreie Einfuhr des notwendigen
Materials gewährt. (Bukarester Tagblatt.)
Norwegen. Lieferung von 304 Achsen mit Rädern und von 460
Radbandagen. 27. Juli 1912, 10 Uhr, Staatsbahnen in Kristiania.
Versiegelte Angebote mit der Aufschrift „Hjul“ werden im
Expeditionsbureau der Eisenbahnverwaltung in Kristiania, Jernbanetorvet 8–9,
entgegengenommen.
Zeichnungen und Bedingungen (in norwegischer Sprache) im Bureau des Direktors der
Maschinenabteilung ebendaselbst und beim Reichsanzeiger. Ein Exemplar kann
Textabbildung Bd. 327
inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit
übersandt werden. Die Anträge sind unter Beifügung eines mit Aufschrift
versehenen großen Freikuverts an das Bureau der „Nachrichten für Handel,
Industrie und Landwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, zu
richten.
Vertreter in Norwegen notwendig.
Rußland. Die Frage des Baues
einer Eisenbahn Atschinsk–Minussinsk wird vom Ministerrat in das 2.
Departement des Reichsrates eingebracht. Als Konzessionäre treten auf: erbl.
Ehrenbürger Balandin und Ingenieur der Wegekommunikation Adrianow. Die Länge der
Bahn beträgt 451 Werst. Es soll ein Aktienkapital von 4330700 Rbl. und ein
Obligationskapital von 38976250 Rbl. gebildet werden. Das Obligationskapital
soll Kronsgarantie erhalten. (St. Petersburger Herold.)
Verschiedenes.
Aegypten. Die Munizipalität von Alexandrien hat dieser
Tage den Bau des westlichen Wellenbrechers im
Osthafen vom Fort Kait Bey aus an die Firma Schneider in Creuzot vergeben. Die
Firma hatte das geringste Gebot mit 98000 £E. gemacht. Zwei englische Firmen
hatten höhere Gebote gemacht, und das Gebot einer einheimischen Firma konnte,
obwohl es niedriger war als das der Firma Schneider, nicht berücksichtigt
werden, weil es nicht den Vorschriften des Lastenhefts entsprach. Deutsche
Firmen haben sich nicht beworben.
Die Ausschreibung für den Bau des größeren östlichen Wellenbrechers vom Fort
Silsileh aus wird voraussichtlich erst gegen Ende des Jahres erfolgen. (Bericht
des Kaiserlichen Konsulats in Alexandrien vom 15. Juni 1912.)
England. Neue Kohlenladeplätze werden bei Dunston und
bei Derwenthaugh errichtet; beide Plätze liegen auf der Südseite des Tyne
oberhalb der Newcastle-Brücken, der erste nahe der Stadt, letzterer in
einer Entfernung von drei Meilen. (Aus einem Berichte des Kaiserlichen Konsulats
in Newcastle-on-Tyne.)
England. Es wird beabsichtigt, unmittelbar westlich
von dem Tyne-Dockeingang einen Tiefwasser-Kai von
1800 Fuß Länge mit Kohlenladevorrichtungen anzulegen,
um den oft zu großen Andrang der Schiffe vom Tyne-Dock dorthin abzulenken.
Schiffe der größten Dimensionen werden dort bei jedem Wasserstand im
Verhältnisse von 800 t in der Stunde beladen werden können. (Aus einem Berichte
des Kaiserlichen Konsulats in Newcastle-on-Tyne.)
Marokko. Die Ausschreibung des zweiten Teiles der Arbeiten
des Leichterschutzhafens bezw. der Dammverlängerung in Casablanca, die
auf den 25. Juni 1912 anberaumt war (vergl. Nr. 55 der „Nachrichten“ vom
14. Mai 1912), ist aufgehoben worden.
Türkei. Lieferung je eines Dampfkranes: a) für die
Lederfabrik von Beikos (Tragkraft 4 t, Hebehöhe 5 m), b) für die
Abfertigungsabteilung des Ministeriums (Tragkraft 5 t, Hebehöhe 6 m). Näheres
auf der 5. Abteilung der Generalintendantur des Kriegsministeriums in
Konstantinopel.
Rußland. Für die Verbesserung der
Schiffahrtsverhältnisse an den Mündungen des Amur will das Handelsministerium
Baggermaschinen für 900000 Rbl. anschaffen. Die
Sache soll der 4. Reichsduma vorgelegt werden. (St. Petersburger Herold.)
Aegypten. Lieferung von Bedarfsartikeln der
Küstenwache. Vergebung durch die Verwaltung der Küstenwache (Director of Stores,
Coast Guard Administration) in Alexandrien am 15. August, mittags 12 Uhr.
Näheres in englischer Sprache beim Reichsanzeiger.
Textabbildung Bd. 327