Titel: | Bericht des Hrn. Baillet über eine neue Methode die Sicherheitslampen der Bergleute zu verschließen. |
Fundstelle: | Band 45, Jahrgang 1832, Nr. XI., S. 50 |
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XI.
Bericht des Hrn. Baillet uͤber eine neue Methode die
Sicherheitslampen der Bergleute zu verschließen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1831, S. 83.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Baillet, Bericht uͤber eine neue Methode die
Sicherheitslampen der Bergleute zu verschließen.
Ich glaube, daß die Gesellschaft das von Hrn. Mechaniker Regnier vorgeschlagene Mittel besser zu beurtheilen im Stande seyn wird,
wenn ich derselben vorlaͤufig Einiges uͤber die
vorzuͤglichsten, auf dieses Mittel Bezug habenden Thatsachen, so wie die
Beobachtungen vortrage,
die ich theils uͤber dieses, theils uͤber andere aͤhnliche
Mittel angestellt habe.
Die Sicherheitslampen, deren Erfinder der unsterbliche Davy ist, werden heut zu Tage in allen Bergwerken angewendet, in denen man
das Vorhandenseyn von gekohlstofftem Wasserstoffgase zu befuͤrchten Ursache
hat. Wenn diese Lampen jedoch der Gefahr von Explosionen in allen Fallen mit
Sicherheit vorbeugen sotten, so muͤssen dieselben nothwendig so verschlossen
werden, daß der Bergarbeiter sie nicht nach seinem Belieben oder seiner Laune oder
seinem Eigensinne oͤffnen kann.
Gleich Anfangs bediente man sich eines Vorhaͤngeschlosses zum Verschließen
dieser Lampen; da aber diese Schlosser leicht in Unordnung geriethen und beim
Ankaufe auch eine ziemlich große Ausgabe veranlaßten, so wurden sie bald allgemein
aufgegeben. An ihre Stelle trat beinahe uͤberall eine Schraubenspindel, die
in einer Roͤhre durch den Oehlbehaͤlter ging, und die nur mittelst
eines eigenen Schluͤssels umgedreht werden konnte.Annales des Mines. T. X. p. 13 u. 25.
Allein auch diese Art von Verschließung laͤßt mehrere Einwendungen zu. Die
Einrichtung der Roͤhre, welche durch den Oehlbehaͤlter geht, macht die
Lampe etwas complicirt und kostspieliger; die beiden Loͤthungen dieser
Roͤhre an den beiden Boͤden des Behaͤlters veranlassen
haͤufige Ausbesserungen,Annales des Mines T. X. p. 31. und uͤberdieß haben die Arbeiter dieselben mittelst eines falschen
Schluͤssels oder einer kleinen Zange bisweilen zu oͤffnen gewußt.
Diese Betrachtungen und Beobachtungen fuͤhrten mich schon vor mehreren
JahrenEs war dieß zu jener Zeit, zu welcher ich mich nach erhaltenem Auftrage mit
der Entwerfung einer Instruction uͤber die Anwendung der
Sicherheitslampen in den Bergwerken und uͤber die Mittel, mit welchen
man ohne Gefahr an mephitische Orte gehen kann, beschaͤftigte. Diese
Instruction wurde angenommen, und befindet sich im X. Bande der Annales des Mines. A. d. O. auf die Idee, daß es vielleicht gut seyn koͤnnte, wenn man statt
dieser Schraubenspindel, oder zugleich mir ihr, eine Art von Bleistaͤmpel
anbraͤchte, der dem Bleie, welches auf den Hallen an den
Handelsguͤtern, oder den Zinnplatten aͤhnlich waͤre, die den
Findelkindern um den Hals gehaͤngt werden. Ich theilte diese Idee damals Hrn.
Regnier dem Vater mit, und ließ fuͤr die École des mines ein Modell einer
Sicherheitslampe, welche plombirt werden sollte, verfertigen. Hr. Regnier glaubte jedoch, daß diese Methode die Lampen zu
verschließen zu kostspielig seyn wuͤrde.
Ich sprach spaͤter auch mit Hrn. Regnier dem Sohne
hieruͤber und ersuchte ihn eine Methode ausfindig zu machen, nach welcher die Sicherheitslampen auf
eine sehr wohlfeile Weise plombirt werden koͤnnten. Im November 1831 schrieb
nun Hr. Regnier der Sohn an den
General-Straßen-Bruͤken- und Bergbau-Director,
daß er sich auf meine Veranlassung mit Verbesserungen der Davy'schen
Sicherheitslampe beschaͤftigt, und auch ein wohlfeiles Mittel ausfindig
gemacht habe, durch welches die Arbeiter verhindert werden koͤnnen, die
Lampen zu oͤffnen, ohne daß man dieses bemerkt. Er bemerkte in diesem Briefe,
„daß dieses Mittel darin bestuͤnde, daß er an dem Drahtgitter
der Lampe mittelst einer kleinen, tragbaren, von ihm erfundenen Presse ein
solches Blei, wie es den Waaren auf den Hallen angelegt wird, anbringt, und daß
er dieses Blei zugleich an allen Seiten mit Schriftzuͤgen versieht, so
daß man nicht im Stande ist, das Drahtgitter wegzunehmen, ohne daß dieses Blei
verlezt, oder der Bindfaden, an welchem es haͤngt, abgerissen
wird.“ Er sezte dieser Angabe noch hinzu, daß diese schnelle und
leichte Art zu plombiren des Tages hoͤchstens auf eine Centime zu stehen
kaͤme, und das Blei waͤhrend des Anzuͤndens selbst an der Lampe
angebracht werden koͤnnte.
Der Hr. General-Director sandte mir dieses Schreiben zu, und beauftragte mich
die darin angekuͤndigte Verbesserung zu untersuchen. Bei der ersten
Zusammenkunft, die ich in Folge hievon mit Hrn. Regnier
hatte, zeigte mir dieser eine kleine tragbare Presse von der Form eines
Schraubstokes und kleine, hohle, mit 4 Loͤchern versehene Bleie, durch
welche, wie an den Halsplatten der Findelkinder, eine Schnur lief. Diese Bleie waren
jedoch viel kleiner, als die Zinnplatten der Findelkinder,Die hohlen zinnernen Platten an den Halsbaͤndern der Findelkinder
haben 17–18 Millimeter im Durchmesser, und wiegen 9–10
Grammen. A. d. O. und wogen nur 3 1/2 Grammen. Mit diesen Bleien nun wollte Hr. Regnier die Lampen verschließen, und sie dann mittelst
der von ihm erfundenen und leicht zu handhabenden Presse staͤmpeln.
Ich bemerkte Hrn. Regnier, daß die von ihm vorgeschlagene
Methode viele Hindernisse und Schwierigkeiten darboͤte; daß die Schnur zu
duͤnn sey, und leicht durch einen Schlag, durch einen Fall der Lampe oder auf
irgend eine andere Weise abgerissen werden koͤnnte; daß diese Schnur ferner
durch die erhoͤhte Temperatur, die das Drahtgitter in gewissen
Faͤllen, wenn naͤmlich das Gas einige Zeit uͤber im Inneren der
Lampe brannte, erlangt, zu Grunde gerichtet werden wird; und daß, selbst wenn man
diesen Maͤngeln durch die Anwendung von Metalldraͤhten statt der
Hanfschnuͤre abhelfen wuͤrde, die Ausgabe von 1–2 Centimen per Lampe doch noch zu groß waͤre.
Ich sagte ihm daher, daß ich glaube, daß die Kosten dieser Verschließung vielleicht
so weit vermindert werden konnten, daß sie kein Hinderniß mehr gegen die Anwendung
derselben abgaͤben, wenn man statt der Schnur und des hohlen gegossenen
Bleies einen schmalen ausgewalzten Bleistreifen anwendete, dessen beide Enden durch
Biegen vereinigte, und dieselben dann mit einer Presse stark
zusammendruͤkte.
Hr. Regnier war gleichfalls der Meinung, daß sich die
Lampen mittelst eines schmalen ausgewalzten Bleistreifens verschließen ließen, und
daß dieses Verfahren viel wohlfeiler seyn wuͤrde. Nach einigen Versuchen, die
er hieruͤber anstellte, kam er auf die Idee der Verschließung, die an der
Lampe Nr. 1 ausgefuͤhrt ist. Diese Verschließung besteht 1) aus einer
metallenen Spindel aus Eisendraht von 4 1/2 Millimeter im Durchmesser, und von
solcher Laͤnge, daß sie durch den Hut aus Eisenblech und die messingene
Zwinge der Lampe geht, und bis in ein cylindrisches Loch reicht, welches sich in dem
Dekel des Oehlbehaͤlters befindet. 2) aus einem kleinen Bleistreifen, von
25–27 Millimeter Laͤnge, 2 1/2 Millimeter Breite und 1 1/2–2
Millimeter Dike, welcher durch eine laͤngliche, in dem unteren Theile der
beweglichen Spindel zwischen der Zwinge und denn Behaͤlter angebrachte
OeffnungDiese Oeffnung ist dem Oehre einer Nadel oder einer Paknadel aͤhnlich.
A. d. O. geht, und dessen beide Enden auf die oben beschriebene Weise
zusammengebogen, und dann gleichsam kalt zusammengeschweißt, und mittelst einer
kleinen tragbaren Presse mit einem doppelten Staͤmpel versehen werden.
Die bewegliche Spindel aus Eisendraht hat dieselbe Dike, wie die Staͤbe, aus
denen das Lampengehaͤuse gewoͤhnlich besteht, und durch die das
Drahtgitter gehen alle Stoße von Außen gesichert wird; sie kann daher auch die
Stelle eines solchen Stabes vertreten.
Das in dem oberen Boden des Behaͤlters angebrachte Loch muß so tief seyn, daß
man die bewegliche Spindel nicht ganz aus demselben herausziehen kann, wenn der
gestaͤmpelte Bleistreifen durch dieselbe gezogen ist, welcher Spielraum auch
zwischen diesem Streifen und der Zwinge des Gehaͤuses belassen seyn mag. Da
nun dieses Loch durchaus nicht mit dem Inneren des Oehlbehaͤlters in
Communication stehen soll, so muß man, wenn der Dekel dieses Behaͤlters nicht
dik genug seyn sollte, oben und unter demselben eine mit Hartloth
angeloͤthete kupferne Platte, oder ein kleines messingenes,
angeloͤthetes oder angeschraubtes Stuͤk anbringen.
Diese Art von Verschließung scheint sehr einfach und sehr leicht ausfuͤhrbar;
es wird bei ihr die gewoͤhnliche Einrichtung der Lampe und ihres
Gehaͤuses beibehalten; sie macht die Schraubenspindel und die Roͤhre,
welche durch den Oehlbehaͤlter geht, uͤberfluͤssig; sie
vermindert daher vielmehr die Kosten der Fabrikation und der Unterhaltung, als daß
sie dieselben vermehrt. Nach aller Wahrscheinlichkeit wird die Erneuerung des
Staͤmpels per Tag unter 1/9 oder 1/10, Centime
betragen, besonders wenn man den Werth des alten Bleies hievon abziehtJede Platte von 27 Millimeter Lange, 2 1/2 Millimeter Breite und 1 1/2
Millimeter Dike wuͤrde nur 9 Decigrammen wiegen. A. d. D..
Das Plombiren der Lampen, welches im Augenblike des Anzuͤndens selbst
geschieht, macht keine lange Arbeit, wie groß auch die Zahl der Lampen seyn mag.
Besonders ist dieß der Fall, wenn man die Arbeit gehoͤrig vertheilt, so daß
der erste Arbeiter die Lampe anzuͤndet und schließt, der zweite den
Bleistreifen an Ort und Stelle bringt, und ihn biegt, und der dritte mit einem
einzigen Schlage auf beiden Seiten den Staͤmpel anbringt.
Die Lampe Nr. 2, von welcher ich vor mehreren Jahren fuͤr die École des mines ein Modell machen ließ, wird
vielleicht noch einfacher scheinen. Sie hat keine bewegliche eiserne Spindel,
sondern an dem Ringe oder an dem cylindrischen Halsstuͤke des
Oehlbehaͤlters ist ein kleines hervorragendes und durchloͤchertes,
messingenes Stuͤk angebracht, dessen Oeffnung einem aͤhnlichen, in der
Zwinge des Gehaͤuses befindlichen Loche entspricht. In diese Loͤcher
mm bringt man den Bleistreifen, dessen Enden hierauf einander genaͤhert und
gestaͤmpelt werden.
Diese beiden Lampen bieten, wie man sieht, gleiche Sicherheit gegen die Unklugheit
der Arbeiter dar. Diese Garantie ist zwar, da sie nur auf der Furcht vor einer
Strafe beruht, bloß eine moralische; allein sie wird doch in den meisten Fallen
hinreichen, wenn die Lampe eines jeden Arbeiters mit dessen Nummer oder dessen
NamenSiehe Annales des Mines T. X. p. 25. versehen ist, wenn die Aufseher ihrer Pflicht nachkommen, und wenn das
Reglement puͤnktlich vollzogen wird.
An der Lampe Nr. 3, welche ich hier noch beifuͤge, sind die beiden Arten von
Verschließungen, naͤmlich die Schraubenspindel und der gestaͤmpelte
Bleistreifen mit einander verbunden. Der Bleistreifen geht naͤmlich zwischen
dem Oehlbehaͤlter und der Zwinge des Gehaͤuses durch den oberen Theil
der Spindel; die Anwendung derselben erfordert, wie man wohl leicht einsehen wird,
durch keinen neuen Zusaz
irgend eines Theiles.Ich brauche wohl nicht zu bemerken, daß die Presse zum Staͤmpeln des
Bleies bei den Lampen Nr. 1 und 3 horizontal, beim Plombiren der Lampe Nr. 2
hingegen senkrecht gestellt werden muß. A. d. O. Eine auf diese Weise verschlossene Lampe scheint mir am meisten Sicherheit
zu gewaͤhren, und am meisten Vertrauen einzufloͤßen; denn es ist nicht
wahrscheinlich, daß ein Arbeiter sowohl einen falschen Schluͤssel, als die
Kekheit besizt, sich der Gefahr auszusezen, daß sein Frevel erkannt und bestraft
wird.
Aus dem oben Gesagten scheint mir nun klar hervorzugehen, daß das Plombiren der
Sicherheitslampen, welches bisher fuͤr zu kostspielig gehalten wurde, heut zu
Tage mittelst der kleinen Presse des Hrn. Regnier ebenso
leicht als wohlfeil bewerkstelligt werden koͤnne. Ich glaube daher, daß die
Bekanntmachung der drei verschiedenen Lampen und der Presse im Bulletin von Nuzen seyn koͤnnte, und daß die
Gesellschaft Hrn. Regnier ihren Dank fuͤr seine
Mittheilung j und fuͤr die von ihm erfundene
Presse erklaͤren soll.
Erklaͤrung der Kupfer.
Fig. 1. Ein
Aufriß der Sicherheitslampe Nr. 1, welche mittelst eines gestempelten Bleistreifens
der durch den unteren Theil einer beweglichen Spindel aus grobem Metalldrahte geht,
geschlossen ist.
Fig. 2. Ein
Grundriß derselben, nach der Linie AB
Fig. 1
durchschnittenen Lampe.
aa, der Oehlbehaͤlter der Lampe.
bb, der Rauchfang oder die Laterne aus
Drahtgewebe.
cc, das Gehaͤuse der Lampe.
dd, die Gitterstangen oder Spindeln dieses
Gehaͤuses, welche an dem einen Ende an der messingenen Zwinge e, mit dem anderen an der Kuppel aus Eisenblech f angenietet sind.
gh, die bewegliche Spindel aus dikem Metalldrahte,
die die Stelle einer der Gitterstangen vertritt.
i, der Kopf dieser Spindel.
k, ihr unteres Ende, welches in den Dekel des
Oehlbehaͤlters eingesenkt ist.
l, eine messingene, unter dem Loche angeloͤthete
Platte, welche das Ende k der beweglichen Spindel
aufnimmt.
m, ein Streifen aus gewalztem Blei, der durch das Oehr
des unteren Theiles der Spindel gh geht, und
dessen beide Enden zusammengebogen, und mittelst der in Fig. 6 und 7 dargestellten Presse mit
einander vereinigt und gestaͤmpelt sind.
Fig. 3 zeigt
die Sicherheitslampe Nr. 2 im Durchschnitte, und mittelst eines
gestaͤmpelten, durch die Zwinge des Gehaͤuses gehenden Bleistreifens
geschlossen. Die Buchstaben von a bis e bezeichnen dieselben Gegenstaͤnde, wie an Fig. 1 und 2. n ist ein messingenes, an dem Halsstuͤke oder
hervorspringenden Rande oo des Behaͤlters
angenietetes Stuͤk. Dieses Stuͤk ist unter Fig. 3 einzeln fuͤr
sich allein dargestellt. p ist ein Bleistreifen, welcher
durch zwei mit einander correspondirende, in dem kupfernen Stuͤke n und in der Zwinge e
angebrachte Loͤcher geht. Die beiden zusammengesezten Enden dieses Streifens
sind mit der Presse, Fig. 6 und 7 gestaͤmpelt.
Fig. 4 ist ein
Durchschnitt der Sicherheitslampe Nr. 3, welche mit den beiden Arten von
Verschließung, d.h. sowohl mit dem gestaͤmpelten Bleistreifen, als mit der
Schraubenspindel, die bloß mittelst, eines eigenen Schluͤssels umgedreht
werden kann, versehen ist. Diese Schraubenspindel und der Schluͤssel sind in
Fig. 5
fuͤr sich einzeln dargestellt. Die Buchstaben a
bis e beziehen sich auf dieselben Gegenstaͤnde
wie an Fig.
1.
qq ist die Schraubenspindel, welche in einer
Roͤhre durch den Oehlbehaͤlter geht, und deren Scheitel in ein in die
Zwinge e gebohrtes Loch dringt.
r ist der gestaͤmpelte Bleistreifen, der durch
ein in dem oberen Theile der Schraube zwischen dem Behaͤlter und der Zwinge
angebrachtes Oehr geht.
Fig. 6 und
7 stellen
die schraubstokfoͤrmige Presse zum Staͤmpeln der Bleistreifen im
Grundrisse und Aufrisse vor.
aa sind die beiden Wangen des Schraubstokes.
bb sind die staͤhlernen Staͤmpel mit
den Siegeln, die man aufdruͤken will.
cc, ist ein Hebel, mit welchem die Presse
gehandhabt wird.
dd, ein Brett, woran der Schraubstock mittelst der
Schrauben ee befestigt ist, und welches man selbst
wieder, wenn man will, an einem Tische oder auf einer Bank in der Werkstaͤtte
befestigt, in der die Sicherheitslampen angezuͤndet und geschlossen werden,
ehe man sie den Arbeitern uͤbergibt.
Fig. 8 stellt
eine der Wangen fuͤr sich allein vor; an dieser sieht man den
staͤhlernen Staͤmpel angebracht.
Fig. 9 ist ein
Aufriß von Vorne und ein Querdurchschnitt des Hebels c.