Titel: | Bücherschau. |
Autor: | R. Vater |
Fundstelle: | Band 332, Jahrgang 1917, S. 33 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Beutel- und Membranmeßdose.
Doktordissertation von Dipl.-Ing. Friedrich Rode
(Aachen). Koblenz 1915. Kindt & Meinardus Nachf. P. Straub.
Die zuerst von Martens angegebene Meßdose als Kraftmesser
hat sich ihrer Einfachheit wegen viele Freunde erworben. Der Verfasser hat es
unternommen, Untersuchungen über die Arbeitsweise von Meßdosen und ihre
zweckmäßigste Ausführungsform anzustellen, deren Ergebnisse in der vorliegenden
Schrift zusammengefaßt sind.
Grundsätzlich sind zwei Arten von Dosen untersucht: die Beutelmeßdose und die
Membranmeßdose. Erstere besteht aus zwei in rohem Zustande an den Rändern
zusammengeklebten und mit einer Lasche verstärkten Gummiplatten, die nachher
vulkanisiert sind. In der Mitte der einen Platte wird der Schlauchanschluß für das
Steigrohr angebracht. Die Dose in ihrer einfachsten Form ruht auf einem kugelförmig
ausgedrehten gußeisernen Untersatz und wird durch einen gleichartigen Deckel ohne
jede Führung abgedeckt. Der ganze Aufbau ist somit außerordentlich einfach; wie die
vom Verfasser ausführlich beschriebenen Versuche zeigen, leidet aber auch die
Vollkommenheit der Messungen stark darunter. Die Versuche und Berechnungen
erstreckten sich auf Lageänderungen des Meßdosendeckels bei Belastung, Verhalten der
Meßdose bei veränderlicher Füllung und Bestimmung der wirksamen Deckelflächen und
Auflageflächen. Als Hauptnachteil ergab sich, daß die Druckanzeigen bei steigender
und abnehmender Belastung infolge elastischer Nachwirkungen große Unterschiede
aufwiesen, was durch die gewölbte Deckelform verursacht wurde. Deshalb ging der
Verfasser weiter dazu über, Dosen mit flachem Deckel und auch mit flachem Boden zu
untersuchen, sowie endlich auch eine Führung des Meßdosendeckels anzubringen. Für
die endgültig durch Rechnung und Versuch festgelegte Dosenform sind die Eichkurven
und das gesamte Verhalten bei den Messungen durch zahlreiche Schaubilder dargestellt
und der Einfluß der Steifigkeit der Naht zwischen Ober- und Unterteil untersucht.
Die Untersuchung führte zu dem Schlusse, daß eine Unveränderlichkeit des
Beutelumfanges am zweckmäßigsten wäre. Diese für die Beutelmeßdose unausführbare
Bedingung wird aber erfüllt, wenn die untere Beutelhälfte fortgelassen und die obere
als ebene Membran am Rande eingespannt wird. Das ergibt die Membranmeßdose mit
ebener Kautschukmembran. Auch mit dieser hat der Verfasser eingehende Versuche
angestellt, und deren Ergebnisse beschrieben, die noch günstiger sind als bei der
verbesserten Beutelmeßdose, allerdings auf Kosten der Einfachheit des
Zusammenbaues.
Zum Schluß ist noch ein Vergleich der aus dem Dosenraum verdrängten mit der vom
Steigrohr aufgenommenen Druckflüssigkeitsmenge aufgestellt. Die sich hierbei
ergebende sonderbare Erscheinung, daß die verdrängte Wassermenge stets größer war
als die vom Druckrohr aufgenommene, konnte leider, wie der Verfasser angibt, nicht
mehr untersucht werden.
Die Schrift gibt einen wertvollen Beitrag zur Frage der zweckmäßigsten Ausführung von
Meßdosen, zumal sie durchweg eine gründliche Durcharbeitung des Stoffes zeigt; sie
wird zweifellos diesem Meßverfahren, das der Aufnahme von Kräften durch
Gewichtsausgleich oder Federn in vieler Beziehung überlegen ist, neue Freunde
werben.
Ritter.
Physik im Kriege. Von Felix Auerbach. Eine allgemein verständliche Darstellung
der Grundlagen moderner Kriegstechnik. Dritte Auflage. Jena 1916. Gustav Fischer.
Preis geh. 3,50 M, geh. 4,– M.
Die ersten beiden Auflagen dieses Buches sind in je einem halben Jahr vergriffen, so
daß jetzt schon die dritte Auflage erschienen ist. Daraus geht hervor, welchem
Interesse in dieser Zeit ein derartiges Buch begegnet. Um so mehr ist es zu
bedauern, daß dieses selbst jetzt (vgl. die Besprechung in Bd. 330 (1915) S. 496)
noch nicht allen Ansprüchen, die an ein solches gestellt werden können, vollkommen
entspricht. Allerdings ist das Thema auch so umfassend, daß es sehr schwer, ja fast
unmöglich für einen Mann ist, den gesamten Stoff, der für die moderne Kriegstechnik
und Physik in Betracht kommt, genügend zu beherrschen.
Die Leistungen, die für die Entwicklung der Physik im Kriege in Betracht kommen,
werden in zwei Klassen geteilt, und zwar erstens in die energetischen. (Verkehrsund
Kampfmittel), die natürlich hier in erster Linie zerstörender Natur sind, und
zweitens in die Leistungen, die zur Verfeinerung, Sicherung und Ausgestaltung von
Wahrnehmungen dienen.
Von den menschlichen Wahrnehmungsorganen ist das Auge das wichtigste; infolgedessen nimmt die
Beschreibung der optischen Instrumente einen sehr breiten Raum in diesem Buche ein
und gerade hier kommen bedauerlicherweise manche Ungenauigkeiten vor.
Bei der Beschreibung der Scheinwerfer wird auf S. 16 gesagt, daß die Sphäroid-Spiegel
zurzeit das äußerst erreichbare darstellen; tatsächlich sind in Uebereinstimmung mit
der Theorie vorläufig noch (und wahrscheinlich auch für die Zukunft) Parabolspiegel
(von Goerz und Siemens-Schuckert) die besten, und zwar werden diese aus Glas
hergestellt.
Auf S. 25 dürfte die Unterscheidung zwischen Mikroskop und Fernrohr nicht sehr klar
sein. Ebenso ist auf S. 26 der Unterschied zwischen Galileischen und Keplerschen Fernrohren meines
Erachtens nicht besonders verständlich dargestellt. Die Abb. 11 auf S. 27 entspricht
wohl nicht dem in Abb. 12 dargestellten monokularen Handfernrohr, sie stimmt
vielmehr mit dem in Abb. 13 auf S. 29 dargestellten Prismensystem eines
Scherenfernrohres überein.
Der Ausdruck „diagonal“ auf S. 33 und 41 dürfte ohne Angabe einer Abbildung,
zu der die Diagonale gehört, nicht ganz verständlich sein; bedauerlich ist, daß auch
in der dritten Auflage auf S. 64 die Abb. 40 auf dem Kopf steht.
Auf S. 90 in Abb. 59 ist der Unterschied zwischen den alten sogenannten Bi-Gläsern
und den neuen Punktalgläsern, der natürlich sehr drastisch in die Augen fällt,
dargestellt. Es fehlt dagegen ein Vergleich zwischen den Punktalgläsern und den für
etwas stärkere Dioptrien seit langem gebräuchlichen periskopischen Brillengläsern.
Da diese tatsächlich den Punktalgläsern kaum nachstehen, so wäre ein Hinweis hierauf
im Interesse der vollkommeneren Darstellung unbedingt nötig.
Dem Umstände, daß das Buch im übrigen sehr fließend und anschaulich geschrieben ist,
ist es wohl zuzuschreiben, daß es bereits eine große Verbreitung gefunden hat. Es
kann nur gewünscht werden, daß eine etwa nötig werdende neue Auflage vor ihrem
Erscheinen noch einmal recht gründlich durchgearbeitet wird.
Chr. v. Hofe.
Antike Technik. Von Hermann Diels. 140 Seiten 8° mit 50 Abbildungen und 9
Tafeln, Leipzig und Berlin 1914. B. G. Teubner. Preis geb. 4,40 M.
Das Werk stellt eine Reihe von Vorträgen dar, welche Verfasser bei verschiedenen
Gelegenheiten gehalten hat. Der erste Vortrag gibt in großen Zügen einen Ueberblick
über das gegenseitige Verhältnis von Technik und Wissenschaft im Altertum; die
nächsten vier Vorträge behandeln einzelne auch heute noch interessante Gegenstände
der antiken Technik, während der letzte einige fesselnde Streiflichter auf die
antike Chemie wirft. Das Werk ist ein bedeutsamer Beitrag zur Geschichte der Technik
und wird sicherlich nicht nur von Technikern, sondern überhaupt von jedem, der für
das Leben der alten Völker Interesse hat, mit großem Genüsse gelesen werden. Wenn
wohl auch dem einen oder anderen schon manches bekannt war, so dürfte doch wohl
jeder überrascht sein, aus den fesselnden Darstellungen des Verfassers zu hören, was
es doch früher schon alles gegeben hat, wie zum Beispiel Taxameter, Warenautomaten,
Maschinengewehre und ähnliche schöne Dinge, die man sonst für eine Erfindung der
allerneuesten Zeit zu halten pflegt. Philologen werden ihre Freude haben an den
ausführlichen Literaturnachweisen, mit denen der Verfasser seine sämtlichen
eingehenden Untersuchungen belegt hat. Hübsche klare Abbildungen unterstützen die
geistreichen Abhandlungen, die jedem Gebildeten nur warm empfohlen werden
können.
R. Vater.
Anleitung zum Verspannen von
Flugzeugen. Von Dipl.-Ing. Walter Boldt. 25
Seiten mit 9 Abb. und 1 Tafel. Berlin 1916. M. Krayn. Preis 1,50 M.
Die kleine Schrift ist für Flugschulen und Flugstationen sehr geeignet und soll in
elementarer Form Anweisungen geben, wie eingeflogene und zerlegte Flugzeuge
sachgemäß zusammengebaut werden, und wie ein längere Zeit in Betrieb gewesenes
Flugzeug, dessen Flächen sich vertrimmt haben, wieder richtig verspannt wird. Durch
die Nachgiebigkeit des elastischen Bauwerks der Tragflächen treten mit der Zeit
Aenderungen in der Verspannung leicht ein. Deshalb stellt der Verfasser das
Verlangen, daß die Baufirma jedem gelieferten Flugzeuge einen
„Verspannungsplan“ mitgibt. Nach den Angaben dieses Planes kann dann
jederzeit der ursprüngliche Verspannungzustand wieder hergestellt werden. In klarer,
leicht verständlicher Weise an Hand einfacher Skizzen werden in dieser Anleitung die
einzelnen Gesichtspunkte kurz besprochen, die beim richtigen Verspannen eines
Flugzeuges zu berücksichtigen sind.
Wimplinger.
Das Automobil, sein Bau und sein
Betrieb. Nachschlagebuch für Automobilisten. Von L. von Löw. Dritte umgearbeitete Auflage. 398 Seiten 8° mit 393 Abbildungen
im Text. Wiesbaden 1916. C. W. Kreidel.
Das Fesselnde an allen den Büchern des rühmlichst bekannten Verfassers ist der
Umstand, daß sie nicht bloß Beschreibungen enthalten, sondern vor allen Dingen
Kritik. Es wird nicht bloß gesagt, daß diese oder jene Bauart gut ist, sondern es
wird nachgewiesen, warum sie gut ist und warum die andere schlecht oder weniger zu
empfehlen ist. Das aber ist es gerade, was derjenige braucht, der sich vielleicht
zum ersten Male einen Kraftwagen anschaffen will. Er muß gewappnet sein gegen alle
„Empfehlungen“, die ihm geschäftstüchtige Händler vorbringen, er muß
wissen, wie weit er sich mit den bei manchen Erzeugnissen immer mehr angewendeten
billigen Bauteilen und mit dem Fortlassen gewisser Sicherheits- und Vorratsteile
einverstanden erklären will. Er muß wissen, welche Teile des Wagens einer besonders
sorgfältigen Wartung und einer rechtzeitigen Erneuerung bedürfen, um Gefahren
vorzubeugen, und welche anderen Teile unbedenklich einer erheblichen Abnutzung und
nötigenfalls einer starken Ueberanstrengung unterliegen dürfen.
Man kann sich zu alledem keinen besseren Leitfaden denken als das vorliegende
Nachschlagebuch mit seiner ungemein klaren Darstellungsweise und seinen prächtigen
lehrreichen Abbildungen, zu deren Verständnis ein Mindestmaß von Anschauungsgabe
ausreicht. Ja selbst derjenige, der nur aus irgendwelchen Gründen für Kraftwagen
Interesse hat, wird das Buch mit großer Befriedigung aus der Hand legen, –
wahrscheinlich erst dann, wenn er es ganz durchgelesen hat. Druck und Ausstattung
sind tadellos.
R. Vater.
Ueber die Beanspruchung der
Förderseile, der Kran- und Aufzugsseile beim Anfahren und Bremsen. Von
Dr.-Ing. Adolf Heilandt. München und Berlin 1916. R.
Oldenbourg.
Die 26 Seiten umfassende Schrift untersucht die Größe der bei Beschleunigung oder
Verzögerung eines Förderkorbes oder einer Kranlast in einem Seil auftretenden
zusätzlichen Spannung. Die vielfach für die Spannkraft gebrauchte Formel P=\frac{G}{g}\,.\,p
kg, worin „G das Lastgewicht (oder auch dieses
zuzüglich des Seilgewichts)“ darstellt, berücksichtigt nicht die beim
Beschleunigen im Seil entstehenden elastischen Schwingungen, weswegen von einigen
Seiten in Anlehnung an die bekannte Penceletsche Formel
vorgeschlagen worden ist, mit 2 p zu rechnen.
Verfasser fährt nach dieser Darlegung auf S. 1 fort: „aber auch die mittels einer
solchen Formel gefundenen Spannkräfte bleiben immer noch weit hinter den bei
Fördermaschinen mit langen Seilen entstehenden Seilspannkräften zurück, weil der
Einfluß der Trägheit der Seilmasse auf die Seilschwingungen nicht berücksichtigt
ist.“ Allerdings wird dieser Ausspruch S. 3 wieder aufgehoben: „der
größere Teil der dynamischen Dehnungen rührt her von der Einwirkung der
schwingenden Lastkorbmasse auf die elastische Seilmasse, der im allgemeinen
wesentlich geringere Teil von der unmittelbaren Einwirkung der Schwere auf die
schwingenden Seilmassenelemente.“
Darauf wird die bekannte Boussinesqsche Berechnung der bei
einem Stoß auftretenden Schwingungsspannungen herangezogen:
\sigma_{\mbox{max}}=\frac{1,60-2}{F}\,.\,(G_{\mbox{Korb}}+G_{\mbox{Sell}})\,.\,\frac{p}{g},
wo der letzte Faktor anscheinend versehentlich weggeblieben
ist, mit dem Zusatz: „nur infolge der Einwirkung der Schwere auf die Seilmasse
fallen die Spannungen größer aus“. Der Zahlenfaktor der obigen Gleichung
schwankt je nach dem Verhältnis der beiden G zueinander
zwischen den angegebenen Werten.
S. 13 wird diese Formel wiederholt, nachdem gesagt ist, daß die auf den Umfang der
Seiltrommel bezogene Masse der Trommel – Verfasser spricht allerdings nur kurz von
der Maschinenmasse ohne jeden derartigen Zusatz – unter Umständen größer sein kann
als die des Korbes, und zwar in der Form
\sigma_{\mbox{max}}=\frac{c}{F}\,(G_{\mbox{Maschine}}+G_{\mbox{Sell}})\,\frac{p}{g},
„worin von einer Korrektur zur vollen Berücksichtigung des
Einflusses der Schwere auf die Seilmasse abgesehen worden ist“. Darauf
findet sich S. 14 der Ausspruch: „Eine für den Ingenieur brauchbare Formel kann
nur gewonnen werden, wenn sie die für die Seilbeanspruchung wichtigsten
Einflüsse, und dazu gehört der der Seilmasse, berücksichtigt.“ Im folgenden
wird dann anscheinend diese Berücksichtigung vorgenommen: „Der Boussinesqsche Beiwert c
liefert etwas zu große Spitzenwerte der Spannung, weil die Bewegung der
Seilmassenelemente bei der Schwingung in Wirklichkeit durch die innere Reibung
im Seile und im Seilmaterial zum Teil gehemmt wird. Um die dadurch bewirkte
Dämpfung der Schwingungen zunächst schätzungsweise zu berücksichtigen, soll der
Wert c auf 1 bis 1,5 verringert werden.“
Auf diese etwas reichlich summarische Weise ist die nach S. 1 zu kleine Werte
ergebende Formel auf die Hälfte bzw. zwei Drittel des „zu kleinen“ Betrages
herabgesetzt worden. Freilich ist dafür bei kleinen Lasten und schweren Seiltrommeln
statt des Lastgewichtes das „Maschinengewicht“ (gemeint ist: auf den
Trommelumfang bezogene Trommelgewicht) eingesetzt. Die am Schluß noch vorgenommene
Erhöhung der Anfahrbeschleunigung pa gegenüber der mittleren Seilbeschleunigung p vermag Berichterstatter nicht als richtig
anzuerkennen, denn bei Anwendung des Newtonschen Satzes
von der Wirkung und Gegenwirkung erhält man
pa · mMaschine = p · (mSeil + mKorb),
aber nicht die vom Verfasser gegebene Formel. Dagegen läßt sich
ferner noch vorbringen, daß die Elastizität der Zwischenglieder zwischen dem Kolben
der Dampffördermaschine oder dem Anker des Elektromotors und dem Umfang der
Fördertrommel oder -Scheibe eher auf eine Verkleinerung von pa hinwirkt, abgesehen davon, daß das
Drehmoment des Antriebes in der Anlaßzeit erst bis auf den Betriebswert ansteigen
muß.
Nach allem kann Berichterstatter die Arbeit nicht als einen Beitrag zur Klärung der
Frage ansehen.
Stephan.
Transmissionen. Katalog Nr. 450
des Eisenwerk Wülfel in Hannover-Wülfel.
Der 288 Seiten 8° umfassende neue Katalog der bekannten Firma stellt ähnlich wie
seine Vorgänger schon rein äußerlich, sowohl was Druck von Text und Abbildungen, als
auch was Ausstattung anlangt, ein Meisterwerk deutscher Buchkunst dar. Der Inhalt
ist der bekannte reichhaltige, er gibt umfassende Auskunft über alles was mit
Triebwerken und Triebwerksteilen irgendwie zusammenhängt, wobei die große Zahl
prächtiger und geradezu vorbildlich klarer Abbildungen die Benutzung des Kataloges
besonders erleichtert.
R. Vater.