Titel: | Verbesserungen an den Stühlen zum Weben von Bändern und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Peter Fairbairn, Maschinenbauer von Leeds in der Grafschaft York, am 22. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. |
Fundstelle: | Band 74, Jahrgang 1839, Nr. LXXXVIII., S. 402 |
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LXXXVIII.
Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben
von Baͤndern und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Peter Fairbairn,
Maschinenbauer von Leeds in der Grafschaft York, am 22. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1839,
S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Fairbairn's verbesserte Stuͤhle zum Weben von
Baͤndern etc.
Meine Erfindung betrifft eine Maschinerie, welche zum Weben schmaler Fabricate
mittelst Dampf oder einer anderen auf eine rotirende Welle wirkenden Kraft bestimmt
ist, und deren Haupteigenthümlichkeiten in Folgendem bestehen:
1) In einer eigenen Einrichtung der Tritte oder Geschirre und der Lade, so wie auch
des zu ihrer Bewegung dienenden Mechanismus;
2) in einer Methode die Schüze durch spize Hebel, welche durch segmentförmige
Verzahnungen in Bewegung gesezt werden, anstatt durch sogenannte Stecher (picker) zu treiben;
3) in einer Methode das Aufwinden des gewebten Fabricates zu bewerkstelligen und nach
der Zunahme der Durchmesser des Werkbaumes zu reguliren;
4) in einer Methode die Bewegungen des Stuhles zu unterbrechen, im Falle die Schüze
nicht an dem Orte ihrer Bestimmung anlangt;
5) in der Verbindung mehrerer derlei Stühle in einer Maschine, wobei sämmtliche
Stühle von einander unabhängig sind, obwohl sie durch eine gemeinschaftliche, durch
die ganze Reihe laufende Welle in Bewegung gesezt werden.
Fig. 17 ist
eine Endansicht meines Stuhles, woran ein Theil des Gestelles weggenommen ist, damit
der an der inneren Seite derselben angebrachte Mechanismus deutlicher erscheine.
Fig. 18
ist ein Frontaufriß derselben Maschine.
An dem oberen Theile des Rükens des Gestelles ist in adjustirbaren Armen B der Kettenbaum A
aufgezogen. Von diesem aus laufen die Kettenfäden durch die fixen Führer C zwischen den Theilungsstangen D hindurch, um sodann durch die Tritte E, E
und das Rietblatt F über den Brustbaum G an den Werkbaum H zu
laufen. Der Kettenbaum A sowohl als der Werkbaum H wird durch ein Frictionsband I,
I, I gehörig fest erhalten. Lezteres läuft über eine an der Welle des
Werkbaumes aufgezogene Rolle J, über eine an der Welle
des Kettenbaumes angebrachte Rolle, und unter den Spannungsrollen K, K, die an einem belasteten Hebel angebracht sind,
hinweg, damit auf diese Weist die Kettenfäden in gehöriger Spannung erhalten werden.
Die Haupttreibwelle M, welche sich durch die ganze
Maschine oder durch die ganze Reihe von Stühlen erstrekt, läuft an dem unteren
Theile des Maschinengestelles in entsprechenden Anwellen. An dem äußeren Ende dieser
Welle befindet sich der Rigger N, durch den sie mittelst
eines Treibbandes von einer Dampfmaschine oder irgend einer anderen Triebkraft her
in Bewegung gesezt wird. Ferner ist an dieser Welle M
auch eine Bandrolle O aufgezogen, über welche ein
endloses Treibband P an die Rolle Q läuft, die an der Kurbelwelle R angebracht
ist. An der Seite der fixen Rolle Q befindet sich auch
eine lose Rolle S, die an der Kurbelwelle R herumgleitet, so daß, je nachdem man das Treibband auf
die fixe oder die lose Rolle schiebt, die Maschine in Gang oder zum Stillstehen
kommt. Wenn die Maschine arbeitet, so werden ihre Bewegungen durch das an der
Kurbelwelle befestigte Schwungrad T regulirt. Die Lade
U, an der sich das Rietblatt, die Schüze und die zum
Treiben derselben dienende Vorrichtung befindet, ist an den Schwertern oder
Schenkeln V, die sich an dem unteren Theile der Maschine
an Zapfen bewegen, festgemacht. Da diese Schenkel V
durch eine Stange W mit der an der Welle R befindlichen Kurbel in Verbindung stehen, so muß sich
die Lade schwingen, wenn die Kurbelwelle umläuft. An der Kurbelwelle R ist ferner auch das Zahnrad X aufgezogen, welches in ein anderes Zahnrad Y
von zwei Mal so großem Durchmesser eingreift. An der Welle Z dieses lezteren, die an Armen, welche aus den Endgestellen der Maschine
hervorragen, in entsprechenden Anwellen läuft, befinden sich gewisse Däumlinge, die
zur Bewegung der an den unteren Theilen der Tritte oder Geschirre befestigten, die
Stelle von Tritthebeln versehenden Hebel dienen. Endlich sind auch noch zwei andere Däumlinge
vorhanden, welche zur Bewegung der beiden unteren Hebel, die mit dem zur Bewegung
der Schüze bestimmten Mechanismus in Verbindung stehen, dienen.
Nachdem ich hiemit die Haupteinrichtung des Stuhles angegeben, will ich zeigen, auf
welche Weise der Webeproceß in ihm von Statten geht, und die kleineren Theile,
welche die einzelnen Bewegungen bewirken, erläutern. Wenn die Kettenfäden
angegebener Maßen aufgezogen worden, und wenn die Triebkraft durch den Rigger N auf die Treibwelle M
wirkt, so ist das Erste, was man zu thun hat, um den Stuhl in Thätigkeit zu sezen,
daß man die senkrechte, an der Vorderseite der Maschine befindliche Stange a emporschafft, indem man sie mittelst des an seinem
oberen Ende befindlichen Griffes in die aus Fig. 17 zu ersehende
Stellung emporzieht. Da sie hiebei durch eine Feder nach Rükwärts gedrängt wird, so
fällt eine an ihrer hinteren Seite befindliche Kerbe in die horizontal laufende
Fangstange b, wodurch die Stange a emporgehalten wird und der Stuhl so Länge in Thätigkeit bleibt, bis er
angehalten werden muß. Das untere Ende der Stange a
steht durch ein Gelenk mit einem Hebel c in Verbindung,
und dieser leztere ist an einem horizontalen Balken d,
der an dem einen der Seitengestelle an Trägern aufgezogen ist, festgemacht. An dem
entgegengesezten Ende dieses Balkens d befindet sich ein
Arm e, der durch ein Gelenk mit dem Riemenführer f verbunden ist. Durch das Aufziehen der senkrechten
Stange a wird der Riemenführer veranlaßt, sich um seinen
Drehpunkt zu drehen, und den Treibriemen P von der losen
auf die fixe Rolle Q zu verschieben, wodurch die
Kurbelwelle R und vermöge dieser auch die Räder X, Y auch die Däumlingswelle Z in Bewegung gesezt wird. In Folge des Umlaufens dieser beiden Wellen
wird die Kurbel die Verbindungsstange W bewegen, und
mithin die Lade U in die erforderlichen Schwingungen
versezen. Gleichzeitig werden durch das Umlaufen der an der Welle Z befindlichen Däumlinge die Hebel g, g abwechselnd aufgehoben, wodurch einer der Tritte
E emporsteigen, der andere dagegen herabgehen muß,
und wodurch die Kettenfäden zum Behufe des Durchganges der Schüze zwischen ihnen
geöffnet werden.
Nachdem ich somit gezeigt, auf welche Weise die Tritte in Bewegung gebracht und die
Lade in Schwingung versezt werden, gehe ich zur Beschreibung des Mechanismus, durch
den die Schüze in der Lade hin und her getrieben wird, über. Zu größerer
Deutlichkeit ist die Lade in Fig. 19 einzeln für sich
und von der vorderen Seite dargestellt abgebildet. U ist
die Lade mit ihren Schenkeln V, V und mit dem Rietblatte
F. Die Schüze h läuft in
der Fuge i, i der Lade hin und her, und erhält ihre Bewegung
durch die spizigen Enden der beiden Hebel k, k
mitgetheilt. Diese Spizen greifen abwechselnd in Löcher, welche an der Schüze durch
Punkte angedeutet sind, und werfen dadurch, während sich die Hebel k, k hin und her schwingen, die Schüze durch die
Kettenfäden. Die spizigen Hebel erhalten ihre Bewegungen von den an der Welle Z befindlichen rotirenden Däumlingen, und zwar indem
diese auf die mit den gebogenen Stangen m, m verbundenen
Hebel wirken. Die oberen Enden dieser Stangen m sind an
Armen befestigt, welche von einem verzahnten Kreissegmente n, das sich auf einer an den oberen Theilen der Ladenschenkel befestigten
Stange an einem Zapfen dreht, auslaufen. Wenn demnach die gebogenen Hebel l, l durch die umlaufenden Däumlinge auf und nieder
bewegt werden, so werden auch die gebogenen Stangen m, m
einer solchen Bewegung theilhaftig, und das verzahnte Kreissegment in Schwingungen
versezt. Die Zähne dieses lezteren greifen hiebei in die Zähne eines anderen
verzahnten Kreissegmentes o, welches an dem oberen Ende
eines gabelförmigen Hebels p, der seinen Drehpunkt an
einer unten an der Seite der Lade angebrachten Latte hat, festgemacht ist. So wie
sich also die Verzahnung n bewegt, muß sich auch die
Verzahnung o und mit dieser der Gabelhebel p in Thätigkeit sezen. Der Gabelhebel trägt an einem in
der Nähe seiner Mitte eingelassenen Zapfen einen Schaukelhebel q, q, mit dem die unteren Enden der spizigen Hebel k, k durch Zapfengelenke in Verbindung stehen. In dem
unteren Theile einer jeden der Gabelzinken des Hebels p
befindet sich ein Ausschnitt r, und diese Ausschnitte
erfassen, so wie sich der Gabelhebel schwingt, einen vierekigen Zapfen s, deßgleichen in dem Rüken eines jeden der Hebel k einer eingesezt ist. Die Bewegungen des Gabelhebels
p bewirken demnach, daß die spizigen Enden des
Hebels k sich vor der Schüzenbahn hin und her schieben
und hiedurch die Schüze durch die Kettenblätter ziehen. Damit übrigens die Spizen
der Hebel k in gehörigen Zeiträumen in die an der Schüze
befindlichen Löcher ein- und wieder aus ihnen austreten, sind an der vorderen
Seite der Lade krummlinige Fugen t, t angebracht, die
zur Aufnahme der an den Rüken der Hebel k befindlichen
Zapfen oder Reibungsrollen u, u dienen. So wie sich
nämlich die Hebel k hin und her bewegen, werden die in
den Fugen t, t spielenden Zapfen bewirken, daß die
Spizen der Hebel bei der Annäherung an die Schüze zum Behufe des Eindringens in die
Schüzenlöcher emporsteigen; dafür aber diese Löcher auch wieder verlassen, wenn die
Spizen ihre Aufgabe vollbracht haben. Ich habe in dieser Hinsicht nur noch zu
bemerken, daß über jenen Theil der Vorderseite der Lade, in den die Fugen t, t geschnitten sind, eine Platte gelegt seyn muß, und zwar, um die Hebel
k dicht an die Vorderseite der Lade zu halten. Diese
Platte ist in Fig.
19 weggenommen, in Fig. 18 dagegen bei v, v an Ort und Stelle ersichtlich.
Nachdem ich somit den ersten und zweiten Theil meiner Erfindung, der sich auf den
eigentlichen Webeproceß bezieht, erläutert, will ich die Vorrichtung, die das
Aufwinden des Gewebes bewerkstelligt und nach der bereits auf den Werkbaum
aufgewundenen Menge regulirt, erläutern. Es ist nämlich an dem Schenkel V der Lade mittelst eines Zapfens, der in einer
Längenspalte spielt, eine Verbindungsstange w
angebracht. Diese Längenspalte gestattet der Stange w,
sich bei den Schwingungen der Lade der Länge nach hin und her zu schieben. An dem
entgegengesezten Ende dieser Stange w ist der eine Arm
x des dreiarmigen Hebels x,
y, z, der an einem zur rechten Seite von Fig. 18 in das Gestell
der Maschine eingelassenen Zapfen a
Es sind hier in dem Originale zur Bezeichnung der weiteren Theile die bereits
früher gebrauchten Buchstaben abermals gewählt; die Abbildungen sind jedoch
im Ganzen so deutlich, daß dessen ungeachtet nicht leicht eine Verwechselung
Statt finden kann. A. d. R. aufgezogen ist, festgemacht. An demselben Zapfen läuft lose ein mit sehr
feinen Zähnen versehenes Sperrrad b, in welches ein
Sperrkegel c, der mit dem Arme y des dreiarmigen Hebels in Verbindung steht, eingreift. Bei den
Schwingungen der Lade wird also die Verbindungsstange w
dem dreiarmigen Hebel eine ganz kleine Rotationsbewegung mittheilen, und die Folge
hievon wird seyn, daß der Sperrkegel c bei jedem Schlage
der Lade das Sperrrad um einen Zahn umtreibt. Ein zur Seite des Sperrrades b angebrachtes, durch Punkte angedeutetes Getrieb greift
in das Zahnrad d, welches lose an einem tiefer unten
befindlichen Zapfen läuft; und ein zur Seite des Rades d
befindliches Getrieb e greift in ein an der Welle des
Werkbaumes H aufgezogenes Zahnrad f. Durch die zeitweise eintretenden Bewegungen des Sperrrades d, welche durch die Schwingungen der Lade hervorgebracht
werden, kommt demnach das ganze Räderwerk in langsame Bewegung, und die Folge hievon
ist, daß das Gewebe in dem Maaße auf den Werkbaum aufgewunden wird, als es von dem
Brustbaume herab gelangt. Da jedoch diese Aufwindbewegung im Verhältnisse der
Zunahme des Durchmessers des Werkbaumes abnehmen muß, so ist an dem Ende eines
Stabes h, der sich um den Zapfen i dreht, eine Reibungsrolle g angebracht,
welche durch das an dem Hebel aufgehängte Gewicht gegen den Umfang des Werkbaumes
angedrükt wird. Das entgegengesezte Ende des Hebels h
steht mit einer senkrechten Schiebstange k in
Verbindung, und von dem oberen Ende dieser lezteren läuft ein kleiner Arm l
aus, auf dem der Arm y des dreiarmigen Hebels aufruht. So wie also der
Durchmesser des Werkbaumes H wächst, wird die Rolle g herabgedrükt werden, wo dann das entgegengesezte Ende
des Hebels h die senkrechte Stange k mitsammt ihrem Arme l
emporhebt. Die Folge hievon ist eine Beschränkung der Umlaufsbewegung des
dreiarmigen Hebels, und hieraus folgt wieder, daß der Sperrkegel c das Sperrrad b bei jeder
Schwingung der Lade um einen kleineren Theil eines Umganges umtreibt.
Ich will nun andeuten, auf welche Weise die Bewegungen des Webestuhles angehalten
werden. Es wurde oben gesagt, daß, um die Maschinerie in Gang zu halten, die
senkrechte Stange a von der Fangstange b festgehalten werden muß. Diese Fangstange ist an zwei
senkrechten Schwunghebeln m, m, deren Zapfen unten in
das Seitengestell eingelassen sind, aufgezogen. Wenn der dreiarmige Hebel
angegebener Maßen durch die Lade in Bewegung gebracht wird, trifft ein an dem Arme
z befindlicher Vorsprung auf die innere Seite des
Hebels n, wodurch dieser leztere sowohl als auch die
Fangstange b mit ihren Schwunghebeln m, m zurükgetrieben wird. Diese Bewegung darf jedoch
nicht so bedeutend seyn, daß das Ende der Fangstange b
gänzlich von der Stange a abgezogen wird; sie soll
vielmehr nur diese leztere hierauf vorbereiten, damit sie leicht frei gemacht werden
kann, im Falle die Schüze wegen irgend eines Hindernisses zwischen der Kette steken
bleibt. An der vorne an dem Webestuhle befindlichen Platte ist unmittelbar über dem
Brustbaume G an einer Spindel p ein gabelförmiger Hebel o aufgezogen. Die
Enden der Gabelzinken dieses Hebels sind, wie Fig. 17 zeigt, nach
Abwärts gebogen; an dem Schwanze des Hebels dagegen bemerkt man eine Verlängerung
q, die mit einem Zahne r, der sich an einer kleinen, vorne quer durch die Maschine laufenden Spindel
befindet, in Berührung steht. Der Zahn n wird durch eine
mit einem Gewichte belastete Schnur t, die an einer an
der Spindel s fixirten Rolle festgemacht ist, gegen den
Schwanz des Hebels angehalten. Ein anderer an derselben Spindel befindlicher Zahn
u wirkt dagegen auf das Ende des Hebels n. Wenn nun die Schüze, bevor sie an dem Orte ihrer
Bestimmung angelangt ist, in der Fuge i, i steken
bleibt, so wird der Rand der Schüze bei dem Schlage der Lade gegen eine der
gebogenen Gabelzinken des Hebels o anschlagen; hiedurch
wird der Gabelhebel emporgehoben, und indem dieß geschieht, wird die Verlängerung
q nach Abwärts drängen und den an der dünnen Spindel
s befindlichen Zahn r
zurüktreiben. Die Umlaufsbewegung, welche die Spindel s
auf solche Weise mitgetheilt erhält, wird bewirken, daß der Zahn u den Hebel n zurüktreibt;
und indem er dieß thut, wird das Ende der Fangstange b von der
Stange a abgezogen. Im Augenblike, wo dieß eintritt,
sinkt die Stange a alsogleich herab, wodurch die Welle
d umgetrieben und der Treibriemen durch den
Riemenführer f von der festen auf die lose Rolle
übergetragen wird, so daß alle Bewegungen des Stuhles aufhören.
Der lezte Theil meiner Erfindung besteht darin, daß ich mehrere solcher schmaler
Webestühle neben einander in einem gemeinschaftlichen Gestelle so anbringe, daß das
Seitengestell des einen immer auch die eine Seite des nächstfolgenden Stuhles
bildet, und daß sämmtliche Stühle durch eine einzige Welle H, welche durch die ganze Reihe läuft, in Bewegung gesezt werden, jedoch
so, daß die einzelnen Stühle von einander unabhängig sind und ihren eigenen
Mechanismus und ihren eigenen Treibriemen besizen.
Alles, was von den in obiger Beschreibung angeführten Theilen bereits früher an
anderen Webestühlen in Anwendung kam, gehört nicht zu meiner Erfindung, ausgenommen
in der von mir angegebenen Verbindung zu einem Ganzen. Die fünf Punkte, auf welche
ich übrigens besondere Ansprüche gründe, sind bereits im Eingange der Beschreibung
aufgeführt worden.