PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon
Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und
Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hilfswissenschaften daselbst, der Société
industrielle zu Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische
Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der
Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in
Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitglieds des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg etc. und
Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg.Siebenundvierzigster Band.Jahrgang 1832.Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungInhalt des Siebenundvierzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Vorschläge und Bemerkungen uͤber die Mittel, durch welche sich die
Unfaͤlle bei der Dampfschifffahrt vermeiden oder wenigstens seltener machen lassen. Von
Hrn. Johann S. Williams, Mechaniker. 1II. Verbesserungen an den Schiffscompassen, auf welche sich Grant Preston, Schiffskupferschmied zu London, am 30. Mai 1832 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 8III. Verbesserungen an den Rauh- oder Gig-Muͤhlen zum
Zurichten der Tuͤcher, auf welche sich Samuel Walker,
Tuchmacher zu Millshaw bei Leads, am 1. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 9IV. Verbesserte Maschine zum Aufrauhen und Buͤrsten des Tuches und anderer
Wollenzeuge, worauf sich Richard Atkinson, Tuchfabrikant zu
Huddersfield in der Grafschaft York, am 16. Februar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 12V. Verbesserung an den Maschinen zum Kardaͤtschen der Baumwolle und
anderer Faserstoffe, worauf sich Hugh Bolton zu Sharples in der
Pfarre Bolton-le-Moors, Grafschaft Lancaster, am 5. Junius 1832 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 14VI. Verbesserungen an den sogenannten Mule-Spinnmaschinen, um dieselben
selbstthaͤtig zu machen, d.h. in Folge deren diese Maschinen durch eine mechanische Kraft
getrieben werden, ohne daß die Arbeiter die Kurbeln, Raͤder oder sonstigen Theile zu
treiben brauchen, auf welche Verbesserungen sich Thomas Knowles,
Baumwollspinner zu Charlton-Row, in der Grafschaft Lancaster am 23. Mai 1831 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 16Beschreibung der Maschinerie, wodurch das Einlaufen des Wagens bewirkt wird. 36Beschreibung der Maschinerie zum Aufwinden der Faden. 37VII. Ueber die Entstehung oder Bildung des Naphthalins in einem Oehlgasapparate.
Von Hrn. A. Connell Esq. F. R. S. E. 51VIII.Canson's Verfahren das Papier in der Buͤtte zu leimen. 53IX. Verfahren, um den Stahl mit Gold und Platin zu vereinigen. 54X. Verbesserte Gerten, Stoͤkchen und Stoͤke fuͤr Reiter, auf
welche sich Joseph Alexander Taylor Esq. zu George Street, Hanover
Square, Grafschaft Middlesex, am 5. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf
Tab. I. 56XI. Chemische Untersuchung der ausgegerbten Lohbruͤhe und der Eichenrinde.
– Vorkommen des Pectins in der Rinde der Baͤume; von Hrn. Heinrich Braconnot. 57Ueber die ausgegerbte Lohbruͤhe. 57Untersuchung der unkrystallisirbaren syrupartigen Fluͤssigkeit der
Lohbruͤhe. 59Ueber die Eichenrinde. 60XII. Ueber den Einfluß, welchen das Wasser bei einer großen Anzahl chemischer
Reaktionen ausuͤbt, von Hrn. J. Pelouze. 63XIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 22. Oktober bis 20. November 1832 in England ertheilten Patente.
69Verzeichniß der vom 5. bis 24. Decbr. 1818 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 70Das eiserne Dampfboth Alburkah. 71Sonderbare Methode Schiffe flott zu machen. 71Zunahme der englischen Schifffahrt nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika. 71Der große Goͤtha-Canal. 72Dr. Lardner's Werk uͤber Dampfmaschinen. 72Hancock's Probefahrt mit seinem Dampfwagen. 72Bequemere Methoden die Radschuhe einzulegen. 72Ein neues astronomisches Instrument, der falsche Horizont
genannt. 73Die Thurm-Uhr zu Haslingden. 73Ein neues Baumaterial. 73Tische aus Toͤpferwaare. 74Ein neues amerikanisches Schießpulver. 74Ueber Foxwell und Clark's Tuchscheer-Maschine. 74Einfluß des Treibens des Viehes auf die Guͤte des Fleisches. 75Ueber die Cultur des baumartigen Kohles als Viehfutter. 75Gruͤnes, eingesalzenes Viehfutter fuͤr den Winter. 75Unterschied in der Menge der Salzmasse, welche die Asche von gruͤnem und von
trokenem Holze gibt. 76Fortschritte der Seidenzucht und der Seiden-Fabrikation in Amerika. 76Literatur.a) Deutsche. 77b) Franzoͤsische. 79c) Italienische. 80Zweites Heft.XIV. Bericht, welchen die Kommission fuͤr Mechanik am 30. November 1831
der Société industrielle de Mulhausen uͤber das
sogenannte Sicherheits-Barometer (Baromètre de
sûreté) erstattete, das Hr. Henry, Heizer der
Dampfmaschine der HH. Peter und Eduard Koechlin, mit Beihuͤlfe des Hrn. Emil Weber erfand.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 81XV. Ueber einen Versuch, bei welchem durch eine magneto-elektrische
Stroͤmung eine chemische Zersezung hervorgebracht wurde. Schreiben eines Hrn. P. M. an
Hrn. Mich. Faraday Esq. Mit Abbildungen auf Tab. II. 90XVI. Verbesserungen an den sogenannten Drossel-Spinnmaschinen und an
solchen Spinnmaschinen, welche mit Spindeln und Fliegen Garn oder Faden spinnen, auf welche
Verbesserungen sich Heinrich Gore, Maschinenfabrikant zu Manchester,
am 22. Decbr. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 92XVII. Ueber Hrn. Grégory's Vorrichtung zur
Rettung von Schlittschuhlaͤufern, welche unter das Eis geriethen. Mit einer Abbildung auf
Tab. II. 93XVIII. Eine neue Methode Holz, Mineralien und Metalle mittelst einer Maschine zu
schneiden, zu bearbeiten und zu hobeln, worauf sich Alexander Beatie Shankland zu London, Liverpool-Street, am 23. Februar 1832 ein Patent ertheilen
ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 94XIX. Beschreibung der zu Peterhoff bei St. Petersburg errichteten
Steinschneidmaschine. Von Hrn. Wilh. Reed, Mechaniker daselbst. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 96XX. Ueber verbesserte Seilleitungsbloͤke. Von Hrn. Wm. Baddeley. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 98XXI. Ueber eine Maschine zum Durchstechen und Heften von Drukschriften. Von Hrn.
Philipp Watts. Mit Abbildungen auf Tab. II. 98XXII. Beschreibung des von Hrn. L. G. Warnecke
erfundenen Guitarre-Fagottes (Guittare-Basson), mit
welchem man die Toͤne des Piano's, des Tamburine und des Fagottes nachahmen kann. Mit
einer Abbildung auf Tab. II. 100XXIII. Verbesserungen in der Gaserzeugung, auf welche sich Eduard Cowper, Gentleman zu Streatham-place in der Grafschaft Surrey,
in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 12. Februar 1830 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101XXIV. Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrikation und Verfertigung von
Sodawasser und anderen Mineralwaͤssern, worauf sich Friedrich Collin Bakewell, Gentleman zu Hampstead in der Grafschaft Middlesex, am 8.
Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 103XXV. Untersuchung verschiedener im Mineralreich vorkommenden Manganoxyde, nebst
einer Anleitung um den Sauerstoffgehalt (und dadurch den Werth) aller Braunsteinsorten zu
bestimmen; von Hrn. P. Berthier. 104XXVI. Ueber die antiseptischen Eigenschaften des salzsauren Zinnoxyds; von Hrn.
Tauffier. 119XXVII. Die Kunst des Baumwoll- und Leinengarn-Faͤrbens. Von
Hrn. Professor Laugier. 122Einleitung. 122Erstes Kapitel. Beschreibung einer Baumwoll- und
Leinen-Faͤrberei. 124§. 1. Von dem zur Faͤrberei tauglichen Wasser. 124§. 2. Beschreibung einer vollkommen eingerichteten
Baumwoll-Faͤrberei. 126§. 3. Vom Entschaͤlen und Bleichen der Baumwolle, des Flachses
und des Hanfes. 130Zweites Kapitel. Von den Hauptoperationen in der Baumwoll- und
Leinen-Faͤrberei. 131§. 1. Von der Gallirung. 132§. 2. Von der Alaunung. 133§. 3. Von den Beizen. 134§. 4. Von den Farbbaͤdern. 135§. 5. Von dem Auswaschen nach dem Faͤrben. 136XXVIII. Untersuchung des schwarzen Kothes aus den Abzuͤchten; von Hrn.
Heinrich Braconnot. 139XXIX. Neue Methode die Runkelruͤben zu behandeln, um verschiedene bekannte
Handelsartikel aus denselben zu gewinnen, auf welche Methode sich P. Young, Seiler zu London, Finchurch Street, am 22. Maͤrz 1832 ein Patent
ertheilen ließ. 140XXX. Ueber das Gedeihen des Zukerrohres in Frankreich, und uͤber die
falsche schaͤdliche Bestimmung der Moͤglichkeit gewisse Pflanzen zu ziehen nach
der mittleren Temperatur eines Ortes. 142XXXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 4. bis 25. Januar 1819 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 145Groͤße einer Dampfmaschine in dem Steinkohlenbergwerke zu New-Craighall. 146Vorzuͤge eiserner Schiffe und Dampfbothe vor hoͤlzernen. 146Merkwuͤrdige Entscheidung eines Eisenbahn-Prozesses in England. 146Die Kunst lange kupferne Roͤhren zu ziehen. 146Haͤrtungsmethode fuͤr zarte staͤhlerne Gegenstaͤnde. 146Staͤmpel-Verfaͤlschung in England. 147Mineralkoͤrper als Unruhen fuͤr Chronometer. 147Sonderbare Erscheinung beim Austreiben der Luft aus Wasserroͤhren. 147Ueber Hrn. Carlier's Bodenplatten-Fabrik zu Tours.
148Ueber das Polirroth. 148Der Purpur der Alten. 148Papier aus Runkelruͤben. 149Lohn der Seidenweber in England. 149Das groͤßte Tabak-Magazin. 149Benuzung des Dampfes zum Troknen von Malz, Getreide, Heu u. dgl. 149Ueber das Rauchen der Schornsteine. 150Analysen mehrerer indischer, chinesischer und neuhollaͤndischer Steinkohlen.
150Ueber die Kautschuk-Einfuhr in England. 151Das beste Aufloͤsungsmittel fuͤr Kautschuk. 152Ueber den Thee-Handel. 152An Thee-Trinker. 153Mittel Fruͤchte gegen Insecten zu schuͤzen. 153Statistik des franzoͤsischen Handels in den Jahren 1830 und 31. 153Statistik der fuͤnf Großmaͤchte. 153Zunahme der Wolle-Ausfuhr von Deutschland nach England. 154Neu-Holland ein El Dorado fuͤr die Schuster. 154Ueber die Spar-Banken oder Sparkassen in England. 154Patriotismus der englischen Damen zur Abzahlung der Staatsschuld in Anspruch genommen.
154Die Penny-Preß in England. 154Litteratur der Haͤngebruͤken. 156Literatur. Franzoͤsische. 158Drittes Heft.XXXII. Der gebrochene Krummzapfen, als Mittel zur Verwandlung der rotirenden
Bewegung in die geradlinige; vorgeschlagen von Professor Gerling in
Marburg. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161XXXIII. Neue Einrichtung an Drehebaͤnken; von J. W. Cramer, Universitaͤts-Mechanikus in Kiel. Mit Abbildungen auf Tab. III.
166XXXIV. Etwas uͤber Waagen; von J. W. Cramer,
Universitaͤts-Mechanikus in Kiel. Mit Abbildungen auf Tab. III. 167XXXV. Ueber die neuen eisernen Daͤcher und Thuͤren des Hrn. Walker zu Rotherhithe. Mit Abbildungen auf Tab. III. 170XXXVI. Beschreibung eines neuen Knallgas- oder
Sauerstoffwasserstoffgas-Loͤthrohres. Von Hrn. J. O. N. Ruther zu Lymington, Hants. 173XXXVII. Verbesserte Maschine zum Schneiden des Papieres, auf welche sich Eduard
Newman Fourdrinier, Papierfabrikant zu Henley in der Grafschaft
Stafford, am 6. Junius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 175XXXVIII. Ueber die Fabrikation der Saͤuerlinge oder der
saͤuerlichen gashaltigen Wasser. Von Hrn. E. Soubeiran. Mit
einer Abbildung auf Tab. III. 178XXXIX. Ueber das Naphthalin und zwei neue Verbindungen des Kohlenstoffs mit dem
Wasserstoff; von Hrn. Dumas. 199XL. Die Kunst des Baumwoll- und Leinengarn-Faͤrbens. Von
Hrn. Professor Laugier. 207Drittes Kapitel. Von den rothen Farben. 207§. 1. Von dem falschfaͤrbigen Roth mit Brasilienholz. 207Fleischfarb. 207§. 2. Von dem gutfaͤrbigen Roth mit Krapp. 208§. 3. Von dem aͤchtfaͤrbigen Roth:
Tuͤrkisch- oder Adrianopelroth. 209Erste Operation. Entschaͤlung. 210Zweite Operation. Mistbad oder schwarzes Bad. 210Dritte Operation. Oehlbad oder weißes Bad. 211Vierte Operation. Salze. 211Fuͤnfte Operation. Entfettung. 212Sechste Operation. Gallirung. 212Siebente Operation. Alaunung. 212Achte Operation. Auswaschen des Alaunes. 213Neunte Operation. Krappung oder Ausfaͤrben. 213Zehnte Operation. Aviviren oder Schoͤnung. 214Eilfte Operation. Rosiren. 214Bemerkungen. 215Viertes Kapitel. Von den gelben Farben. 218§. 1. Von dem gutfaͤrbigen Gelb mit Wau. 218§. 2. Vom aͤchtfaͤrbigen Gelb mit Wau und essigsaurer
Thonerde. 219§. 3. Von dem gutfaͤrbigen Gelb mit italiaͤnischer oder
virginischer Pappelrinde. 221§. 4. Von dem aͤchtfaͤrbigen Gelb mit Quercitronrinde.
221§. 5. Von dem gutfaͤrbigen Gelb mit Eisen. 223Fuͤnftes Kapitel. Von den blauen Farben. 225§. 1. Von der warmen Indigokuͤpe. 225§. 2. Von der kalten Indigokuͤpe oder der Vitriolkuͤpe.
226§. 3. Von dem Blaufaͤrben mit Berlinerblau. 230Erstes Verfahren. 230Zweites Verfahren. 231Sechstes Kapitel. Von den falben Farben. 232Siebentes Kapitel. Von dem aͤchtfaͤrbigen
Schwarz. 233XLI.Miszellen. Preisaufgaben der Société royale et centrale
d'agriculture zu Paris. 235Ordonnanz uͤber die Errichtung der koͤnigl. franzoͤsischen
Industrie- und Gewerb-Schulen zu Châlons und Angers, d. d. Neuilly den 23. September 1832. 235Probefahrt mit Summer's und Ogle's Dampfwagen. 239Ueber die bekannten Wasserraͤder à la
Poncelet. 239Anweisung zum Bau guter Brunnen. 240Der Chiragon, ein Instrument, womit Blinde schreiben koͤnnen. 240Viertes Heft.XLII. Ueber ein neues, von Hrn. Pritchard erfundenes
Taschenmikroskop. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 241XLIII. Ueber das Wasserbarometer, welches Hr. J. F. Daniell Esq. F. R. S. und Professor der Chemie am Kings-College zu London, in
dem Gebaͤude der Royal Society errichtete. 242XLIV. Resultate der Versuche, welche die HH. Gros,
Davillier, Roman u. Comp., Fabrikanten zu Wesserling, Departement du Haut-Rhin, in, den Jahren 1829, 1830 und 1831
uͤber verschiedene Dampfapparate anstellten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 2431. Einrichtung der Tabellen. 2452. Von der Anstellungsweise der Versuche. 2453. Von der Einrichtung der Kessel. 2484. Von den Zugroͤhren (Carneaux). 2505. Von dem Roste. 2516. Von dem Ranchfange. 2527. Von der Art der Heizung. 2528. Von dem Register oder Zugloche. 2529. Von dem Hizgrade des Rauches am Grunde des Rauchfanges. 25210. Von der Natur des Rauches. 25311. Von dem Brennmateriale. 25412. Von dem erzensten Dampfe. 254XLV. Beschreibung eines von Hrn. Lemare erfundenen
Apparates, mit welchem man Wasser erhizen oder in Dampf verwandeln kann. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. 265XLVI. Ueber das Rettungsfloß des Hrn. Canning. Von
Hrn. W. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 267XLVII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen
von Hrn. Thuillier erfundenen Mechanismus zur Anwendung einer
abwechselnden oder Hin- und Herbewegung in eine fortwaͤhrende drehende oder
kreisende Bewegung. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 269XLVIII. Ueber eine neue Schreibfeder, welche sich selbst mit Tinte speist. Von
Hrn. W. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 271XLIX. Ueber eine neue, augenbliklich zerplazende Handgranate. Von Hrn. Robert Mallet zu Dublin. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 272L. Eine neue verbesserte Methode Hufeisen zu schaͤrfen. Von einem Hrn. T.
P. zu Birmingham. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 275LI. Beschreibung eines verbesserten Kesselhaͤlters fuͤr
Kuͤchen. Von einem Hrn. G. J. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 276LII. Die Kunst des Baumwoll- und Leinengarn-Faͤrbens. Von
Hrn. Professor Laugier. (Fortsezung und Beschluß von S. 234 des
vorigen Heftes.) 277Achtes Kapitel. Von den zusammengesezten Farben. Allgemeine Bemerkungen uͤber
die Faͤrberei des Flachs- und Hanf-Garnes. 277§. 1. Mischung von Roth und Blau. 277§. 2. Mischung von Gelb und Roth. 277§. 3. Mischung von Gelb und Blau. 277§. 4. Mischung von Grau und Gelb. 277§. 5. Allgemeine Bemerkungen uͤber die Faͤrberei des
Flachs- und Hanf-Garnes. 278Neuntes Kapitel. Methoden zur Bereitung einiger bleibender Farbbaͤder und
einiger Beizen, deren man sich in der Baumwoll-, Leinen- und
Hanfgarn-Faͤrberei bedient. 279Bemerkungen uͤber die Fixirung der falschfaͤrbigen Farben. 285Alphabetische Tabelle der einfachen und zusammengesezten Farben und ihrer Abstufungen.
285LIII.Brunel's neueste Versuche uͤber die Anwendung des
hydraulischen Moͤrtels beim Bruͤkenbaue, ohne daß man dazu Bogengeruͤste
noͤthig hat. 305LIV. Ueber einen amerikanischen Bienenstok. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 307LV.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Nov. 1832 bis 22. Jan. 1833 in England ertheilten Patente.
308Verzeichniß der vom 9. bis 23. Febr. 1819 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 310Geschichte, der Dampfbothe. 310Zahl der Dampfwagen-Patente. 310Notiz uͤber die Norfolk-Kettenbruͤke. 310Vergleichung der Schnelligkeit der englischen und franzoͤsischen Diligencen.
311Verbesserungen an den astronomischen Sonnen-Ringen und Robert's astronomische Wage. 311Parker's goldartiges Metall. 312Bompas's Patent-Methode das Kupfer und andere Metalle
gegen Oxydation zu schuͤzen. 312Ueber das Bronziren des Eisens und besonders der Flintenlaͤufe. 313Ueber das Aezen der Stahlstiche. 313Ueber die Stahl-Bereitung ohne Caͤmentation, und uͤber eine
leichte Methode die Pflugscharen zu stahlen. 313Truman's Methode Weißblech dauerhafter zu machen. 313Ueber Glokengießerei. 314Kautschuk zur Aufbewahrung von Manuscripten, Medaillen u. dgl. 314Sonderbare chinesische Spiegel. 314Ueber Gas-Beleuchtung. 315Ueber das Chlor, das Jod und das Brom als Desinficirungsmittel. 316Ueber die sogenannten Riegelwaͤnde. 316Ueber die Anwendung des mineralischen Harzes zu Kitt und zu Steinplatten. 316Bereitung eines wohlfeilen Kittes zum Ueberziehen der Kornboͤden etc. 317Neue sehr gute Wischer fuͤr Zeichner. 317Nachricht fuͤr Violinmacher. 317Analyse des Wassers des
beruͤhmten Essig-Flusses, oder Rio-Vinagro in Suͤdamerika.
317Ure's Reinigungs-Methode des rohen oder groben Zukers.
318Goodlet's sogenannte Verbesserung des Mehles. 318Watt's verbesserte Kerzen-Fabrikation. 318Verbesserte Pillen-Schachteln. 319Neuhollaͤndische Manna. 319Ueber die Baumwollwaaren-Fabrikation in England. 319Oeffentliche Versammlung des Vereins „Bund der Voͤlker fuͤr
Handel und Gewerbe.“320Fuͤnftes Heft.LVI. Einiges uͤber Aëronautik. Von F. Hengler. 321LVII. Ueber die Gasvacuum-Maschine des Hrn. Samuel Brown. 341LVIII. Beschreibung des Joh. Milne'schen
Queksilber-Dynamometers zum Messen der Kraft, mit welcher Wagen gezogen werden, und des
Widerstandes, welchen Maschinen erleiden. Mit Abbildungen auf Tab. V. 349LIX. Ueber eine Reibungs-Klauenbuͤchse, mittelst welcher ein Rad,
welches sich ununterbrochen bewegt, mit einem abwechselnd stillstehenden Mechanismus in
Verbindung gebracht werken kann. Von einem Hrn. W. S. S. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 351LX. Verbesserungen in dem Baue und der Einrichtung von spiralfoͤrmigen
Ruderraͤdern zum Treiben verschiedener Fahrzeuge, auf welche sich Benedict Woodcroft, Druker zu Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 22.
Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 352LXI. Beschreibung der Maschine zur Entfernung der Knoten, Schlingen und anderer
Unebenheiten von der Oberflaͤche verschiedener Zeuge und Gewebe, auf welche sich die HH.
Paturle, Lupin und Comp., Kaufleute zu Paris, ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 355LXII. Verbesserungen an den Drossel-Spinnmaschinen, auf welche sich
Heinrich Gore, Maschinenmacher zu Manchester in der Grafschaft
Lancaster, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 357LXIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Kardaͤtschen und
Floͤthen der Wolle und anderer Faserstoffe, auf welche sich David Selden, Kaufmann zu Liverpool, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen
Mittheilung, am 22. November 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 361LXIV. Verbesserungen an dem Baue der sogenannten Gigmaschinen oder der ehemaligen
Maschinen zum Aufrauhen, Buͤrsten und Zurichten der Tuͤcher und anderer
Wollenzeuge, auf welche sich Wilhelm Wells, Maschinenmacher zu
Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 8. Mai 1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. V. 367LXV. Verbesserungen im Weben und Zurichten des Tuches, auf welche sich Eduard Barnard, Tuchmacher zu Nailworth bei Minchinhampton in der Grafschaft Gloucester, am 19.
August 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 369LXVI. Beschreibung des Dumont'schen Filters zum
Reinigen und Entfaͤrben der Syrupe. Mit Abbildungen auf Tab. V. 371LXVII. Bemerkungen uͤber die Fabrikation der kohlensaͤurehaltigen
Mineralwasser, oder der sogenannten Saͤuerlinge. Als Fortsezung zu Hrn. Soubeiran's Abhandlung uͤber dieselben; von Hrn. Boissenot Sohn, Apotheker zu Châlons
sur Saône. 373LXVIII. Beitrag zur Kenntniß der bayerischen Biere. Von Hrn. Prof. Leo in Muͤnchen. 378LXIX. Beschreibung einer Maschine zum Zermalmen und Sieben. Verfallenes Patent
des Hrn. Dominicus Anton Mondini. Mit Abbildungen auf Tab. V. 382LXX. Versuche uͤber die Ausdehnung und Zusammenziehung der Bausteine beim
Wechsel der Temperatur. Von Hrn. Wilhelm C. Bartlett,
Ingenieur-Lieutenant der Vereinigten Staaten. Mit Abbildungen auf Tab. V. 383LXXI. Verbesserungen an den Gamaschen, worauf sich Thomas Gaunt, Gentleman zu Chapman-Street, Islington, in der Grafschaft Middlesex, am
27. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 390LXXII.Miszellen. Koͤnigl. bayer. Verordnung, die Gewerbs- und polytechnischen Schulen
betreffend. 391Georgs des III Statue. 394Fox's Methode Dampfkessel zu speisen. 394John Poole's Ruderraͤder. 395Wood's Methode gußeiserne Walzen zu verfertigen. 395Ueber die Wirkung des Lichtes bei der Faͤllung des salzsauren
Platin-Oxyds mit Kalkwasser. 396Analyse der Datteln. 396Ueber die Benuzung des Ruͤkstandes, den man bei der Fabrikation von Obstmost
oder Cider erhaͤlt. 396Erdaͤpfel-Mehl, ein fuͤr England neuer Artikel. 397Einfuhr von neuseelaͤndischem Flachse in England. 397Meisterstuͤk eines Seidenwebers zu Norwich. 397Patentirte Mißhandlung der Seide beim Faͤrben. 398Ueber die Industrie Frankreichs, und besonders uͤber dessen Uhrenhandel. 398Vergleichsweise Uebersicht der Staats-Einkuͤnfte Großbritanniens in den
Jahren 1832 und 1833. 399Ueber die Erziehung der gewerbtreibenden Classe in England. 399Mißhandlung und Todtschlag von Kindern, wie sie in den englischen Fabriken betrieben
werden. 400Sechstes Heft.LXXIII. Berechnung des dynamischen Effectes des durch Expansion wirkenden Dampfes. Von Gustav Bernoulli in Basel. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 403LXXIV. Beschreibung einer verbesserten Davy'schen
Sicherheitslampe; von Hrn. J. Renaux. Mit einer Abbildung auf Tab.
VI. 410LXXV. Ueber ein neues in England gebraͤuchliches
Gasroͤhrengefuͤge. Von Hrn. J. Renaux. Mit Abbildungen
auf Tab. VI. 412LXXVI. Ueber einige neue englische Rauchverzehrer fuͤr die Gaslampen. Von
Hrn. J. Renaux. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 414LXXVII. Ueber einen Apparat, in welchem man verschiedene Substanzen der
laͤnger fortgesezten Einwirkung des Aethers und des siedenden Alkohols aussezen kann, und
welchen die HH. Coriol und Berthemot
erfunden haben. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 416LXXVIII. Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen und Abschließen von
Gas, Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Johann Day, Gelbgießer von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 15. Maͤrz 1832 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 419LXXIX. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Vorspinnen, Drehen oder
Spinnen der Baumwolle, Seide, Wolle, so wie des Flachses, Hanfes und anderer Faserstoffe, worauf
sich Joshua Bates, Gentleman in Bishopsgate-Street in der City
von London, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 27. October 1831 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 423LXXX. Verbesserungen an den Buchdrukerpressen, worauf sich Wilhelm Day, Lithograph in Gate-Street, Lincoln's Inn Fields,
Grafschaft Middlesex, am 22. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 432LXXXI. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Papierfabrikation,
worauf sich Heinrich Brewer, Drahtweber von Surrey-Place, Old
Kent Road, Southwark, am 15. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 433LXXXII. Bemerkungen uͤber die metallenen, und vorzuͤglich
uͤber die Perry'schen Schreibfedern, und uͤber eine
Tinte, bei deren Benuzung sich dieselben laͤnger in gutem Zustande erhalten lassen; von
Hrn. F. Dujardin dem aͤlteren. 437LXXXIII. Ueber Hrn. Babbage's Rechenmaschine. 441LXXXIV. Bericht des Hrn. Amédée Durand
uͤber ein Schneideisen zum Ausschneiden von Schrauben, von der Erfindung des Hrn. Paulin
Desormeaux. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 447LXXXV. Ueber eine neue Art von Ueberschuh oder Schmuz-Abhalter. Von Hrn.
Needham zu Birmingham. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 450LXXXVI. Untersuchung des schwefelbleihaltigen Tellurgolds von Nagiag; von Hrn. P.
Berthier. 451LXXXVII.Miszellen. Verzeichniß der in England vom 22. Jan. bis 21. Febr. 1823 ertheilten Patente. 456Verzeichniß der vom 4. bis 23. Maͤrz 1849 in England ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 458Eilwagen auf Ceylon und Dampfboth in der Suͤdsee. 458Ueber die Vortheile der Eisenbahnen. 459Ozanam's Verfahren die Seide dauerhaft chromgelb zu
faͤrben. 460Der schoͤnste Teppich neuerer Zeit. 460Rath fuͤr Naͤher und Naͤherinnen. 461Instrument zum Oeffnen der Austern. 461Ueber einen Ochsen mit weißem Fleische. 462Ueber den Seehandel Rußlands. 462Handel und Ertrag der englisch-westindischen Colonien. 462Vergleichung der Staats-Einkuͤnfte Frankreichs in den Jahren 1831 und
1832. 463Aussicht auf die Verbreitung des Kaffeebaumes in Bengalen. 463Notiz uͤber den Wallfischfang. 463Mittel gegen den Kornwurm. 463Vergleichung der mittleren Getreidepreise in England in den lezten drei Jahren. 464Ueber die Fortpflanzung einjaͤhriger Gewaͤchse durch Steklinge. 464Ueber den Bau des sogenannten Riesen-Weizens von St. Helena. 464Literatur. Franzoͤsische. 465Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, Erstes Heft.I.Vorschlaͤge und Bemerkungen uͤber
die Mittel, durch welche sich die Unfaͤlle bei der Dampfschifffahrt vermeiden
oder wenigstens seltener machen lassen. Von Hrn. Johann S. Williams, Mechaniker.Aus dem Franklin Journal im Repertory of Patent-Inventions. Novbr.
1832, S. 300.Williams, uͤber die Unfaͤlle bei der
Dampfschifffahrt.
II.Verbesserungen an den Schiffscompassen, auf
welche sich Grant Preston,
Schiffskupferschmied zu London, am 30. Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
1832, S. 197.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Preston, Verbesserungen an den Schiffscompassen.
III.Verbesserungen an den Rauh- oder
Gig-Muͤhlen zum Zurichten der Tuͤcher, auf welche sich Samuel Walker, Tuchmacher zu
Millshaw bei Leads, am 1.
Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1832, S.
288.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Walker, uͤber Rauh- oder
Gig-Muͤhlen.
IV.Verbesserte Maschine zum Aufrauhen und
Buͤrsten des Tuches und anderer Wollenzeuge, worauf sich Richard Atkinson, Tuchfabrikant zu
Huddersfield in der Grafschaft York, am 16. Februar 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1832, S.
285.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Atkinson, Maschine zum Aufrauhen des Tuches.
V.Verbesserung an den Maschinen zum
Kardaͤtschen der Baumwolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Hugh Bolton zu Sharples in der
Pfarre Bolton-le-Moors, Grafschaft Lancaster, am 5. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October
1832, S. 193.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Bolton, uͤber Maschinen zum Kardaͤtschen der
Baumwolle und anderer Faserstoffe.
VI.Verbesserungen an den sogenannten
Mule-Spinnmaschinen, um dieselben selbstthaͤtig zu machen, d.h. in Folge
deren diese Maschinen durch eine mechanische Kraft getrieben werden, ohne daß die
Arbeiter die Kurbeln, Raͤder oder sonstigen Theile zu treiben brauchen, auf
welche Verbesserungen sich Thomas
Knowles, Baumwollspinner zu Charlton-Row, in der Grafschaft
Lancaster am 23. Mai 1831 ein Patent ertheilen
ließ.2)Das London Journal bemerkt bei der Mittheilung dieses
Patentes, daß die Spinnmaschinen der HH. De Jongh und
Roberts (siehe Polyt.
Journ. Bd. XXIV. S. 271, XXVII. S. 7 und XXIX. S. 211) unter allen den patentirten
selbstthaͤtigen Mule-Spinnmaschinen die einzigen sind, welche eine
etwas groͤßere praktische Anwendung erhielten. Wir geben nun auch die
lange Patent-Erklaͤrung des Hrn. Knowles, und zwar um so mehr, als Hr. Roberts gegen Hrn. Knowles eine Klage wegen
Patent-Beeintraͤchtigung oder Patent-Diebstahl
anhaͤngig machte. A. d. Ueb.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1832, S. 97; August
S. 161.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Knowles, verbesserte Spinnmaschinen.
VII.Ueber die Entstehung oder Bildung des Naphthalins
in einem Oehlgasapparate. Von Hrn. A.
Connell Esq. F. R. S. E.Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. Julius
– October 1832, S. 231.Connell, uͤber die Bildung des Naphthalins.
VIII.Cansons Verfahren das Papier in der Buͤtte zu
leimen.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Decbr. 1832,
S. 297.Cansons Verfahren das Papier in der Buͤtte zu
leimen.
IX.Verfahren, um den Stahl mit Gold und Platin zu
vereinigen.Aus dem Journal des connaissances usuelles. December 1832,
S. 309.Verfahren, Stahl mit Gold und Platin zu vereinigen.
X.Verbesserte Gerten, Stoͤkchen und
Stoͤke fuͤr Reiter, auf welche sich Joseph Alexander Taylor Esq. zu George Street,
Hanover Square, Grafschaft Middlesex, am 5. Junius
1852 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
1832, S. 199.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Taylor, verbesserte Reitgerten.
XI.Chemische Untersuchung der ausgegerbten
Lohbruͤhe und der Eichenrinde. – Vorkommen des Pectins in der Rinde der
Baͤume; von Hrn. Heinrich
Braconnot.Aus den Annales de Chimie et de Physique. August 1832, S.
376.Braconnot, Untersuchung der ausgegerbten Lohbruͤhe und der
Eichenrinde.
XII.Ueber den Einfluß, welchen das Wasser bei einer
großen Anzahl chemischer Reactionen ausuͤbt, von Hrn. J. Pelouze.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1832, S.
314 und August S. 434.Pelouze, uͤber den Einfluß des Wassers bei chemischen
Reactionen.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, zweites Heft.XIV.Bericht, welchen die Commission fuͤr
Mechanik am 30. November 1831 der Société industrielle de
Mulhausen uͤber das sogenannte Sicherheits-Barometer (Baromètre de sûreté) erstattete, das
Hr. Henry, Heizer der
Dampfmaschine der HH. Peter Koechlin und Eduard Koechlin, mit Beihuͤlfe des Hrn. Emil Weber erfand.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen Nro. 23, S. 260.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Bericht uͤber Sicherheits-Barometer.
XV.Ueber einen Versuch, bei welchem durch eine
magneto-elektrische Stroͤmung eine chemische Zersezung hervorgebracht
wurde. Schreiben eines Hrn. P.
M. an Hrn. Mich.
Faraday Esq.Aus dem London and Edinburgh Philosophical Magazine and Journal of
Science Nr. 2. August 1832, S. 161.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Ueber magneto-elektrische Stroͤmungen.
XVI.Verbesserungen an den sogenannten
Drossel-Spinnmaschinen und an solchen Spinnmaschinen, welche mit Spindeln und
Fliegen Garn oder Faden spinnen, aus welche Verbesserungen sich Heinrich Gore, Maschinenfabrikant
zu Manchester, am 22. Decbr.
1831 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Octbr. 1832, S.
272.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Gore, Verbesserungen an Drossel-Spinnmaschinen.
XVII.Ueber Hrn. Grégory's Vorrichtung zur Rettung von
Schlittschuhlaͤufern, welche unter das Eis geriethen.Aus dem Recueil industriel. Septbr. 1832, S.
211.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Grégory's Vorrichtung zur Rettung von
Schlittschuhlaͤufern.
XVIII.Eine neue Methode Holz, Mineralien und Metalle
mittelst einer Maschine zu schneiden, zu bearbeiten und zu hobeln, worauf sich Alexander Beatie Shankland zu
London, Liverpool-Street, am 23. Februar 1832 ein Patent ertheilen ließ.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Shankland, Maschine zum Schneiden von Holz, Mineralien und
Metalle.
XIX.Beschreibung der zu Peterhoff bei St. Petersburg
errichteten Steinschneidmaschine. Von Hrn. Wilh. Reed, Mechaniker daselbst.Aus dem Mechanics' Magazine N. 479. S.
18.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Reed's Steinschneidmaschine.
XX.Ueber verbesserte Seilleitungsbloͤke. Von
Hrn. Wm.
Baddeley.Aus dem Mechanics' Magazine N. 479. S.
24.Mit einer Abbildung auf Tab. II.[Baddeley's verbesserte Seilleitungsbloͤke.]
XXI.Ueber eine Maschine zum Durchstechen und Heften
von Drukschriften. Von Hrn. Philipp
Watts.16)Wir haben bereits im polytechn. Journ. Bd. XLV.
S. 313 der Maschine des Hrn. Watt,
fuͤr welche der Erfinder von der Society of Arts eine
Belohnung von 5 Pfd. Sterl. erhielt, erwaͤhnt, und finden uns veranlaßt,
dieselbe nun auch in einer Abbildung mitzutheilen, da sie doch nicht so ganz
geringfuͤgig zu seyn scheint, als das Register of
Arts dieselbe machte. A. d. R.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1832. S. 33.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Watt's Maschine zum Durchstechen und Heften von
Drukbogen.
XXII.Beschreibung des von Hrn. L. G. Warnecke erfundenen
Guitare-Fagottes (Guitare-Basson), mit welchem
man die Toͤne des Piano's, des Tamburine und des Fagottes nachahmen
kann.Aus dem Recueil industriel. Septbr. 1832, S.
218.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Warnecke's neu erfundenes Guitare-Fagott.
XXIII.Verbesserungen in der Gaserzeugung, auf welche
sich Eduard Cowper,
Gentleman zu Streatham-place in der Grafschaft Surrey, in Folge einer von einem
Fremden erhaltenen Mittheilung am 12. Februar
1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1832, S.
250.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Cowper, Verbesserungen in der Gaserzeugung.
XXIV.Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrikation
und Verfertigung von Sodawasser und anderen Mineralwaͤssern, worauf sich
Friedrich Collin
Bakewell, Gentleman zu Hampstead in der Grafschaft Middlesex, am 8. Mai 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. Octbr. 1832. S.
266.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Bakewell's Apparat zur Verfertigung von Sodawasser.
XXV.Untersuchung verschiedener im Mineralreich
vorkommenden Manganoxyde, nebst einer Anleitung um den Sauerstoffgehalt (und dadurch den
Werth) aller Braunsteinsorten zu bestimmen; von Hrn. P. Berthier.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Septbr. 1832, S.
79.Berthier, uͤber verschiedene im Mineralreich vorkommende
Manganoxyde.
XXVI.Ueber die antiseptischen Eigenschaften des
salzsauren Zinnoxyds; von Hrn. Tauffier.Aus dem Journal de Pharmacie. Aug. 1832, S.
552.Tauffier, uͤber salzsaures Zinnoxyd.
XXVII.Die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens. Von Hrn. Professor Laugier.Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XX. S.
325.Laugier, die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens.
XXVIII.Untersuchung des schwarzen Kothes aus den
Abzuͤchten; von Hrn. Heinrich
Braconnot.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Junius 1832, S.
213.Braconnot, Untersuchung des schwarzen Kothes.
XXIX.Neue Methode die Runkelruͤben zu
behandeln, um verschiedene bekannte Handelsartikel aus denselben zu gewinnen, auf welche
Methode sich P. Young,
Seiler zu London, Finchurch Street, am 22. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. November 1832, S.
299.Young, uͤber das Behandeln der
Runkelruͤben.
XXX.Ueber das Gedeihen des Zukerrohres in Frankreich,
und uͤber die falsche, schaͤdliche Bestimmung der Moͤglichkeit
gewisse Pflanzen zu ziehen nach der mittleren Temperatur eines Ortes.Ueber den Zukerrohrbau in Frankreich.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, drittes Heft.XXXII.Der gebrochene Krummzapfen, als Mittel zur
Verwandlung der rotirenden Bewegung in die geradlinige; vorgeschlagen von Professor
Gerling in
Marburg.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Gerling, uͤber einen gebrochenen Krummzapfen.
XXXV.Ueber die neuen eisernen Daͤcher und
Thuͤren des Hrn. Walker
zu Rotherhithe.Aus dem Mechanics' Magazine N. 485. S.
114.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Walker's eiserne Daͤcher und Thuͤren.
XXXVI.Beschreibung eines neuen Knallgas- oder
Sauerstoffwasserstoffgas-Loͤthrohres. Von Hrn. I. O. N. Ruther zu Lymington, Hants.Aus dem Mechanics' Magazine N. 488. S. 172; auch im
London and Edinburgh
Philosophical-Journal. December 1832, S. 470.Ruther, Beschreibung eines
Sauerstoffwasserstoffgas-Loͤthrohres.
XXXVII.Verbesserte Maschine zum Schneiden des Papieres,
auf welche sich Eduard Newman
Fourdrinier, Papierfabrikant zu Henley in der Grafschaft Stafford, am
6. Junius 1831 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1832, S.
274.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Fourdrinier, Maschine zum Schneiden des Papieres.
XXXVIII.Ueber die Fabrikation der Saͤuerlinge oder
der saͤuerlichen gashaltigen Wasser. Von Hrn. E. Soubeiran.Aus dem Journal de Pharmacie. October 1852, S.
541.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Soubeiran, uͤber die Fabrikation der
Saͤuerlinge.
XXXIX.Ueber das Naphthalin und zwei neue Verbindungen
des Kohlenstoffs mit dem Wasserstoff; von Hrn. Dumas.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Junius 1832, S.
182.(Im
Auszuge.)Dumas, uͤber das Naphthalin.
XL.Die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens. Von Hrn. Professor Laugier.Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XX. S.
325.Laugier, die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, viertes Heft.XLII.Ueber ein neues, von Hrn. Pritchard erfundenes
Taschenmikroskop.Aus dem Mechanics' Magazine N. 477. S.
447.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.[Pritchard's neues erfundenes Taschenmikroskop.]
XLIII.Ueber das Wasserbarometer, welches Hr. J. F. Daniell Esq., F. R. S. und
Professor der Chemie am Kings-College zu
London, in dem Gebaͤude der Royal
Society errichtete.Aus dem London and Edinburgh Philosophical Journal.
November 1832, S. 387.39)Der Artikel, den wir hier aus dem angefuͤhrten Journale mittheilen, ist
ein Auszug aus einer Abhandlung, die Hr. Daniell am
21. Junius 1832 vor der Royal Society vortrug. A. d. Ueb.Daniell, uͤber ein Wasserbarometer.
XLIV.Resultate der Versuche, welche die HH. Gros, Davillier, Roman u. Comp., Fabrikanten zu Wesserling, Departement du Haut-Rhin, in den Jahren 1829, 1830 und 1831
uͤber verschiedene Dampfapparate anstellten.40)Diese Abhandlung wurde zum Concurse, der auf Verbesserungen im Ofenbaue
ausgeschrieben worden war, eingesandt; die Verfasser erhielten in der
Generalsizung vom 28. December 1831 eine silberne Medaille dafuͤr. A. d.
O.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. September 1832, S. 328.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Resultate der Versuche uͤber verschiedene
Dampfapparate.
XLV.Beschreibung eines von Hrn. Lemare erfundenen Apparates, mit
welchem man Wasser erhizen oder in Dampf verwandeln kann.43)Wer einen Apparat des Hrn. Lemare anzuschaffen
wuͤnscht, braucht sich nur an den Erfinder selbst, Paris, Quai Conti No. 1, zu wenden. A. d. O.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Septbr. 1832, S. 337.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Lemare, Apparat um Wasser in Dampf zu verwandeln.
XLVI.Ueber das Rettungsfloß des Hrn. Canning. Von Hrn. W. Baddeley.Aus dem Mechanics' Magazine N. 474.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Baddeley's Rettungsfloß.
XLVII.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen von Hrn. Thuillier erfundenen Mechanismus
zur Anwendung einer abwechselnden oder Hin- und Herbewegung in eine
fortwaͤhrende drehende oder kreisende Bewegung.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1832, S. 254.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Thuillier's Mechanismus zur Hin- und
Herbewegung.
XLVIII.Ueber eine neue Schreibfeder, welche sich selbst
mit Tinte speist. Von Hrn. W.
Baddeley.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 483. S.
85.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Baddeley's neue Schreibfeder.
XLIX.Ueber eine neue, augenbliklich zerplazende
Handgranate. Von Hrn. Robert
Mallet zu Dublin.Aus dem Mechanics' Magazine N. 477. S.
442.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Mallet's zerplazende Handgranate.
L.Eine neue verbesserte Methode Hufeisen zu
schaͤrfen. Von einem Hrn. T.
P. zu Birmingham.Aus der Voice of Humanity im Mechanics' Magazine N. 470.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Verbesserte Methode Hufeisen zu schaͤrfen.
LI.Beschreibung eines verbesserten
Kesselhaͤlters fuͤr Kuͤchen. Von einem Hrn. G. J.Aus dem Mechanics' Magazine N. 475.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Beschreibung eines verbesserten Kesselhaͤlters fuͤr
Kuͤchen.
LII.Die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens. Von Hrn. Professor Laugier.Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XX. S.
325.Laugier, die Kunst des Baumwoll- und
Leinengarn-Faͤrbens.
LIII.Brunels neueste Versuche
uͤber die Anwendung des hydraulischen Moͤrtels beim Bruͤkenbaue,
ohne daß man dazu Bogengeruͤste noͤthig hat.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Febr. 1833, S.
110.Brunel, uͤber Anwendung des hydraulischen
Moͤrtels.
LIV.Ueber einen amerikanischen
Bienenstok.Aus dem Recueil industriel. October 1832, S.
195.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Ueber einen amerikanischen Bienenstok.
LVII.Ueber die Gasvacuum-Maschine des Hrn.
Samuel Brown.Aus dem Mechanics' Magazine N. 468. S. 294; auch im
Recueil
industriel, September 1832, S. 274.Brown's Gasvacuum-Maschine.
LVIII.Beschreibung des Joh. Milne'schen Queksilber- Dynamometers zum
Messen der Kraft, mit welcher Wagen gezogen werden, und des Widerstandes, welchen
Maschinen erleiden.Aus Hachette's Aperçu pratique de la machine à vapeur de
New-Craighall en Écosse, im Bulletin de la Société
d'encouragement. October 1832, S. 367.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Milne's Queksilber- Dynamometer.
LIX.Ueber eine Reibungs-Klauenbuͤchse,
mittelst welcher ein Rad, welches sich ununterbrochen bewegt, mit einem abwechselnd
stillstehenden Mechanismus in Verbindung gebracht werden kann. Von einem Hrn. W. S. S.Aus dem Mechanics' Magazine N. 484. S.
105.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Ueber eine Reibungs-Klauenbuͤchse.
LX.Verbesserungen in dem Baue und der Einrichtung
von spiralfoͤrmigen Ruderraͤdern zum Treiben verschiedener Fahrzeuge, auf
welche sich Benedict
Woodcroft, Druker zu Manchester in der Grafschaft
Lancaster, am 22. Maͤrz 1832 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. November 1832, S.
349.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Woodcroft, uͤber spiralfoͤrmige
Ruderraͤder.
LXI.Beschreibung der Maschine zur Entfernung der
Knoten, Schlingen und anderer Unebenheiten von der Oberflaͤche verschiedener
Zeuge und Gewebe, auf welche sich die HH. Paturle, Lupin und Comp., Kaufleute zu
Paris, ein Patent ertheilen ließen.Aus den Brevets d'invention, auch im Repertory of Patent-Inventions. November
1832, S. 285.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Beschreibung der Maschine zur Entfernung der Knoten.
LXII.Verbesserungen an den
Drossel-Spinnmaschinen, auf welche sich Heinrich Gore, Maschinenmacher zu
Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. December
1832, S. 330.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Gore, uͤber eine Drossel-Spinnmaschine.
LXIII.Verbesserungen an den Maschinen zum
Kardaͤtschen und Floͤthen der Wolle und anderer Faserstoffe, auf welche
sich David Selden, Kaufmann
zu Liverpool, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen
Mittheilung, am 22. November 1831 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1832, S.
309.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Selden, Maschine zum Kardaͤtschen der Wolle.
LXIV.Verbesserungen an dem Baue der sogenannten
Gigmaschinen oder der ehemaligen Maschinen zum Aufrauhen, Buͤrsten und Zurichten
der Tuͤcher und anderer Wollenzeuge, auf welche sich Wilhelm Wells, Maschinenmacher zu
Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 8. Mai 1821 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1832, S.
353.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Wells's Gigmaschine.
LXV.Verbesserungen im Weben und Zurichten des Tuches,
auf welche sich Eduard
Barnard, Tuchmacher zu Nailworth bei Minchinhampton in der Grafschaft
Gloucester, am 19. August 1828 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1832. S.
107.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Barnard, Verbesserungen im Zurichten des Tuches.
LXVI.Beschreibung des Dumont'schen Filters zum Reinigen und Entfaͤrben
der Syrupe.53)Wir haben bereits im polyt. Journ. Bd. XXXIII, XXXV. S. 358 und XLIV. S. 158 von der Dumont'schen
Filtrirmethode gehandelt, und unseren Lesern selbst eine Abbildung des Filters
des Hrn. Dumont gegeben. Da der Erfinder desselben
aber in neuerer Zeit mehrere wesentliche Verbesserungen daran anbrachte, die
sich besonders auch bei der Runkelruͤbenzukerfabrikation sehr
vortheilhaft bewaͤhrten, so nehmen wir um so weniger Anstand, ihnen nun
auch eine Zeichnung dieses verbesserten Apparates mitzutheilen, als die
Société d'encouragement zu
Paris Hrn. Dumont die
goldene Medaille fuͤr seine Erfindung zustellen ließ. A. d. R.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Octbr. 1832, S. 385.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Dumont's Filter zum Reinigen und Entfaͤrben der
Syrupe.
LXVII.Bemerkungen uͤber die Fabrikation der
koblensaͤurehaltigen Mineralwasser, oder der sogenannten Saͤuerlinge. Als
Fortsezung zu Hrn. Soubeiran's
Abhandlung uͤber dieselben; von Hrn. Boissenot Sohn, Apotheker zu Châlons sur Saône.Aus dem Journal de Pharmacie. Decbr. 1832, S.
717.Boissenot, Bemerkungen uͤber die sogenannten
Saͤuerlinge.
LXIX.Beschreibung einer Maschine zum Zermalmen und
Sieben. Verfallenes Patent des Hrn. Dominicus Anton Mondini.Aus dem Recueil industriel. September 1832, S.
179.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Beschreibung einer Maschine zum Zermalmen und Sieben.
LXX.Versuche uͤber die Ausdehnung und
Zusammenziehung der Bausteine beim Wechsel der Temperatur. Von Hrn. Wilhelm C. Bartlett,
Ingenieur-Lieutenant der Vereinigten Staaten.Aus Silliman's American Journal April 1832;
auch im Edinburgh New
Philosophical Journal. Julius – October 1852, S.
304.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Bartlett, uͤber die Ausdehnung und Zusammenziehung der
Bausteine.
LXXI.Verbesserungen an den Gamaschen, worauf sich
Thomas Gaunt, Gentleman
zu Chapman-Street, Islington, in der Grafschaft Middlesex, am 27. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1832, S.
347.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Gaunt, Verbesserungen an den Gamaschen.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, sechstes Heft.LXXIII.Berechnung des dynamischen Effectes des durch
Expansion wirkenden Dampfes. Von Gustav
Bernoulli in Basel.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Bernoulli, Berechnung des dynamischen Effectes durch
Expansion.
LXXIV.Beschreibung einer verbesserten Davy'schen Sicherheitslampe; von Hrn.
J. Renaux.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Octbr. 1832, S. 381.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Renaux, Beschreibung einer Davy'schen
Sicherheitslampe.
LXXV.Ueber ein neues in England gebraͤuchliches
Gasroͤhrengefuͤge. Von Hrn. J. Renaux.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Octbr. 1832, S. 382.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Renaux, uͤber ein
Gasroͤhrengefuͤge.
LXXVI.Ueber einige neue englische Rauchverzehrer
fuͤr die Gaslampen. Von Hrn. J.
Renaux.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. October 1832, S. 384.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Renaux, Rauchverzehrer fuͤr die Gaslampen.
LXXVII.Ueber einen Apparat, in welchem man verschiedene
Substanzen der laͤnger fortgesezten Einwirkung des Aethers und des siedenden
Alkohols aussezen kann, und welchen die HH. Coriol und Berthemot erfunden haben.Aus dem Journal de Pharmacie. Februar 1832, S. 112;
auch im Bulletin des sciences
technologiques. October 1831, S. 63.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Apparat zum Sieden des Aethers und Alkohols.
LXXVIII.Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen
und Abschließen von Gas, Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Johann Day, Gelbgießer von
Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 15. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1832. S.
343.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Day, Verbesserungen an den Haͤhnen.
LXXIX.Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten
zum Vorspinnen. Drehen oder Spinnen der Baumwolle, Seide, Wolle, so wie des Flachses,
Hanfes und anderer Faserstoffe, worauf sich Joshua Bates, Gentleman in Bishopsgate-Street
in der City von London, in Folge einer von einem Fremden
erhaltenen Mittheilung, am 27. October 1831 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1832, S.
325.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Bates, Verbesserungen an Spinnmaschinen.
LXXX.Verbesserungen an den Buchdruckerpressen, worauf
sich Wilhelm Day, Lithograph zu
Gate-Street, Lincoln's Inn Fields, Grafschaft Middlesex, am 22. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1832, S.
341.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Day, Verbesserungen an den Buchdruckerpressen.
LXXXI.Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
Papierfabrikation, worauf sich Heinrich
Brewer, Drahtweber von Surrey-Place, Old Kent Road, Southwark, am
15. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Novbr. 1832, S.
336.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Brewer, Verbesserungen an den Maschinen zur
Papierfabrikation.
LXXXII.Bemerkungen uͤber die metallenen, und
vorzuͤglich uͤber die Perry'schen Schreibfedern, und uͤber eine Tinte, bei deren
Benuzung sich dieselben laͤnger in gutem Zustande erhalten lassen; von Hrn.
F. Dujardin dem
aͤlteren.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Januar 1833,
S. 41.Dujardin, uͤber metallene Schreibfedern.
LXXXIII.Ueber Hrn. Babbage's Rechenmaschine.Aus Partington's British Encyclopaedia im Mechan. Mag. N. 488. S. 173.62)Wir haben schon einige Male Gelegenheit gehabt von der großen Rechenmaschine des
Hrn. Babbage, die ihrem Erfinder unsterblichen Ruhm
brachte, Notizen zu geben, die aber leider nur sehr oberflaͤchlich waren.
Da selbst in England bisher noch keine Beschreibung und Abbildung dieses
Meisterwerkes erschien, und da dieselbe bei uns in Deutschland beinahe lediglich
nur dem Namen nach bekannt ist, so nehmen wir keinen Anstand hier diesen Artikel
mitzutheilen, der aus Partington's British
Encyclopaedia auch in das Mechan. Magazine und mehrere andere englische Journale
uͤberging, und aus welchem unsere Leser doch wenigstens eine etwas
umfassendere Idee von dieser viel besprochenen und Epoche machenden Erfindung
erhalten werden. A. d. Ueb.Babbage's Rechenmaschine.
LXXXIV.Bericht des Hrn. Amédée Durand uͤber ein
Schneideisen zum Ausschneiden von Schrauben, von der Erfindung des Hrn. Paulin Desormeaux.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. October 1832, S. 364.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Bericht uͤber ein Schneideisen zum Ausschneiden von
Schrauben.
LXXXV.Ueber eine neue Art von Ueberschuh oder
Schmuz-Abhalter. Von Hrn. Needham zu Birmingham.Aus dem Mechanics' Magazine N. 481. S.
57.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Needham, uͤber eine neue Art von Ueberschuh.
LXXXVI.Untersuchung des schwefelbleihaltigen Tellurgolds
von Nagiag; von Hrn. P.
Berthier.Aus den Annales de Chimie et de Physique. October 1832, S.
150.Berthier, uͤber schwefelbleihaltiges Tellurgold.