Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 329, Jahrgang 1914, S. 96 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Mitteilungen aus dem
Maschinenlaboratoriumder Königl. Technischen Hochschule zu Berlin. Von E. Josse. 93 Seiten 4°. Mit 137 Abbildungen. München und
Berlin 1913. R. Oldenbourg.
Den vorangegangenen Heften schließt sich das vorliegende in würdiger Weise an. Es
enthält vor allen Dingen eingehende Versuche über Gestaltung und Berechnung von
Kondensationsanlagen und ferner einen Bericht über Kesselfeuerungsversuche mit
Teeröl. Daß Verfasser auf dem Gebiete der Kondensationsanlagen über ausgedehnte
Erfahrungen auf Grund eingehender eigener Forschungen verfügt, ist ja bekannt. Um so
fesselnder ist es, auch in dem vorliegenden Hefte wieder etwas von seinen weiteren
Forschungen auf diesem Gebiete zu hören. Sie erstrecken sich diesmal vor allen
Dingen auf das Bestreben, Oberflächenkondensatoren und die zu ihrem Betriebe nötigen
Fördereinrichtungen (ganz besonders die für Luft) möglichst klein und einfach zu
gestalten. Für die Verkleinerung der Kondensatoren selber waren umfangreiche
Versuche über Wärmedurchgangszahlen erforderlich, worüber ebenfalls in dem Hefte
ausführlich berichtet wird. Verfasser kommt durch seine Versuche zu einer Reihe
fesselnder Ergebnisse, so z.B. daß die Höhe der Wärmedurchgangszahlen im
wesentlichen nur von der Kühlwasserbewegung abhängig ist, daß es also bei dem
Kondensationsvorgange weniger auf die Dampfführung als
auf die Kühlwasserführung ankommt. Ferner, daß die
Wärmeübertragung in den meisten Fällen der Temperaturdifferenz nicht einfach
verhältnisgleich ist, sondern einer Potenz der
Temperaturdifferenz, die einerseits von der Wassergeschwindigkeit, anderseits von
der Höhe der Temperaturdifferenz selber abhängt. Verblüffend einfach werden solche
Kondensationsanlagen unter Verwendung der vom Verfasser ausgebildeten Wasser- und
Dampfstrahlluftpumpen, wie durch verschiedene Skizzen, Abbildungen und
Versuchsergebnisse bewiesen wird. Bei den Kesselfeuerungsversuchen mit Teeröl werden
verschiedene Druckluft- und Dampfzerstäuber vorgeführt und die mit ihnen erzielten
genauen Versuchsergebnisse mitgeteilt. Es ergibt sich eine Ausnutzung der Brennstoff
wärme von rund 82 v. H. im Kessel allein, ein Ergebnis, das, wie Verfasser meint,
unter regelrechten Verhältnissen nicht mehr übertroffen werden kann. Es möge jedoch
hier erwähnt werden, daß mit der neuen Schnabel-Bohneschen Oberflächenverbrennung bei Dampfkesseln noch wesentlich
bessere Wärmeausnutzungszahlen erreicht sein sollen.s. D. p. J. S. 27 d. Bd. Auf die
große wirtschaftliche Bedeutung der Teerölfeuerung wird hingewiesen, allerdings
unter der Voraussetzung, daß die Preise des Oeles sich in angemessenem Verhältnis
zum Preise der Kohle bewegen. Das außerordentlich klar geschriebene, prächtig
ausgestattete Heft dürfte, wie alle vorigen, einer weitgehenden Beachtung sicher
sein.
R. Vater.
Die Verbrennungsmotoren. Kurzes
Lehrbuch für Studierende und Anfänger. Von Oberingenieur Georg
Lange. 100 Seiten 8° mit 8 Abbildungen. Leipzig. H. A. Ludwig
Degener.
Ich muß gestehen, aus dem Buche wurde ich zuerst nicht recht klug. Der Titel ist
entschieden unrichtig, oder sagen wir vielleicht lieber unglücklich gewählt. Von
einem „kurzen Lehrbuch für Anfänger“ wird wohl unwillkürlich jeder Anfänger
erwarten, daß ihm doch wenigstens der Aufbau der Gasmaschinen, Gaserzeuger usw.
durch Abbildungen oder zum mindesten durch schematische Skizzen klar gemacht werde.
Aber weit gefehlt! Die acht Skizzen, die sich in dem Buche finden, betreffen
schematische Darstellungen der Viertaktwirkung sowie einige Diagramme. Und nun
wieder etwas höchst Schnurriges: Diese acht Abbildungen tragen nicht etwa die
Bezeichnungen Fig. 1 bis 8, sondern Fig. 60 bis 64, Fig. 77, Fig. 84 und 85.
Ueber den Sinn dieser schnurrigen Numerierung habe ich vergeblich nachgedacht.
Der Titel des Buches wird richtig, wenn er umgeändert wird in „Die Berechnung der Verbrennungsmotoren“, denn das ist
tatsächlich der wesentliche Inhalt und man kann sogar unbedenklich seine Zustimmung
zu der Art der Darstellung aussprechen. Verfasser besitzt sichtlich eine große
Erfahrung auf dem behandelten Gebiete und mit einigen allgemeinen Kenntnissen im Bau
und Betrieb der Gaserzeuger und Gasmaschinen, sowie mit einigen grundlegenden
Kenntnissen der mechanischen Wärmetheorie wird es in der Tat einem Anfänger an Hand
des Buches nicht schwer werden, einen Einblick zu gewinnen über die Art und Weise,
wie die Berechnung einer Gasmaschine anzufassen ist. Nach einer eingehenden
Besprechung aller Arten von Brennstoffen, die für die Gasmaschinen – das Wort
Gasmaschinen im weitesten Sinne gefaßt – Verwendung finden, nebst den für ihre
Verbrennung erforderlichen Bedingungen, wird sowohl die genaue Berechnung nach
wärmemechanischen Gesetzen, wie eine überschlägige Berechnung nach praktischen
Leistungszahlen durchgesprochen und durch vollständig durchgerechnete
Zahlenbeispiele erklärt. Es folgt eine genaue Untersuchung der Arbeitsdiagramme und
endlich ein Kapitel über Berechnung der Hauptabmessungen der einzelnen
Maschinenteile. Der Umfang des in dem Buche enthaltenen Zahlenstoffes ist ganz
erstaunlich, und deshalb meine ich auch, der in der Praxis stehende Ingenieur wird
das Buch sehr häufig mit Nutzen zu Rate ziehen können. Die Ausstattung ist
vornehm.
R. Vater.
Organisation von Fabrikbetrieben.
Von Georg J. Erlacher. Vierte Auflage. 66 Seiten 8°.
Leipzig 1913. Dr. Max Jänecke. Ereis 1,80 M.
Kein Lehrbuch im weiteren Sinne, das über alle Möglichkeiten der Fabrikorganisation
Auskunft geben will, sondern ein Beispielbuch, das in erfrischend klarer,
zielbewußter Sprache die in einem bestimmten Mittelbetriebe als zweckmäßig erprobten
Organisationsmittel darstellt und begründet. Dem Anfänger eine leicht faßliche
Einleitung in ein schwieriges Gebiet, dem Kenner ein an Anregungen reiches Beispiel.
In den drei Hauptabschnitten, technisches Bureau, kaufmännisches Bureau und
Werkstatt, wird kurz der gesamte Fabrikationsgang eines Industriewerkes skizziert;
die Herstellung der Zeichnungen und Berechnungen, die Feststellung von Selbstkosten
und Gewinn, die erforderliche Statistik besprochen, sowie kurz die Fragen nach
Arbeitzeit und Lohnsystemen berührt.
Dipl.-Ing. W. Speiser.
Synthese und Umsetzungen desβ-Pheugl-β-Chloräthylamins und
Styrolimins. Von Dr. F. Wolfheim. Technische
Studien, herausgegeben von Prof. Dr. G. Simon.
Heft 2. Oldenburg 1913. G. Stalling.
Auf den Inhalt dieser für den „Organiker“ vielleicht wertvollen Arbeit will
ich nicht eingehen. Ich möchte aber auch meinerseits auf den Vorteil der Sammlung
„Technische Studien“ hinweisen und zwar auch auf den Vorteil, welchen sie
den Verfassern von Dissertationen gewährt, indem sie ihnen guten Druck zu
angemessenem Preise gewährt und ihnen Anteil am buchhändlerischen Gewinn zukommen
läßt (30 v. H. des Ladenpreises fallen für jedes verkaufte Exemplar dem Verfasser
zu). Wer, wie ich, gelegentlich mit Betrübnis gesehen hat, daß manchmal unerfahrenen
Doktoranden von gewinnsüchtigen Druckern minderwertiger Satz auf schlechtem Papier
für teures Geld geliefert wird, wird das neue Unternehmen mit Freude begrüßen und
gern empfehlen.
K. Arndt.
Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
Die Kupferversorgung Deutschlands und die Entwickelung
der deutschen Kupferbörsen. Von Ewald Reinhardt. Bonn 1913. A. Marcus und
E. Weber's Verlag (Dr. jur. Albert Ahn). Preis geh. 3,20 M.
Abhandlungen über den Mathematischen Unterricht in
Deutschland. Veranlaßt durch die Internationale Mathematische
Unterrichtskommission. Herausgegeben von F. Klein. Band IV, Heft 5: Die Mathematischen Fächer an den niederen gewerblichen
Lehranstalten in Deutschland. Von Dipl.-Ing. W. Trost, Stellvertretender
Direktor des Städtischen Gewerbesaales in Berlin. Mit einem Vorwort von Dr. H. E.
Timerding, o. Professor an der Technischen Hochschule in Braunschweig und einem
Anhang von A. Haese, Direktor der Obligatorischen Fortbildungsschule und
Gewerbeschule in Charlottenburg. Mit 64 Abbildungen. Leipzig und Berlin 1914. B. G.
Teubner. Preis geh. 4 M.
Hydraulik. Von Philipp Forchheimer. Leipzig und Berlin
1914. B. G. Teubner. Preis geh. 18 M, geb. 19 M.
Die Werkstatt des Maschinenbauers und des
Mechanikers. II. Teil: Das Skizzieren und technische Zeichnen. Unter
Mitwirkung namhafter Fachleute aus der Praxis bearbeitet von Otto Lippmann,
Gewerbelehrer an der Städtischen Fach- und Fortbildungsschule zu Dresden. Vierte
verbesserte Auflage. Hachmeister & Thal. Leipzig 1914.
Die Betriebsleitung, insbesondere der Werkstätten.
Autorisierte deutsche Bearbeitung der Schrift „Shop Management“. Von Fred. W.
Taylor, Philadelphia. Von A. Wallichs, Professor an der Technischen Hochschule in
Aachen. Dritte, vermehrte Auflage. Mit 26 Abb. Berlin 1914. Julius Springer. Preis
geb. 6 M.
Moderne Elektrizitätslehre. Von Norman R. Campbell.
Uebersetzt von Dr. Ulfilas Meyer. Dresden und Leipzig 1913. Theodor Steinkopff.
Preis geh. 14 M, geb. 15,50 M.
Die Bestätigung der Atomlehre durch die Radioaktivität.
Von Prof. Dr. H. Geitel. Braunschweig 1913. Friedr. Vieweg & Sohn.
Textabbildung Bd. 329
Wirtschaftliche Rundschau.
Rußland.Karkoffer Eisenmarkt im Dezember
1913.
Im verflossenen Monat Dezember waren die Preise auf dem Eisenmarkt wie früher
sehr fest.
Die Preise für umgegossenes Roheisen gingen wiederum etwas in die Höhe; die neu
eröffneten in Wettbewerb tretenden Hochöfen gewinnen nur Roheisen mit ziemlich
hohem Phosphorgehalt, während Hämatitroheisen mit geringem Phosphorgehalt lieber
gekauft wird.
Freie Mengen Roheisen auf den Fabriken sind für 1914 nicht mehr vorhanden, es
kann nur noch aus zweiter Hand gekauft werden.
Wie sich herausgestellt hat, kann das uralische Dachblecheisen die
außerordentlich starke Nachfrage auf dem Markte nicht decken, die Nachfrage nach
südrussischen Dachblechen hat daher zugenommen und die südrussischen Fabriken
haben die Preise hierfür erhöht.
In gußeisernen Wasserröhren kamen für 1914 Abmachungen zu 1,30 Rubel bis 1,40
Rubel loko Fabrik zustande.
Ueber die Grundpreise gibt nachstehende Tabelle Aufschluß: Preise auf Gußeisen,
Eisen und Stahl für Dezember 1913:
Engrospreise pro PudKarkofferloko
Fabrik Rayon oderCharkow
Einzelpreisepro Pudauf d.
Nieder-lagen inKarkoff
Kopeken pro Pud
Roheisen, Nr. 1
70–72
–
85–88
„ umgeschmolzenes
–
–
–
Knüppel, geschmiedet
105–110
–
–
„ gepreßt
–
–
–
Engrospreise pro PudKarkofferloko
Fabrik Rayon oderCharkow
Einzelpreisepro Pudauf d.
Nieder-lagen inKarkoff
Kopeken pro Pud
Luppen
125–135
–
–
Sorten und BandeisenGrundpreise, Zuschlagspreise
laut Preislisten.
–
149–158
170–175
Eisen- u. KesselblechGrundpreise, Zuschlagspreise
laut Preislisten.Universalblech, Breite 8'' u.
mehr)WürfelblechGrundpreise, Zuschlagspreise laut
Preislisten.
–
170–178
190–195
Dachblech, Ural 10 Pfd. I. Sorte
–
258–268
–
„ „ 10 „ II. Sorte
–
248–258
–
„ südlich
210–220
–
–
Draht 5–11 mm
–
145–150
175–180
Träger:
Profil von 80-320 mmGrundpreise, Zuschlagspreise
laut Preislisten.
–
146–154
170–175
„ mehr als 320 mm
–
151–159
180–185
Schwellen
–
153–160
180–185
Schienen für GrubenbahnenGrundpreise, Zuschlagspreise
laut Preislisten.
Gew. für 10 Pfd.
–
149–158
170–175
„ von 10½ bis 15 Pfd.
120–125
–
–
Eisenbahnschienen
112
–
–
Schienen, Ausschuss nach In- spektion von 32–18
Pfd.
85–105
–
100–105
Gusseiserne MuffenröhrenGrundpreise, Zuschlagspreise
laut Preislisten. für Wasserleitungen
130–140
–
170–175
(Bericht des Kaiserl. Konsulats in Karkoff.)
Textabbildung Bd. 329
Oesterreich-Ungarn. Eisenabsatz im Jahre 1913.
Nach dem Dezember-Ausweise ist der Absatz der kartellierten österreichischen
Eisenwerke in den Fabriken, soweit dieselben einer quotenmäßigen Verteilung auf
die einzelnen Werke unterliegen, im Jahre 1913 um rund 2,3 Millionen
Doppelzentner oder etwa 28 v. H. zurückgegangen. Der Absatz erreichte nur 6
Millionen gegen 8,3 Millionen Doppelzentner im Jahre 1912, in welchem eine
Steigerung gegen 1911 um etwa 1,5 Millionen Doppelzentner verzeichnet worden
war.
Von Stab- und Fassoneisen wurden 1913 rund 3½ Millionen Doppelzentner abgesetzt,
d. i. um 1,6 Millionen Doppelzentner weniger als im Vorjahre. Der
Stabeisenabsatz ist sogar hinter dem Jahre 1910 zurückgeblieben. Der
Trägerabsatz in Höhe von 1,2 Millionen Doppelzentner zeigt eine Abnahme um
nahezu 0,6 Millionen Doppelzentner, welche um etwa 0,2 Millionen Doppelzentner
größer war als die Steigerungen der Jahre 1912 und 1911. In Grobblechen ergab
sich eine Abnahme des Absatzes um 208000 Doppelzentner gegenüber einer Zunahme
um 215000 Doppelzentner im Jahre 1912. Bloß in Schienen ist der Absatz
gestiegen, und zwar um rund 88000 Doppelzentner.
In den letzten sieben Jahren gestaltete sich der Gesamtabsatz wie folgt (in
Millionen Doppelzentnern): 1907: 5,9, 1908: 6,7, 1909: 6,1, 1910: 6, 1911: 6,9, 1912: 8,3 und 1913: 6. Der Absatz des letzten
Jahres ist somit auf die Ziffern der Jahre 1909 bis 1910 gesunken.
(Nach Prager Tageblatt.)
Bedarf des Auslandes.
Belgien. Lieferung und Aufstellung vondrei Dampfkesseln im Nord-Wasserwerk am Ostkai des
Kattendyckbeckens. 20. Februar 1914, mittags. Hotel de ville in Antwerpen.
Sicherheitsleistung 2000 Fr. Lastenheft zum Preise von 50 Centimes vom
Stadtsekretariat.
Italien. Verkauf von alten Eisen- und
Stahlmaterialien. Generaldirektion des Königlichen Marinearsenais in
Venedig und gleichzeitig diejenige in Spezia. 9. Februar 1914, vormittags 11
Uhr. Wert 76334,66 L. Sicherheit 15268 L. Näheres in italienischer Sprache beim
„Reichsanzeiger“.
Uruguay. Bau von zwei Dampfbooten. Verwaltungsrat des
Hafens von Montevideo. Bureau für die Instandhaltung und den Betrieb. Angebote
werden erbeten zum Bau der zwei Dampfboote für den Gesundheits- und
Aufsichtsdienst im Hafen nach den Bedingungen des Lastenheftes, welches den
Bewerbern alle Werktage von 10 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags in dem
Bureau Calle Piedras 385 zur Einsicht offen liegt. Die Angebote sind auf
Stempelpapier einzureichen und werden bis zum 10. März 1914, 3 Uhr nachmittags,
in diesem Bureau angenommen und zu dieser Zeit in Gegenwart der Bewerber
geöffnet werden. Das Lastenheft befindet sich beim „Reichsanzeiger“.
Uruguay. I. Ausbesserung des Fahrzeuges „Gangil I“
und II. Ausbesserung des Baggers „Uruguay II“. Ministerium der
öffentlichen Arbeiten. Verwaltung des Hafens von Montevideo. Aufforderung zum
Wettbewerb. Angebote werden erbeten nach den Bedingungen und näheren Angaben,
die die Bewerber in dem Bureau calle Ituzaingó Nr. 1512 werktäglich von 9½ bis
12 Uhr morgens und von 1½ bis 6 Uhr nachmittags einsehen können. Die Angebote
sind auf Stempelpapier einzureichen und werden in diesem Bureau bis zum 22.
April 1914, nachmittags 4 Uhr, angenommen und zu dieser Zeit in Gegenwart der
Bewerber geöffnet werden.
Textabbildung Bd. 329