Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 340, Jahrgang 1925, S. 178 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Wegweiser durch die
Reichsversicherungsordnung, Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung in der
Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1924. Von Stephan und Perlin. Preis 4,20 M. 217 Seiten.
1925. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin W. 10.
Nachdem die Reichsregierung in den Text der von allzuvielen Aenderungen
unübersichtlich gewordenen Reichsversicherungsordnung Klarheit hineingebracht hat
durch eine Neuveröffentlichung des gesamten Gesetzes, geben hier die Verfasser einen
systematischen Lehrgang durch diese Bestimmungen und die dazu
erlassenenAusführungsvorschriften, vortrefflich zum Studium wie auch als
Nachschlagewerk geeignet.
Dr. Waltsgott.
Der Lohnabzug 1925 unter
Berücksichtigung der Vorschriften des Steuerüberleitungsgesetzes vom 29. Mai
1925, mit den neuen Lohnabzugstabellen. Für die Praxis erläutert von Dr.
Pissel, Ministerialrat im Reichsfinanzministerium,
und Dr. Koppe, Rechtsanwalt. Preis 6,50 M., 296 Seiten.
1925. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin W. 10.
Der Lohnabzug ist in einzelnen Beziehungen durch das Steuerüberleitungsgesetz vom 29.
Mai 1925 neu geregelt worden. Im übrigen bleibt dafür noch immer die Zweite
Steuernotverordnung maßgebend. Diese und die dazu ergangenen
Durchführungsbestimmungen werden von den Verfassern in einem wohl nahezu allen in
der Praxis auftauchenden Fragen Rechenschaft tragenden Umfange erschöpfend
erläutert. Die Rechtsprechung und Erlaßpraxis ist dabei in reichstem Maße
mitverarbeitet.
Dr. Waltsgott.
Das Steuerüberleitungsgesetz vom 29.
Mai 1925. Für die Praxis erläutert von Ministerialrat Dr. Pissel und Rechtsanwalt Dr. Koppe. Preis broschiert 6 Mark, in Leinen geb. 7,30 Mark. 246 Seiten.
1925. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin W. 10.
Für den jahrelang mit Vorauszahlungen geplagten Steuerzahler bedeutet das
Steuerüberleitungsgesetz einen kleinen Lichtblick. Zwar wird an dem grundsätzlichen
Zustande, daß die Einkommens- und Körperschaftssteuervorauszahlungen zu leisten
waren, ohne Rücksicht darauf, ob sie wirklich aus dem Einkommen und nicht aus dem
Kapitalvermögen stammten, auch jetzt noch nichts geändert. Aber es ist doch
wenigstens in einigen Beziehungen die Möglichkeit gegeben, Zuvielzahlungen
zurückzuverlangen, und für die Zukunft schon jetzt Zuvielzahlungen zu vermeiden.
Allerdings haben andrerseits auch die Finanzämter die Möglichkeit eine Nachforderung
von Steuern vorzunehmen. Mit erfreulicher Schnelligkeit, aber demungeachtet mit
großer Ausführlichkeit und Klarheit entwickeln nun die Verfasser mit ihrem
Handkommentar, unter Berücksichtigung aller Durchführungsbestimmungen, den durch
allzuviele Gesetzesverschachtelungen unüberschaubar gewordenen Sinn des
Gesetzes.
Dr. Waltsgott.
Die Aufwertung außerhalb der Dritten
Steuernotverordnung und des Aufwertungsgesetzentwurfs. Nach der neuesten
Rechtsprechung des Reichsgerichts erörtert von Dr. Otto
Warneyer, Reichsgerichtsrat. Preis geh. 3,20 Mk., in Halbleinen geb. 4,20
Mk. 112 S. 1925. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin W 10.
Neben der Dritten Steuernotverordnung und dem neuen Aufwertungsgesetz entwickelt sich
für das große Rechtsgebiet, auf welches diese beiden Reichsrechtskomplexe sich nicht
beziehen, stetig immer weiter die Rechtsprechung des Reichsgerichts. Immer war und
bleibt dabei die Grundlage des § 242 des Bürgerlichen Gesetzbuches: „Der
Schuldner ist verpflichtet, die Leistung so zu bewirken, wie Treu und Glauben
mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es erfordern.“ Die Richtlinien, welche
vom Reichsgericht aus diesem Rechtssatz hergeleitet worden sind, endlich einmal,
verbunden mit den Urteilsbegründungen, zusammengestellt zu sehen, wie es in dem
vorliegenden Buche geschieht, war allen denen dringendste Notwendigkeit, die in der
Flut der Aufwertiungsentscheidungen und -Streitschriften nicht Zeit hatten, den
festen Pol zu suchen und zu finden. Daher wird das Buch allen
Aufwertungsinteressenteil eine wertvolle Hilfe sein. Wenn freilich der Verfasser im
Vorwort sagt, die Richtlinien dafür, wann und in welcher Waise Aufwertung zu
erfolgen habe, gäbe allein die Rechtsprechung, letzten Endes die des Reichsgerichts,
so möge dies nicht mißverstanden werden. Denn das Gericht findet seine Schranke am
Gesetz. Deshalb muß man sich bei Benutzung des Buches immer vor Augen halten, ob und
inwieweit etwa die vom Reichsgericht aufgestellten Grundsätze, so, wie z.B.
bezüglich der Aufwertung von Darlehen, durch die Aufwertungsgesetzgebung eine
besondere, von der Grundauffassung des Reichsgerichts abweichende Gestaltung
erfahren haben.
Dr. Waltsgott.
Grundlagen für den praktischen
Eisenbetonbau. Von Dipl.-Ing. G. Padler,
Zivilingenieur in Berlin. Industriebeamtenverlag G.m.b.H., Berlin NW. 40. 300
Seiten. Ganzleinen 7,20 Mk.
Der Verfasser war von dem Bestreben geleitet, die Ergebnisse wissenschaftlicher und
praktischer Forschung auf dem Gebiet des Eisenbetons in einer für den entwerfenden
Ingenieur möglichst bequemen, unmittelbar zu verwendenden Form zusammenzustellen.
Sein Buch ist frei von jeglicher langatmiger mathematischer Entwicklung. Es bringt
neben allen für das Bemessen wichtigen Formeln praktische Zahlentafeln und
zahlreiche, klar durchgeführte Beispiele, die nicht nur für den erfahreneren
Konstrukteur, sondern auch für den jüngeren Ingenieur und Studenten von großem
Nutzen sein werden, und u.a. auch die zweckmäßige, statisch richtige Eisenverteilung
in sehr guten Abbildungen erkennen lassen. Daneben finden sich wertvolle Bemerkungen
und Berechnungen bezüglich der wirtschaftlich besten Wahl des Betonquerschnitts und
der dazu gehörenden Bewehrung. Eine erschöpfende Uebersicht der Gewichte der im
Hochbau vorkommenden Baustoffe, Füll- und Lagerstoffe sowie eine klare
Zusammenstellung der wichtigsten Formeln für den einfachen und durchgehenden Balken
(auch bei verschiedenen Feldweiten), ferner für den einfach statisch unbestimmten
Rahmen unter Berücksichtigung lotrechter und wagerechter Belastung, u.a.m. erhöhen
den Wert des Werkes.
Leider konnten die neuen amtlichen Bestimmungen für die Berechnung der
Eisenbetonbauten, mit denen wir Fachleute demnächst erfreut werden, noch keine
Berücksichtigung finden.
Druck, begleitende Zeichnungen und die ganze Ausstattung des Buches, dem weiteste
Verbreitung gewünscht wird, sind vorzüglich.
Samter.
Die Betriebskontrolle der
Kolbenpumpen. Von Prof. Dr.-Ing. Staus. München
und Berlin. R. Oldenbourg. Geh. 1 Mark.
Das Büchlein zeigt die Wege, auf welchen man bei Kolbenpumpen den volumetrischen,
hydraulischen, indizierten und mechanischen Wirkungsgrad sowie den gesamten
Nutzeffekt feststellt. Die gebrachten Ausführungen sind in jeder Hinsicht
einwandfrei und dürften dazu beitragen, die in Frage kommenden Kreise zu lehren, wie
man mit einem Mindestaufwand an Arbeit die höchste Leistung erzielt. Eine weite
Verbreitung ist deshalb dem Heftchen durchaus zu wünschen.
Schmolke.
Bestimmung der Rohrweiten von
Dampfleitungen, insbesondere von Niederdruck- und
Unterdruck-Dampfleitungen. Von Johann Schmitz.
München und Berlin 1925. R. Oldenbourg. Geh. 4,20 ℳ.
Die vorliegende Tabellensammlung ist als eine Ergänzung der in H. Rietschels
Leitfaden der Heiz- und Lüftungstechnik enthaltenen Tafeln für Hoch- und
Niederdruck-Dampfheizungen zu betrachten. Gewisse Schwierigkeiten mußten bei der
Berechnung der Zahlenreihen überwunden werden. Während man nämlich die Werte für
Niederdruckleitungen in der Weise aus den entsprechenden Formeln für
Hochdruckheizung ableiten kann, daß man in die Gleichungen die Zustandsgrößen des
Dampfes von 0,1 at. Ueberdruck als Konstante einführt, ist ein solches Verfahren bei
Unterdruckleitungen nicht zulässig, da im Gebiet der Vacuumheizung die Zustandgrößen
sehr stark veränderlich sind. Es erweist sich als notwendig, in die von Rietschel
angegebenen Beziehungen die Zustandsgrößen einzusetzen, die dem jeweiligen Dampfdruck
entsprechen. Hierdurch gelangt man zu Gleichungen, die vom Verfasser auf eine im
Büro verwendbare Form gebracht wurden. An eine kurze Erläuterung der rechnerischen
Grundlagen, soweit sie der vorliegenden Schrift eigentümlich sind, d.h. unter
Voraussetzung der Kenntnis als bereits von Rietschel Gebrachten, schließt sich in 18
großen Tafeln das sehr brauchbare Tabellenmaterial, welches dem Techniker, der in
einschlägigen Betrieben tätig ist, ohne Zweifel vorzügliche Dienste leisten wird.
Hervorgehoben zu werden verdient auch die sehr dauerhafte Ausführung der Tafeln auf
dickem Papier, die eine lange Haltbarkeit gewährleistet.
Schmolke.
Die Maschinenelemente. Von Prof.
Dr.-Ing. K. Laudien. I. Band. 4. Auflage 1925, Dr.
Jänecke, geh. 7,35 Mark.
Der inhaltreiche Band I enthält neben einer kurzen Betrachtung über Elastizität und
Festigkeit unserer Werkstoffe eingehende Ausführungen über Nieten, Keile, Schrauben,
Zapfen, Achsen und Wellen, Kupplungen, Lager, Zahnräder und Reibungsräder. Das Buch
umfaßt in erster Linie den Lehrstoff der höheren Maschinenbauschule, aber es ist
auch für jeden in der Praxis stehenden Maschineningenieur ein wertvolles Handbuch.
Mit Recht kann hervorgehoben werden daß der Verfasser bestrebt war, nicht allein den
Lehrstoff zu vermehren, sondern ihn auch zu vertiefen. Zahlreiche durchgerechnete
Aufgaben aus der Praxis erleichtern dem Lernenden das tiefere Eindringen in den hier
gebotenen umfangreichen Stoff. An dem Buche kann keinerlei Kritik geübt werden. Nur
die deutsche Sprache ist, wie in vielen technischen Werken, stiefmütterlich
behandelt. Fremdwörter wie Material, Variation, Exemplar, Koeffizient usw. können
ohne Zwang durch gute deutsche Ausdrücke ersetzt werden. Ein Zuvielgewicht ist ein
Mehrgewicht. Auch wird noch immer mit dem veralterten Begriff Elastizitätsmodul
gerechnet. Diese kleinen Schönheitsfehler vermindern aber keineswegs den Wert dieses
guten Buches.
Wimplinger.
DIN. Normalblatt-Verzeichnis. Stand
der Normung 1925. Beuth-Verlag G. m. b. H., Berlin.
Dasselbe gibt einen ausführlichen Ueberblick über den augenblicklichen Stand der
deutschen Normungsarbeiten auf den verschiedenen Gebieten. Es enthält alle bisher
als Entwürfe und Vorstandsvorlagen veröffentlichten, sowie die bis zum heutigen Tage
bezugsfertig vorliegenden Normblätter. Durch den harten Zwang der wirtschaftlichen
Verhältnisse ist auf dem Gebiete der Normung in kurzer Zeit eine Unsumme von Arbeit
geleistet worden. Mit Berücksichtigung der grundlegenden Bedeutung, welche die
Normung für das deutsche Wirtschaftsleben hat, wird kein Fachmann dieses Verzeichnis
unbeachtet aus der Hand legen.
Wimplinger.
Wirtschaftliches Arbeiten.
Beuth-Verlag G. m. b. H., Berlin, 1925.
Die vorliegende Schrift enthält alle Veröffentlichungen der „Arbeitsgemeinschaft
Deutscher Betriebsingenieure“(ADB), der „Arbeitsgemeinschaft Technik
in der Landwirtschaft“ (ATL) des „Ausschusses für wirtschaftliche
Fertigung“ (AWF), des „Deutschen Ausschusses für technisches
Schulwesen“ (Datsch), des „Normenausschusses der Deutschen Industrie“
(NDI), des „Reichsverbandes für Arbeitszeitermittlung“ (Refa) usw. in kurzen
Auszügen. Auch die bisher erschienenen Dinbücher sind darin aufgeführt. Der Wert
dieser Veröffentlichungen sind bereits jedem Fachmann wohlbekannt. Für die gesamte
deutsche Industrie ist wirtschaftliches Arbeiten zwingende Notwendigkeit geworden.
Der Krieg und seine Folgen haben wertvolle Güter zerstört und die
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt eingeschränkt. Die vorliegende
Schrift berichtet von dem Bestreben die deutsche Industrie wieder zu neuen Erfolgen
zu führen.
Wimplinger.
AEG-Hilfsbuch für elektrische Licht-
und Kraftanlagen. 2. Ausgabe, Berlin 1925.
Wer hätte nicht schon – in die Praxis der Montage für Licht- und Kraftanlagen
gestellt – das lebhafte Verlangen gehabt, all die kleinen Wichtigkeiten, Kniffe und
Erfahrungen, die sich im Lauf der Zeit aus dem Wechsel zwischen Erfolg und Mißerfolg
auskristallisieren mußten, gesammelt in einem handlichen Werk zu finden? In dem
vorliegenden „Hilfsbuch“ erscheinen keine langatmigen theoretischen
Erörterungen, wohl aber entdeckt man zu seiner Freude, daß man eine wirklich
brauchbare Anleitung und ein praktisches Nachschlagebuch für die wichtigsten Fragen
die beim Bau von Licht- und Kraftanlagen auftreten vor sich hat. Es gliedert sich in
die Teile Stromerzeugungsanlagen, Hochspannungseinrichtungen, Bemessung und
Verlegung von Leitungen, Messungen und Meßgeräte, Elektr. Beleuchtung und Erwärmung
Motoren, die sämtliche mit guten, lehrreichen Bildern und ausgezeichneten Tabellen
versehen sind. Das Buch bietet für Monteure, Montageleiter und solche, die es werden
wollen, eine sehr lohnende Lektüre.
Franz.
Einführung in die drahtlose Telephonie
und Telegraphie. Von K. Windmüller. Bibliothek
der gesamten Technik, 295. Band, 2. Auflage, 112 Seiten mit 80 Abbildungen. Dr. Max
Jänecke, Leipzig 1924, 2,30 Mk.
Das Buch soll den gebildeten Laien mit dem Gebiete der drahtlosen Telegraphie und
Telephonie bekannt machen und ist, dem verfolgten Zweck entsprechend, in
beschreibender Weise unter Vermeidung aller Formeln in seinem Hauptteil abgefaßt
worden. Für den mathematisch und physikalisch weiter vorgebildeten Leser sind die
Hauptformeln aus dem Gebiete der Hochfrequenztechnik in einem besonderen Anhange
übersichtlich zusammengestellt und besprochen. Das Bändchen ist in klarer Weise
abgefaßt und dürfte dem gebildeten Leser eine Uebersicht über die Haupttatsachen der
Hochfrequenztechnik übermitteln. Druck und Ausstattung sind gut.
F. Kock.
Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
Dr. Arthur Fürth, Die Leuchtgasindustrie.
(Sammlung Göschen Bd. 907.) Preis 1.25 RM. Verlag von Walter de Gruyter & Co.,
Berlin.
Dr. Pißel u. Dr. Koppe, Das Steuer-Ueberleitungsgesetz
vom 29. Mai 1925. (Die Steuerkommentare der Praxis Bd. IX.) Industrieverlag Spaeth
& Linde, Bln. Preis geh. 6.–, geb. 7.30 RM.
Dr. Karl Strecker, Jahrbuch der Elektrotechnik.
12. Jahrgang. Das Jahr 1923. Preis geb. 13.– RM. Verlag von R. Oldenbourg,
München.
G. Lachmann, Leicht-Flugzeugbau. Preis geh. 6.50 RM.
Verlag von R. Oldenbourg, München.
Dr.-Ing. W. Bauersfeld, Das Zeißische
Projektions-Planetarium. 2. Aufl. Pallas-Verlag Dr. S. v. Jezewski, Jena. Preis 0.35
RM.
Franz M. Feldhaus, Der Werdegang einer Glocke.
Preis einschl. Mappe mit 10 Postkarten L25 RM. Pallas-Verlag Dr. S. v. Jezewski,
Jena.
Der Kleine Brockhaus, Handbuch des Wissens in einem
Bande. Lieferung 2. F. A. Brockhaus, Leipzig. Preis 1.90 RM.
Memoirs of the College of Engineering. Vol. II. Nr. 7,
Vol. III 5/6. Kyoto Imperial University.
Dr.-Ing. E. Schrenk, Versuche über Strömungsarten,
Ventilwiderstand und Ventilbelastung. (Forschungsheft 272.) Preis 10.– RM.
V-D-J-Verlag, Berlin.
Schaubuch der Deutschen Verkehrsausstellung München
1925. G. Hirths Verlag A.-G. Preis 3.– RM.
Dr. Rudolf Lämmel, Sozialphysik. Naturkraft, Mensch und
Wirtschaft. 12. Aufl. Preis geh. 1.20, geb. 2.– RM. Franckh'sche Verlagshandlung,
Stuttgart.
Dr. Janert, Die Kunst, geistig vorteilhaft zu
arbeiten. 6. Aufl. Pr. geh. 1.20, geb. 2.– RM. Franckh'sche Verlagshandlung,
Stuttgart.
Dr.-Ing. W. v. Langsdorff, Das Leichtflugzeug für Sport
und Reise. Pr. geh. 3.–, geb. 4.– RM. H. Bechhold Verlag, Frankfurt a. M.
Dr. Wilhelm Müller, Dynamik. I. Dynamik des
Einzelkörpers (Sammlung Göschen Bd. 902.) Walter de Gruyter & Cie., Berlin.
Preis 1.25 RM.
Dr.-Ing. Fritz Berg, Die patentierte Erfindung in neuer
Darstellung und Beanspruchung. (Die rechtliche Vielgestalt der patentierten
Erfindung.) Preis brosch. 5.– RM. J. Benzheimer Verlag, Mannheim.
Dr.-Ing. M. v. Schwarz, Eisenhüttenkunde. II. Das
schmiedbare Eisen. (Sammlung Göschen Bd. 153.) Walter de Gruyter & Co., Berlin.
Preis 1.25 RM.
Textabbildung Bd. 340