Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 334, Jahrgang 1919, S. 218 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Die Schubsicherung der
Eisenbetonbalken durch abgebogene Hauptarmierung und Bügel nach Vorschrift
der neuen Bestimmungen vom 13. Januar 1916. Nachlieferung enthaltend Ergänzung: Das
Zusammenwirken von Zugstreben und Bügeln und einheitliche Berechnungsformeln, Fehler
bei der Feststellung der Streben aus den Schubspannungsdiagrammen. Von H. Schlüter. Berlin 1919. Hermann Meußer. Preis M
0,80.
Die kleine in dem Haupttitel genannte Schrift, die in D. p. J. 1917 besprochen wurde,
wird hier durch zwei Nachträge von zusammen 15 Seiten ergänzt, die der
Berichterstatter den Besitzern des Hauptheftes genau so empfehlen möchte wie jenes
selbst. Im ersten Nachtrag wird aus dem Satz, daß das elastische Zusammenwirken von
Zugstreben und Bügeln gleiche Beanspruchung in beiden bedingt, ein besonders
einfaches Rechnungsverfahren entwickelt. Im zweiten Nachtrag wird nachgewiesen, daß
die bloße Aufnahme der Zugspannungen durch den gesamten Querschnitt der Zugstreben
nicht genügt, um die geforderte Schubsicherheit zu erzielen, und ein neuer
Konstruktionsvorgang für den richtigen Entwurf angegeben.
Stephan.
Der durchgehende gelenklose Bogen auf
elastischen Stützen. Von Ernst Pichl. Stuttgart
1919. Konrad Wittwer Preis geh. M 4,60.
Der durchgehende gelenklose Bogen auf elastischen Stützen findet seit der
Einbürgerung der Eisenbeton Bauweise immer mehr Anwendung. Das System ist mehrfach
statisch unbestimmt, und es handelt sich in der vorliegenden Schrift von 69 Seiten
darum, die an jeder einzelnen Stelle auftretenden Spannungen zu ermitteln ohne die
umständliche Auflösung einer Reihe Elastizitätsgleichungen ersten Grades vornehmen
zu müssen. Es geschieht dies mit Hilfe der Drehwinkel der Endtangenten.
Zuerst wird die Formänderung der die Bogenreihe bildeuden Einzelglieder, Bogen und
Pfeiler, untersucht, sowie der Einfluß, der durch das elastische Verhalten der
Kämpfereinspannung auf die Bogen und Pfeiler ausgeübt wird. Darauf folgt in einem
zweiten Teil mit Hilfe der Einflußlinien die Untersuchung des Zusammenwirkens
dieser Einzelteile. Am Schluß wird ein Beispiel zahlenmäßig durchgerechnet, das
allerdings deutlich zeigt, eine wie große Rechenarbeit schon in dem besonders
einfachen Fall zu leisten ist.
Stephan
Der Schutz Groß-Berlins vor
Schadenfeuer. Von Dr. O. v. Ritgen. Zweite
neubearbeitete Auflage. Wilhelm Ernst & Sohn. Berlin 1919. Preis geheftet M
10,–.
Das jetzt in zweiter Auflage vorliegende Buch enthält auf 150 Textseiten mit 45
Abbildungen alles das, was in Berlin zur Feuerverhütung und zur Feuersicherheit der
Bauten getan wird, und gibt nach den Quellen der Baupolizei an, wie die darüber
bestehenden Bestimmungen gehandhabt werden. Den Hauptabschnitt bildet die Klarlegung
der baupolizeilichen Fürsorge. Er gliedert sich in 8 Unterteile: Lampen und Licht,
Feuerherde und Schornsteine, Verbot des Tabakrauchens, Blitzableiter, Massive
Bauart, Brandabschnitte, Verkehrssicherheit, örtliche Rettungs- und
Löscheinrichtungen und Maßnahmen bei zeitweiligen Bauten und Ausstellungen. Hieran
schließen sich noch zwei kürzere Abschnitte über Feuerpolizei und brandsichere
Baustoffe und Bauteile.
Erst eine genaue Durchsicht des Buches gibt einen Ueberblick von der Unsumme von
Maßnahmen, die im Laufe der Zeit zur Feuerverhütung entstanden sind; und daß
trotzdem die Behörde darin noch den sich in unserer schnellebigen Zeit immer wieder
neu bildenden besonderen Verhältnissen nachhinken kann, lehrt die Bemerkung des
Vorwortes über den in einer Berliner Filmverleihanstalt ausgebrochenen Brand mit
seinen Verlusten von Menschenleben. Erfrischend wirkt die mehrfach hervortretende
Kritik außerdeutscher Verhältnisse, in der gewisse „Menschlichkeits“-Lügen
der Entente ihre ergänzende Darstellung und Zurückführung auf die Wirklichkeit
finden.
Der Berichterstatter hält das Buch für einen notwendigen Bestandteil der
Handbibliothek jedes in einer Großstadt arbeitenden Baufachmannes und möchte noch
besonders die Lehrer bautechnischer Fachlehranstalten darauf aufmerksam machen.
Stephan.
Mit vollwandigen Trägern
verbundene Fachwerke. Von R. Hauer.
Berlin-Oldenburg 1919. Gerhard Stalling. Preis geh. M 5,–.
Die vorliegende Dr.-Ing. - Arbeit stellt sich die Aufgabe, solche statisch
unbestimmten Stabsysteme zu untersuchen, bei welchen die biegungsfesten Gurtungen
direkt einen Teil der äußeren Momente aufnehmen sollen. Sie kommt hauptsächlich bei
der Verstärkung bereits vorhandener Fachwerkbrücken in Frage. Im Gegensatz zu der
üblichen Nebenspannungstheorie, die den hier betrachteten Systemen nicht gerecht
wird, werden die notwendigen Elastizitätsgleichungen auf geschlossene Weise
ermittelt, indem zuerst die Gleichungen in der Clapeyronschen Form aufgestellt werden und dann daraus mit Hilfe der
Differenzenrechnung explizite Ausdrücke für die Unbekannten abgeleitet werden. Für
den Vorentwurf wird dann noch ein einfacheres Näherungsverfahren angegeben, das im
Rahmen einer Ueberschlagsrechnung brauchbare Ergebnisse liefert, wie an einem
Zahlenbeispiel nachgewiesen wird. In den fünf Jahren, die zwischen der Niederschrift
der Arbeit und ihrer Drucklegung lagen, ist der rein mathematische Teil, die
Auflösung der mehrgliedrigen Elastizistätsgleichungen, schon von anderer Seite in
anderer Weise behandelt worden, trotzdem wird das 61 Textseiten umfassende Heft bei
der praktischen Durchführung der betreffenden Aufgabe immer ein wertvolles
Hilfsmittel bleiben, das dem Rechner mindestens alle Vorarbeiten erspart.
Stephan.
Musterbeispiele zu den Bestimmungen
für Ausführung von Bauten aus Eisenbeton vom 13. Januar 1916 herausgegeben
im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Berlin 1919. Wilhelm Ernst & Sohn.
Preis geh.-M 1,50.
Im Gegensatz zu den älteren Bestimmungen für die Ausführung von Konstruktionen aus
Eisenbeton im Hochbau enthalten die neuen, oben angeführten keine Musterbeispiele.
Diese werden in dem jetzt vorliegenden Heftchen von 29 nur halb bedruckten
Folioseiten nachgeliefert und es bietet einen eigenartigen Reiz, die Unterschiede
gegen die ältere Darstellung genauer zu verfolgen. Die zahlenmäßige Durchführung der
Rechnung geschieht hauptsächlich mit Hilfe von zwei, gegen die ältere Ausgabe
erweiterten Tabellen, die für verschiedene zusammengehörige Eisen- und
Betonspannungen die zugehörigen Hauptwerte der betreffenden Platten und Träger
ergeben. Nach Ansicht des Berichterstatters wäre die Genauigkeit der Rechnung und
der Ueberblick über die günstigsten Verhältnisse wesentlich verbessert worden, wenn
die Zahlentafeln zeichnerisch in einen Dreikoordinatensystem dargestellt worden
wären, selbst auf die Gefahr hin, daß die Zahlen etwas weniger genau abgegriffen
würden. Denn jetzt findet in den Beispielen erst eine Abrundung auf die
nächstpassenden Grundziffern statt, und ihnen entsprechend werden dann die
zugehörigen Tafelwerte bis auf fünf benannte Stellen im Fall der Bestimmung von σ
eingesetzt, obwohl die Unterschiede der Tafelzahlen 4–6 Einheiten der driften Stelle
betragen. Diese Willkürlichkeit nimmt der ganzen Berechnung die Strenge, auf die
sonst gesehen wird. Selbstverständlich bildet das Heftchen aus naheliegenden Gründen
für jeden Fachmann ein wichtiges Hilfsmittel, so daß ihm ein buchhändlerischer
Erfolg nicht fehlen wird. Bemerkt sei noch, daß in den Formeln 71 und 72 die
Klammern fehlen, die für eine mathematisch richtige Schreibweise unerläßlich
sind.
Stephan.
Aufgaben aus Konstruktion und Statik
I. 15 Aufgaben aus dem Eisenbetonbau. Von M. Preuß. Breslau 1919. Ostdeutsche Bau-Zeitung (Paul Steinke). Preis geb. M
5,–.
Die im vorstehenden besprochenen Musterbeispiele des Ministeriums der öffentlichen
Arbeiten erschöpfen naturgemäß die verschiedenen Baumöglichkeiten nicht und
vermeiden selbstverständlich alle Winke für die Ausführung, die für den
Bautechniker, der sich erst in die Sache einarbeiten will, von besonderem Wert sind.
Eine gerade nach dieser Richtung sehr vorteilhafte Ergänzung bildet das vorliegende
Heft, das auf 78 Textseiten wesentlich mehr bringt, als der einfache Untertitel
„15 Aufgaben“ erwarten läßt. Freilich ist das Heft weniger als Ergänzung
der ministeriellen Bestimmungen gedacht, denn als Erweiterung und teilweise
Abänderung des älteren Buches des Verfassers „Entwurf von Eisenbeton“, auf
das für die Herleitung der benuzten Gleichungen bezw. gebrauchten Zalenwerte
verwiesen wird. Sicher ist jedenfalls erreicht, was das Vorwort als Ziel hervorhebt,
ein Musterbuch der einfachen Sonderkonstruktionen für den in der Praxis stehenden
Techniker zu liefern, Die neuen amtlichen Bestimmungen sind naturgemäß
berücksichtigt, wenn auch der Verfasser, wie leicht erklärlich, nicht mit den
Tabellenwerten der amtlichen Musterbeispiele rechnet.
Stephan.
Neuzeitliche Betriebsführung und
Werkzeugmaschine. Theoretische Grundlagen, Beiträge zur Kenntnis der
Werkzeugmaschine und ihrer Behandlung. Von Prof. E. Toussaint. 76 Seiten. Berlin 1918. Julius Springer. Preis M 2,–.
Das kleine Heft – ein Sonderdruck aus der Zeitschrift des Vereines deutscher
Ingenieure (1916, Heft 35 bis 39) – gibt in erfreulich kurzer, elementarer und sehr
anschaulicher Form zunächst eine Uebersicht über das Wesen der Arbeitsvorgänge von
Werkzeugmaschinen, und zwar über die Art des Arbeitens des Stahles wie über die
grundlegenden Besonderheiten in der Arbeitsweise der einzelnen Maschinenarten. Das
Schwergewicht der Schrift liegt sodann auf der Untersuchung über die zweckmäßige
Abstufung der Schnittgeschwindigkeit und der Schaltbewegung. Mit großer Deutlichkeit
wird darauf hingewiesen, daß sehr wohl die Einstellung einer genau dem Arbeitszweck
und dem Werkstoff entsprechenden Schnittgeschwindigkeit zur Erzielung einer
wirtschaftlichen Ausnutzung der Maschine erforderlich ist, daß aber anderseits mit
der Forderung der Anpassungsfähigkeit einer Maschine an viele verschiedene
Betriebsbedingungen nicht zu weit gegangen werden darf, weil sonst die Maschine zu
verwickelt und unnötig teuer wird. Man soll auf „Universalmaschinen“
verzichten und lieber „Spezialmaschinen“ verlangen, sich also für jede
Maschine auf bestimmte Arbeitsgruppen beschränken, z.B. auf gewissen Maschinen nur
schruppen, das Schlichten auf anderen vornehmen, auf Maschinen für Rotgußbearbeitung
nicht zugleich schwere Schnellstahlarbeit ausführen wollen.
Das „Sägendiagramm“, das die stufenweise Zu- und Abnahme der günstigsten
Schnittgeschwindigkeit für die verschiedenen Drehzahlen in Abhängigkeit von den
Werkstoffen und Drehdurchmessern zeigt, gibt dem Arbeiter und dem Betriebsingenieur
das Mittel in die Hand, die Maschine richtig auszunutzen, dem Konstrukteur ein Bild
für die zweckmäßige Anordnung der Drehzahlen. An zahlreichen Beispielen wird die
Anwendung dieses Sägendiagramms erläutert.
Für die Schaltung des Vorschubs gelten ähnliche Ueberlegungen wie für die Erzielung
der Schnittgeschwindigkeit; die Schwierigkeiten einer zweckdienlichen
Vorschubschaltung werden gezeigt und die großenteils übliche Abhängigkeit des
Vorschubs von der Zeit in Vergleich gesetzt zu dem Vorschub gemäß der
Umdrehungszahl.
Die kleine Schrift kann gerade infolge ihrer Kürze, die es auch dem viel
beschäftigten Betriebsmanne ermöglicht, sich einen Ueberblick über wichtige Fragen
seines Betriebes und der Maschinenbeschaffung zu bilden, sehr aufklärend wirken; die
in Aussicht gestellte Veröffentlichung ähnlicher Bändchen ist sehr willkommen zu
heißen.
Dipl.-Ing. W. Speiser.
Ueber die Veränderlichkeit der Angaben
des Robinson sehen Schalenkreuzes. Von Dr. W. Wilke, Privatdozent an der Universität Leipzig. Sonderabdruck aus der
„Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt“. Heft 11 und 12, Jahrgang
1917.
Bei der Ermittlung der Eigengeschwindigkeit eines Flugzeuges kommt es unter anderem
viel darauf an, in wie weit die Genauigkeit der verwendeten Geschwindigkeitsmesser
durch die Dichtigkeit und die Temperaturen der Luft in den verschiedenen Höhenlagen
des Flugzeuges beeinflußt wird. Dr. Wilke unternimmt es,
die Frage der Veränderlichkeit der Angaben bei einem Windmesser der Tachometerwerke
Wilhelm Morell-Leipzig, der mit einem Robinson sehen
Schalenkreuz ausgerüstet ist, in seiner beachtenswerten kleinen Schrift rechnerisch
zu untersuchen. Das Ergebnis seiner Untersuchung ist, daß weder die wechselnde Größe
der Luftdichte noch die verschiedenen Lufttemperaturen einen wesentlich ungünstigen
Einfluß auf die Meßangaben der Schalenkreuzanemometer haben. Die Ansicht des
Verfassers geht dahin, daß die oben erwähnten Windmesser in dieser Beziehung genauer
arbeiten als beispielsweise die wegen ihrer großen Einfachheit und Billigkeit häufig
angewandten sogenannten Staurohrgeschwindigkeitsmesser, weil diese die
Geschwindigkeit auf manometrischem Wege messen und daher von der Luftdichte stark
abhängig sind.
Die Genauigkeit der Meßangaben ist übrigens auch abhängig von der zweckmäßigsten
Anbringung des Schalenkreuzanemometers an der Flugzeugzelle. Es leuchtet ohne
weiteres ein, daß der Geschwindigkeitsmesser außerhalb des Bereiches des von der
arbeitenden Luftschraube erzeugten Luftstromes sowie genügend weit von dem Ende und
den Oberflächen der Flügel, an denen sich ja Wirbelströme bilden, angeordnet werden
muß, um stets einwandfreie Meßangaben zu erhalten.
Auf Seite 12 der kleinen, 14 Seiten umfassenden lehrreichen Schrift ist die
Geschwindigkeit in „ms“ bzw. „kmh“, auf Seite 14 in „km“
angegeben. Es muß natürlich „m/sec“ bzw. „km/st“ heißen.
Dr. Fr. Schmidt.
Der Eisenbetonbau. Von E.
Haimovici, Diplom-Ingenieur und Oberingenieur des
Eisenbetongeschäfts Max Pommer in Leipzig. (Aus Natur und Geisteswelt.) Zweite
Auflage. B. G. Teubner. Leipzig und Berlin.
Verfasser bespricht zuerst die im Eisenbeton verwendeten Baustoffe, wobei namentlich
die Eigenschaften des Zements erläutert werden. Im 2. Abschnitt werden die
Grundformen des Eisenbetons behandelt, also Platten und Plattenbalken (frei
aufliegend und durchlaufend), die Kragplatten, Säulen und Pfeiler, die
Fundamentplatten, Wände und Gewölbe, wobei der Text durch eine große Reihe von
Figuren unterstützt wird. Sodann gibt Verfasser praktische Angaben über die
Ausführung von Eisenbetonbauten. In einem weiteren Kapitel zeigt Verfasser die
reiche Anwendungsmöglichkeit des Eisenbetons an verschiedenen, recht glücklich
gewählten Beispielen aus den Gebieten des Hoch-, Tief-, Brücken- und Wasserbaues.
Endlich folgt noch ein Abschnitt über die Grundzüge der statischen Berechnung von
Eisenbetonkonstruktionen.
Der nicht leichten Aufgabe, auch den Laien in das schwierige Gebiet der modernsten
Bauweise in gedrängter Kürze einzuführen, hat sich der
Verfasser mit vielem Geschick unterzogen, die Lösung dieser Aufgabe ist ihm gut
gelungen.
Das Werkchen wird also wohl seinen Weg in „weite Schichten der Bevölkerung“
finden.
A. Marx, Dipl.-Ing.
Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
Dr.-Ing. Robert Hauer. Mit vollwandigen Trägern
verbundene Fachwerke. (Heft 19 der Technischen Studien.) Verlag von Gerhard
Stalling, Berlin und Oldenburg.
Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H. (Telefunken) Berlin SW 61:
Katalog über „Telefunkenstationen und Geräte“.
Telefunken-Zeitung Nr. 17 (Nauen-Nummer).
Dr. A. Guttmann. Die Verwendung der Hochofenschlacke im
Baugewerbe. Verlag Stahleisen m. b. H., Düsseldorf. Preis M 10,– und 10 v. H.
T.-Z.
Sammlung Göschen Nr. 8: Friedrich Barth. Die
Dampfmaschinen. I. Wärme- und dampftechnische Grundlagen. Preis M 1,80.
Dr. E. Müllendorff. Aufgaben aus der Elektrotechnik
nebst deren Lösungen. 3. Auflage. Verlag von Georg Siemens, Berlin. Preis M 8,– und
30 v. H. T.-Z.
Verlag von Julius Springer in Berlin W 9:
Schlesinger. Revolverbänke, Sonderheft der
Werkstatts-Technik. Preis M 3,– und 10 v. H. T.-Z.
Wegweiser durch die Arbeiten des Verbandes Deutscher Elektrotechniker (VDE),
Ausgabe Juni 1919. Preis M 2–.
Dr.-Ing. Ewald Sachsenberg. Grundlagen der
Fabrikorganisation. 2. Auflage. Preis geb. M 11,–.
Fr. W. Hülle. Die Werkzeugmaschinen. 4. Auflage. Preis
M 36,– und 10 v. H. T.-Z.
Karl Meyer. Technologie des Maschinentechnikers. 4.
Auflage. Preis M 14,– und 10 v. H. T.-Z.
Dr.-Ing. Bruno Schwarze. Das Lehrlingswesen der
preußisch-hessischen Staatseisenbahnverwaltung. Preis geb. M 18,– und 10 v. H.
T.-Z.
H. Dubbel. Taschenbuch für den Maschinenbau. 2.
Auflage. 1. Teil. Preis geb. M 33,– und 10 v. H. T.-Z.
Dr.-Ing. Wilke. Die Werkschule der Fa. Wilhelm Morell,
Leipzig. Zu beziehen durch den Verein Deutscher Ingenieure, Berlin NW 7. Preis M
1,50.
Ernst Petzold. Handbuch für das
Elektro-Installationsgewerbe. Verlag „Die Elektrizität“, Berlin SW 11. Preis M
2,20.
Verwaltungsbericht über das 15. Geschäftsjahr 1917/18 des Deutschen Museums in
München.
Förder-Einrichtungen. Preisliste Nr. 640 der Maschinenfabrik C. Eitle in
Stuttgart.
Textabbildung Bd. 334