| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 332, Jahrgang 1917, S. 15 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Die Elektrotechnik. Die
                              									Grundgesetze der Elektrizitätslehre und die technische Erzeugung des elektrischen
                              									Stromes. Von Dipl.-Ing. K. Laudien. Dritte, erweiterte
                              									Auflage. Mit 618 Abbildungen. Leipzig 1916. Dr. Max Jänecke. Preis geb. 6,–
                              									M.
                           Das vorliegende Werk ist als Einführung in die Elektrotechnik gedacht, und zwar wird
                              									ausschließlich nur „praktische“ Elektrotechnik gelehrt, d.h. in den
                              									Anwendungsformen, wie sie im wirtschaftlichen Leben Allgemeingut geworden sind. Ihre
                              									zurzeit mehr Sonderaufgaben dienenden Wissenszweige, die zumeist nur
                              										„physikalische“ Elektrotechnik darstellen, wie beispielsweise die
                              									Reibungselektrizität sind absichtlich nicht berücksichtigt worden.
                           Trotzdem ist der Inhalt reichhaltig genug und füllt einen stattlichen Band von 335
                              									Seiten. In außerordentlich klarer und flüssiger Schreibweise werden zunächst die
                              									Hauptgesetze der Elektrizität und des Magnetismus besprochen; daran anschließend
                              									Maßeinheiten und Meßinstrumente sowie die Erläuterung der gebräuchlichsten
                              									Fachausdrücke. Durch zahlreiche Rechnungsbeispiele und Abbildungen von
                              									Anwendungsformen in teils schematischer, teils naturgetreuer Darstellung wird
                              									erheblich zu einem leichten Verständnis beigetragen.
                           Die folgenden Abschnitte behandeln in gleicher Weise die Verwertung der elektrischen
                              									Energie in reiner Wärmewirkung sowohl als auch in der Beleuchtungstechnik,
                              									einschließlich der sogenannten Halbwattlampe und der Lampen mit leuchtenden
                              									Dämpfen. Sodann folgt Schwachstromtechnik, Erzeugung der elektrischen Energie aus
                              									mechanischer bzw. umgekehrt die Erzeugung der motorischen Kraft, Transformatoren,
                              									Umformer und abschließend das Installationswesen.
                           In einheitlicher Weise ist durchgeführt, bei jedem Gegenstande gleichzeitig die
                              									darauf bezüglichen Gesetze, wie auch die Konstruktion zu erläutern, und durch
                              									Beispiele und zeitgemäße Abbildungen die Auffassung zu vervollständigen.
                           Das Buch ist dank seiner Wesensart nicht nur vorzüglich für den Selbstunterricht
                              									geeignet, sondern dürfte auch zum Beispiel Studierenden anderer Fachrichtungen,
                              									denen eine allgemeine Kenntnis der Elektrotechnik genügt, eine wertvolle Hilfe bei
                              									ihrem Studium sein.
                           Rich. Müller.
                           Gerichts- und
                                 										Verwaltungsgeologie. (Die Bedeutung der Geologie in der Rechtsprechung und
                              									Verwaltung.) Von Geh. Bergrat Prof. Dr. P. Krusch. 636
                              									Seiten mit 157 Textabbildungen. Stuttgart 1916. Ferd. Enke. Preis geh. 24,– M, in
                              									Leinw. geb. 25,60 M.
                           Die Aufgabe, die der bekannte Geologe sich in dem vorliegenden Werk gestellt hat, ist
                              									einmal, dem nicht juristisch vorgebildeten Geologen und praktischen Bergmann eine
                              									kurze Zusammenstellung der für ihn wichtigen gesetzlichen Bestimmungen, andererseits
                              									dem Juristen eine knappe Darstellung der einschlägigen geologischen Fragen zu geben. Die Fülle
                              									der Beziehungen, welche das moderne wirtschaftliche Leben zwischen der
                              									Rechtsprechung und der Verwaltung einerseits, und der Geologie andererseits
                              									geschaffen hat, zwingt Gutachter der verschiedensten Vorbildung (Geologen, Bergleute
                              									usw.) im Auftrage der Gerichte oder der Parteien zu ebenso eingehender Beschäftigung
                              									mit juristischen, wie die Richter, Rechtsanwälte und Verwaltungsbeamten mit
                              									geologischen Fragen. Dieser „erste Versuch“ (wie der Verfasser sein Werk
                              									nennt), beiden Teilen durch eine Gerichts- und Verwaltungsgeologie gerecht zu
                              									werden, ist durchaus gelungen und wird auf beiden Seiten lebhaft und dankbar begrüßt
                              									werden.
                           Juristen und Verwaltungsbeamte finden eine knappe, aber in den meisten Fällen
                              									durchaus ausreichende Schilderung der bei Rechtsstreitigkeiten am häufigsten
                              									auftretenden geologischen Verhältnisse. Auf der anderen Seite werden dem Geologen
                              									die wichtigsten in Betracht kommenden gesetzlichen Bestimmungen über die
                              									Gesichtspunkte geboten, die zur Beurteilung des in seinem Gutachten oder dergleichen
                              									vorkommenden juristischen Falles in Frage kommen. Durch zahlreiche, aus der Praxis
                              									des Verfassers und anderer bekannter Geologen (Beyschlag,
                                 										Keilhack u.a.m.) werden diese theoretischen Abhandlungen erläutert.
                           Folgender Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis möge die außerordentliche Vielseitigkeit
                              									des Werkes vor Augen führen:
                           Auf eine kurze Einleitung, in der Krusch die Beziehungen
                              									zwischen Rechtsprechung, Verwaltung und Geologie, ferner die Aufgaben der Geologie
                              									auseinandersetzt, folgt das 1. Kapitel, das die Erschütterungen, Rutschungen und
                              									Senkungen mit Ausnahme der lediglich durch den Abbau entstandenen Bergschäden
                              									behandelt. Der erste Teil dieses Kapitels behandelt die Erschütterungen usw. bei
                              
                              									ungünstigen natürlichen Fundamenten, infolge der Auflösung von Schichten und bei
                              									Schwimmsandbildungen und ist besonders für Maschinenbauer interessant. Als Beispiele
                              									werden unter anderm aufgeführt: Die geologischen Verhältnisse als Ursache der
                              									Fernwirkung einer großen Gasmaschine, dann: Die geologischen Verhältnisse als
                              									Ursache der Fernwirkung eines Elektrizitätswerkes. Ferner Wirkungen der
                              									Erschütterungen, hervorgerufen durch die Eisenbahn, sowie Bergstürze. Der zweite
                              									Teil „Erdbeben“ ist verhältnismäßig kurz gehalten. Weiter behandelt Krusch das interessante, aber in seinen Ursachen noch
                              									nicht widerspruchslos geklärte Gebiet der Steinschläge. In einem vierten Teil sind
                              									die Schlagwetterexplosionen besprochen. Unter den angeführten Beispielen finden wir
                              									hier unter anderm die Beschreibung der großen Explosion auf Radbod (1908). Es folgt
                              									dann die Beschreibung der Unglücksfälle durch plötzliche Gasausbrüche und durch
                              									Kohlenstaubexplosionen. (Beispiel unter andern Courrières.)
                           Im 2. Kapitel werden Unglücksfälle durch hohe Temperatur, Kohlenbrände infolge
                              									Selbstentzündung, Kohlensäureausbrüche in Gruben, Gasausbrüche aus Bohrungen, matte
                              									Wetter in Grubenbauen und ähnliche Ereignisse besprochen und durch zahlreiche
                              									Beispiele erläutert.
                           Das 3. Kapitel handelt von der Feststellung der Herkunft von Eisen und Gesteinen und
                              									der häufig vom Ursprungsort hergeleiteten Handelsmarken. Dies Kapitel bringt viel
                              									hauptsächlich den Hüttenmann interessierendes; namentlich der Abschnitt über die
                              									Handelsmarken der Erze ist wichtig. Auch hier sind viele Beispiele angeführt.
                           Ueber die wirtschaftliche Schädigung der Aktionäre oder Erz- bzw. Kohlenabnehmer
                              									durch Verkennen oder Verheimlichen wichtiger lagerstättenkundlicher Faktoren handelt
                              									das 4. Kapitel mit seinen Abschnitten: Verschleierung wesentlicher Aenderungen der
                              									Lagerungsverhältnisse im Laufe des Betriebes, Falsches Bild der Leistungsfähigkeit
                              									einer Lagerstätte infolge Raubbaues, Uebergründungen infolge Verkennens der
                              									Lagerungsverhältnisse, Nicht erfüllbare, gutgläubig geschlossene Lieferungskontrakte
                              									über Erze und Gesteine. Durch einige Beispiele erhalten die Kapitel Leben und
                              									Anschaulichkeit.
                           Ein weiteres Kapitel handelt von Täuschungen bei dem Nachweise nutzbarer
                              									Mineralvorkommen. Das 6. Kapitel behandelt fahrlässige oder unverschuldete
                              									Fehlbohrungen auf nutzbare Lagerstätten und Wasser, das 7. die Auslegung von
                              									Bergregulativen, Verträgen zur Ausbeutung nutzbarer Mineralien,
                              									Distriktsverleihungen, während im 8. die Schäden durch Wasserentziehung und
                              									Seespiegelsenkung infolge der verschiedenen Ursachen (Wasserwerke, Kanäle, Bergbau,
                              									natürliche Abtrocknung) besprochen werden. Als Beispiel ist hier unter andern die
                              									Senkung der Grunewaldseen durch die Großberliner Wasserwerke angeführt. Anschließend
                              									werden die Immissionen im 9. Kapitel behandelt.
                           Das folgende 10. Kapitel, „Das Berggesetz“, ist eines der umfangreichsten und
                              									wichtigsten des Werkes. Zugrunde gelegt ist das A. B. G. für die preußischen Staaten
                              									vom 24. Juni 1865 nebst Novellen. Nach Festlegung der lagerstättenkundlichen
                              									Grundbegriffe erläutert K. die für den Geologen wichtigen Bestimmungen des Gesetzes,
                              									wobei eine große Zahl einzelner Paragraphen angeführt und gleichzeitig kommentiert
                              									werden. Auch provinzialrechtliche Bestimmungen, die Rechtsverhältnisse des
                              									Mandatsbezirks und einige andere wichtige Gesetze werden besprochen, wie
                              									beispielsweise die das Erdöl betreffenden Bestimmungen. Einen weiten Raum nehmen
                              
                              									begreiflicherweise die Erörterungen über die Bergschäden ein. Es werden die
                              
                              									Bedeutung der Bergschäden in den deutschen Kohlenrevieren in der Darstellung der
                              									beiden in Frage kommenden Parteien, die Folgen des Abbaues, (Größe der Hohlräume,
                              									Art der Bergschäden, Einwirkung des Abbaues auf die einzelnen Gebäudeteile und auf
                              									Eisenbahnen, Art, Eintritt und Dauer der Einwirkung) sehr ausführlich behandelt.
                              									Einen weiten Raum nehmen auch die Bruchwinkeltheorien, d.h. die Theorien über die
                              									Ausdehnung der Einwirkung auf die Oberfläche ein. Die einzelnen Theorien werden
                              									angeführt und einzeln kritisch beleuchtet.
                           Die letzten Kapitel, 13 bis 15, enthalten Abhandlungen und Beispiele über das
                              									preußische Wassergesetz vom 7. April 1913, das preußische Quellenschutzgesetz vom
                              									14. Mai 1903 und seine geologischen Grundlagen und endlich das preußische
                              									Moorschutzgesetz vom 4. März 1913.
                           Es sei hier nochmals auf die außerordentliche Fülle von fesselnden und lehrreichen
                              									Beispielen hingewiesen, die nicht nur das Verständnis des Stoffes in hohem Maße
                              									erleichtern, sondern auch dazu beitragen, das Werk zu einer anregenden Lektüre zu
                              									gestalten. Die große Anzahl der dem Buch beigegebenen vorzüglichen Abbildungen sei
                              									rühmend hervorgehoben.
                           Der Name und der Ruf des Verfassers machen eine besondere Empfehlung überflüssig.
                           Wüster.
                           Wirtschaftliche Verwertung der
                                 										Brennstoffe als Grundlage für die gedeihliche Entwicklung der nationalen
                                 										Industrie und Landwirtschaft. Von Dipl.-Ing. G. de
                                 										Grahl. München und Berlin 1915. R. Oldenbourg. Preis geb. 20,– M.
                           Der Brennstoffbedarf der Kulturvölker zeigt eine starke Aufwärtsbewegung, Im Zeitraum
                              									der letzten 25 Jahre hat sich zum Beispiel die Kohlengewinnung in Deutschland
                              									vervierfacht, ebenso in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Großbritannien nicht
                              									ganz verdoppelt, in Rußland sogar den sechsfachen Betrag erreicht. Während 1906 in
                              									Deutschland der Verbrauch an Stein- und Braunkohlen für den Kopf der Bevölkerung und
                              									das Jahr 3 t betrug, ist er 1913 schon auf nahezu 4,5 t gestiegen.
                           Diese Zahlen mahnen zur Einsicht und machen die Forderung auf Sparung der
                              									Bodenschätze durch wirtschaftlichere Verwertung immer dringender. Zwar wird bei uns
                              									die Wichtigkeit der Frage mehr als anderswo durch die Tat gewürdigt, aber auch hier
                              									bleibt noch mancherlei zu tun übrig.
                           Dieser bedeutungsvollen Aufgabe will de Grahl mit seinem
                              									Werke dienen und an Hand der Erläuterung des bisher Erreichten und Klarlegung der
                              									Bedingungen für eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei der Auswertung
                              									der Brennstoffe aller Art Wege zur Einschränkung der vielfachen Vergeudung
                              									weisen.
                           Nach einer Uebersicht der natürlichen Kohlen-, Torf-, Erdöl-, Erdgasvorkommen auch in
                              									den außerdeutschen Ländern und Angaben über die Schätzungen der Vorratsmengen, so
                              									weit solche möglich sind, Statistiken über den Verbrauch, Analysen über die
                              									Zusammensetzung, die Heizwerte und den Vergleich der besonderen Eigenschaften
                              									hinsichtlich ihrer verschiedenen Eignung für die vielgestaltigen Verwendungszwecke
                              									finden auch die aus den natürlichen Mineralien gewonnenen Veredelungsprodukte
                              									weitgehende Erörterung.
                           Eingehend werden dann die Vorgänge bei der Verbrennung, die noch die gebräuchlichste
                              									und umfangreichste Weise der Energieentbindung der Brennstoffe darstellt,
                              									theoretisch untersucht und besonders den vielen Quellen der Wärmeverluste
                              									nachgegangen. In richtiger Beurteilung und Leitung der Vorgänge in den Feuerungen
                              									liegt gerade die Möglichkeit zu Wärmeersparnissen. Zur dauernden Kontrolle der
                              									Wirtschaftlichkeit der Verbrennung empfiehlt de Grahl die
                              									Benutzung des Lasloschen Hypersystems, das gerade für die
                              									Praxis ein einfaches, wertvolles Hilfsmittel für die Gütebeurteilung der Verbrennung
                              									bietet. Den größten Teil des Werkes umfaßt das für den Praktiker wichtigste Kapitel:
                              									Die Kritik der Feuerungstechnik.
                           Hier ist eine umfassende Fülle von Material aus den vielgestaltigen Gebieten der
                              									Wärme- und Kraftversorgung in übersichtlicher Anordnung und kritischer Behandlung
                              									geboten, so daß der in der Industrie Stehende auf die meisten Fragen Belehrung
                              									finden wird. Eine große Menge von Beispielen ausgeführter und bewährter Anlagen
                              									beleben die Anschauung und sehr viele Angaben über Betriebsergebnisse und -Kosten
                              									geben willkommene Anhaltspunkte für Entschließungen bei der Wahl des einen oder
                              									anderen Systems. Aus dem vielseitigen Inhalt des Kapitels seien nur erwähnt die
                              									Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit der Verbindung von Kraft- und
                              									Heizbetrieben, kritische Beleuchtung der Frage des künstlichen Zuges, die Anwendung
                              									des Kokses in Industriefeuerungen an Stelle von Steinkohlen, eine Frage höchster
                              
                              									nationaler Bedeutung, da die Nebenprodukte der Kokerei die wichtigsten Grundstoffe
                              									für die Sprengstoffindustrie und wertvolle Düngemittel sind, sodann das große Gebiet
                              									der Gasfeuerungstechnik nebst Nebenproduktengewinnung und Abhitzeverwertung.
                           Die vielartigen Systeme der Koksöfen, Gasöfen, Generatoren, die Verwertung ihrer
                              									Gase, sowie der Hochofengase, finden eingehende Darstellung. Gerade dieser Abschnitt
                              									bietet dem Ingenieur und dem Volkswirtschaftler viel Interessantes und ein
                              
                              									anziehendes Bild über das durch zielbewußte technische Geistesarbeit Erreichte.
                           Daß auf allen Gebieten auch die neuesten Bestrebungen, so weit sie schon eine gewisse
                              									praktische Bewährung haben, und eine Reihe von Sonderfragen neuzeitlicher Wärme- und
                              									Krafterzeugung, wie zum Beispiel die flammenlose Oberflächenverbrennung, die
                              									Destillation der Steinkohle bei niederer Temperatur, die Ferngasversorgung und
                              									anderes mit berührt sind, vervollständigt die Arbeit de
                                 										Grahls als Nachschlagewerk für alle, die sich über den gegenwärtigen Stand
                              									und die Wege zur Vervollkommnung der Wärmewirtschaft unterrichten wollen.
                           Die Ausstattung des Werkes ist eine gute, eine große Zahl tadelloser Abbildungen und
                              									Zeichnungen erläutern den klar geschriebenen Text des übersichtlich angelegten
                              									Werkes.
                           Schorrig.
                           
                        
                           
                           Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
                           Werner v. Siemens. Von Artur
                                 										Fürst. Stuttgart und Berlin 1916. Deutsche Verlagsanstalt. Preis geh. 3.–
                              									M. geb. 4,– M.
                           Wirkungsweise und Entwurf der
                                 									Motor-Elektrizitätszähler. Von Dr.-Ing. Karl
                                 										Schmiedel, Charlottenburg, unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Friedrich Estel, Berlin. Mit 99 Abbildungen. Stuttgart
                              									1916. Ferd. Enke. Preis geh. 7.– M.
                           Maschinen- und Armaturfabrik vormals Klein, Schanzlin
                                 										& Becker, Frankenthal-Pfalz. Gegründet im Jahre 1871. 29.
                              									Geschäftsbericht, für die Zeit vom 1. Juli 1915 bis zum 30. Juni 1916.
                           Werner v. Siemens. Seine Person und sein Werk 1816 bis
                              									1916. Von C. Dihlmann. Berlin. Julius Springer. Preis 1,–
                              									M.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 332