Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 331, Jahrgang 1916, S. 130 |
Download: | XML |
Bücherschau.
Bücherschau.
Die Drahtseilfrage.
Beanspruchung, Lebensdauer, Bemessung von Seilen, insbesondere von Aufzugsseilen und
ihre experimentelle Erforschung. Von G. Benoit unter
Mitwirkung von R. Woernle. Karlsruhe und Leipzig
1915.
Die Drahtseilfrage ist im allgemeinen die in D. p. J. schon mehrfach, zuletzt 1915 S.
449 besprochene, ob die z.B. in Preußen vorgeschriebene Formel zur Berechnung von
Aufzugsseilen \sigma_{max}=\sigma_z+\frac{3}{8}\,E\,\frac{s}{D}
richtig ist oder nicht. Von den Verfassern wird die Meinung vertreten, daß der
Zahlenfaktor des zweiten Gliedes mindestens 1, wenn nicht noch etwas größer sein
muß. Der Wert ⅜ rührt von Bach her, der für dünndrähtige
Seile sogar 1/4 als ausreichend ansieht. Tatsächlich dürfte wohl ein je nach
der Seilkonstruktion zwischen ⅜ und ¾ liegender Wert der richtige sein, dessen Größe
zurzeit weder rechnerisch noch durch eingehende Versuche bestimmt worden ist.
Eine in dem Buche sehr breit erörterte spezielle Drahtseilfrage ist die folgende: Man
hat in Karlsruhe die Sache durch Versuche klären wollen und dafür einen ziemlich
kostspieligen Apparat gebaut. Zur Durchführung der Versuche wandte man sich an die
Jubiläumsstiftung der deutschen Industrie um Unterstützung, und da vorher schon
angekündigt worden war, es gehe gegen die obige, sogenannte Bachsche Zahl, so empfahl Bach dem Ausschuß der
Jubiläumsstiftung ohne nähere Begründung die Ablehnung der beantragten Summe, was, wie jeder
Kenner der Verhältnisse von vornherein erwarten mußte, auch geschah. Karlsruhe fühlt
sich dadurch benachteiligt und kämpft in dem Buche gegen Stuttgart und alle, die
nicht voll und ganz der in Karlsruhe vertretenen Ansicht sind. Letzteres ist zurzeit
nur Isaachsen, und so kommt es, daß wohl jeder andere
Lebende, der etwas über Drahtseile veröffentlicht hat, mehr oder weniger scharf
angegriffen wird.
Der Schule Stuttgart wird unter anderem vorgeworfen, daß sie mit bewußter Absicht die
neuere und ältere Literatur zur Sache unbeachtet läßt und sogar die völlige
Klarstellung durch Hineinziehen aller möglicher Nebenumstände zu vereiteln sucht.
Referent möchte sich in diesen Streit zweier Hochschulen nicht einmischen; ihm will
es jedoch scheinen, als ob Karlsruhe die Angelegenheit ziemlich einseitig nur durch
solche Versuche bearbeiten will, denen eine rein statistische Methode zugrunde
liegt/ und im übrigen die vorhandene Literatur auch nur so weit benutzt, als sie zur
Stützung der eigenen Meinung dienen kann, ohne die notwendige, naturgemäß sehr ins
einzelne gehende mathematische Untersuchung in Angriff zu nehmen oder zu fördern.
Hierfür liegen die Anfänge vor von Bock für Litzenseile
in „Glückauf“ 1909 und vom Referenten in D. p. J. 1909. Beide Arbeiten sind
augenscheinlich von den Verfassern nur sehr oberflächlich durchgesehen worden.
Z.B. wird die Behauptung, daß eine in der letzteren stehende Formel – die übrigens
auf einem von dem allein anerkannten Isaachsen
angegebenen Wege errechnet worden ist – falsch sein muß, ohne einen Fehler der
Rechnung nachzuweisen, damit begründet, daß sie durch eine vom Referenten als
unstatthaft hingestellte Weiterentwicklung eine unmögliche Folgerung liefert.
Referent hatte seinerzeit diesen Punkt in einem an den Mitverfasser gerichteten
Brief zu berichtigen versucht, der aber verloren gegangen sein muß, da sonst der
betreffende Abschnitt nicht wörtlich aus der früheren Veröffentlichung hätte
wiederholt werden können. Ebenfalls ist den Verfassern entgangen, daß Referent durch
die von ihm wiedergegebenen Versuche dazu geführt worden ist, die
Biegungselastizitätsziffer der Spiralseile gleich der aus Zugversuchen gewonnenen zu
setzen, weil nur so eine Uebereinstimmung der Versuchsergebnisse mit der Rechnung
erzielt werden kann. Jedem Leser des Buches muß sich aber die Meinung aufdrängen,
daß Referent ohne den geringsten Grund zwei garnicht miteinander in Berührung zu
bringende Dinge zusammengeworfen hat, und das, wo eine einfache Ueberlegung von
vornherein ergibt, daß bei gespannten Litzenseilen beide Werte mindestens sehr nahe
übereinstimmen müssen.
Auch eine vor kurzem in D. p. J. 1915 S. 259 gemachte Aeußerung über das Verhältnis
der Seilindustrie zur technischen Forschung trägt dem Referenten einige recht
verallgemeinerte Angriffe ein. Jener Ausspruch gilt ausdrücklich und nur der
Seilindustrie und natürlich nicht der Gesamtheit der deutschen Industrie; allerdings
hat Referent dabei übersehen, daß die eine Seilfabrik auszunehmen ist, mit der
Benoit öfter zusammengearbeitet hat. Wie sehr bei der
Herstellung der Seile das Glück des betreffenden Arbeiters eine Rolle spielt, ergibt
beispielsweise die in der „Fördertechnik“ 1914 abgedruckte Statistik. Dort
wird mehrfach mitgeteilt, daß einzelne Seilstücke nach kurzer Zeit abgelegt werden
mußten und daß erst die Ersatzlieferung zufriedenstellend war. Geliefert wurden jene
Seile durchweg von der allseitig als leistungsfähig angesehenen Fabrik, deren
Oberingenieur dem Referenten einmal sagte: „Wir wissen, wie man Drahtseile zu
berechnen und herzustellen hat, und beachten das, was von anderen darüber
geschrieben wird, garnicht.“ Bei einer großen Zahl von Drahtseilfabriken,
deren Inhaber Kaufleute sind und deren technische „Leitung“ in den Händen
einfacher Werkmeister liegt, ist ein Verständnis für die Berechnungen, die zu der
wissenschaftlichen Untersuchung von Drahtseilen nun einmal unumgänglich gehören,
garnicht möglich. Da die letzteren die Mehrzahl aller einschlägigen Fabriken bilden,
so werden die Drahtseile eben gewöhnlich rein handwerksmäßig hergestellt, was
Referent für eine gewisse Rückständigkeit hält und halten muß. Die deutlich aus dem
Buch herausklingende Unterstellung, daß er nur deshalb auf die Drahtseilindustrie
schlecht zu sprechen sei, weil sie einer von ihm eingereichten Patentanmeldung nicht
das gewünschte Interesse entgegenbrachte, weist Referent auf das entschiedenste
zurück.
Man erkennt aus den obigen Proben, die nur eine einzige, in dem Buch wenig genannte
Person betreffen, daß es sich um eine reine Streitschrift handelt, der jedes Mittel
zur Bekämpfung der „Gegner“ recht ist. Dem entsprechen auch die beigebrachten
Demonstrationsversuche, die nicht überzeugend wirken können. Zu den S. 61 bis 63 in
Photographien wiedergegebenen ist z.B. zu sagen, daß man an einem ungespannten
Drahtseil infolge der dort besonders stark in Erscheinung tretenden Reibung der
einzelnen Drähte aneinander innerhalb ziemlich weiter Grenzen unter einer gegebenen
Belastung jeden beliebigen Durchhang erhalten kann.
Im Ganzen erhellt aus dem Buch, daß die zu Anfang dieser Besprechung genannte
Drahtseilfrage noch keineswegs geklärt ist; und derjenige, der sich wirklich darüber
eingehend unterrichten will, tut gut zu warten, bis eine weniger temperamentvolle,
aber sachlichere Zusammenfassung vorliegt. Die von den Verfassern beabsichtigte
statistische Prüfung von Drahtseilen auf den verschiedensten Scheiben kann
vielleicht zum Ziel führen, wie ja auch eine entprechende langjährige Arbeit von Wöhler und Bauschinger
schließlich das von Poncelet 40 Jahre vorher durch
Ueberlegung gefundene „Wöhlersche“ Gesetz
bestätigte. Referent hält es aber gerade im Hinblick auf den angezogenen Vorgang für
zweckmäßiger, erst einmal durch eine eingehende Untersuchung der Frage mit allen
Hilfsmitteln der Mechanik und Mathematik eine Grundlage zu schaffen, von der aus
dann die Beglaubigung der Rechnungsergebnisse durch möglicherweise verhältnismäßig
wenige Versuche erfolgen könnte. Wie wenig sicher solche statistischen Versuche allein das
erstrebte Ziel erreichen lassen, ist vielleicht noch daraus zu folgern, daß die
Nachprüfung der Versuche von Wöhler und Bauschinger die mechanisch-technische Versuchsanstalt in
Groß-Lichterfelde schon seit vielen Jahren beschäftigt, ohne daß bis jetzt
endgültige allgemeine Gesetze daraus geschlossen werden konnten. Wahrscheinlich
dürfte auch Bach aus diesem Grunde die Unterstützung der beabsichtigten Karlsruher
Versuche abgelehnt haben.
Stephan.
Das Sachverständigenwesen. Von
Kurt Perlewitz. Berlin 1915. Julius Springer.
Im Auftrage des Verbandes deutscher Gutachterkammern hat der Verfasser sämtliche für
Deutschland geltenden das Sachverständigenwesen betreffenden gesetzlichen
Bestimmungen, Verordnungen usw. zusammengestellt, und zwar zunächst die Vorschriften
der Zivil- und Strafprozeßordnungen, die Gebührenordnung usw., dann die preußischen
und wichtigeren außerpreußischen Bestimmungen über Bestellung, Vereidigung usw. der
sogenannten öffentlichen Sachverständigen und der allgemein vereidigten
Gerichtssachverständigen. Den Schluß bilden einige Musterordnungen von Handels- und
Gewerbekammern.
Die Zusammenstellung ist recht übersichtlich und nach Stichproben zu urteilen
erschöpfend und zum praktischen Gebrauch zu empfehlen. Vielleicht wird eine zweite
Auflage durch einige Anmerkungen bereichert werden.
Dr. jur. Eckstein.
Die Grundlagen, Methoden und
Ergebnisse der Temperaturmessung. Von Dr. F. Henning. Braunschweig 1915. Fr. Vieweg & Sohn.
In dem Henningschen Buche liegt das erste umfangreichere
deutsche Werk über das gesamte Gebiet der Temperaturmessung vor, und es darf
festgestellt werden, daß es dem Verfasser in trefflicher Weise gelungen ist, seiner
Absicht gemäß die wissenschaftlichen Gesichtspunkte bei seiner Arbeit in den
Vordergrund zu rücken, ohne dadurch die Benutzbarkeit des Buches als Hilfe bei den
Aufgaben der Praxis zu beeinträchtigen.
Das Werk geht von den grundlegenden theoretischen Betrachtungen aus, durch die die
Temperatur und die anderen bei der Temperaturmessung in Frage kommenden Größen
definiert sind, und gibt eine sehr eingehende Schilderung und Kritik des
Gasthermometers als der praktischen Grundlage aller Temperaturmessungen. Daran
anschließend werden die Flüssigkeits-Thermometer, die Widerstands-Thermometer und
die Thermoelemente näher besprochen.
Ein besonderes Kapitel ist dem schwarzen Körper und den Gesetzen gewidmet, auf denen
die optische Pyrometrie beruht. Auch die in Betracht kommenden praktischen Meßgeräte
wie die bei Messungen damit zu beachtenden Gesichtspunkte werden genügend eingehend
behandelt.
Anschließend an diesen Abschnitt werden die Gesetzmäßigkeiten besprochen, die für
nicht schwarze Körper in Betracht kommen, und es werden die Methoden, um ihre
Temperatur zu ermitteln, näher beschrieben.
Das Schlußkapitel endlich geht auf die Erzeugung konstanter Temperaturen ein und
beschäftigt sich mit den zurzeit genügend festliegenden Temperatur-Fixpunkten. Die
Mittel zu ihrer Erzeugung wie die Genauigkeit, mit der ein jeder reproduzierbar ist,
werden angegeben.
In dem Anhange sind schließlich einige Tabellen beigefügt, die sich durch ihre
geschickte Auswahl den bei praktischen Messungen auftretenden Bedürfnissen gut
anpassen, und die dadurch dem Praktiker eine wertvolle Hilfe sein werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die über die Temperaturmessung in
Zeitschriften verstreuten Veröffentlichungen in dem Henningschen Buche vorzüglich geordnet und gesichtet sind, und daß es eine
Lücke in der bisher vorhandenen Literatur über den Gegenstand ausfüllt. Sein Besitz
wird daher auch denen erwünscht sein, die bisher andere Sammelwerke bei Fragen der
Temperaturmessung zu benutzen pflegten.
Dr. A. R. Meyer.
Die Herstellung der Sprengstoffe.
II. Teil: Nitroglyzerin, Dynamit, Sicherheitssprengstoffe u.a. Band 33 der
Monographien über chemisch-technische Fabrikationsmethoden. Herausgeg. von L. Max Wohlgemuth, Berlin. Halle a. S. Wilh. Knapp. Preis
geh. 7,– M, in Ganzleinenband 7,75 M.
Das Werkchen stellt den zweiten Teil der Arbeit des Verfassers über die Herstellung
der Sprengstoffe dar. Es behandelt nacheinander die verschiedenen
Herstellungsmethoden der Nitroglyzerinsprengstoffe, der Dynamite und der
Sicherheitssprengstoffe. Der Verfasser hat es in dankenswerter Weise verstanden, den
so außerordentlich ausgedehnten Stoff kurz und klar zusammenzufassen, wobei
natürlich nicht auf Einzelheiten eingegangen werden konnte. Es ist vielmehr immer
nur das Grundsätzliche der verschiedenen Arbeitsmethoden herausgearbeitet worden.
Auf die Aufzählung der unzähligen verschiedenen Sprengstoffmischungen ist z.B. ganz
verzichtet worden. Neben der technischen Seite ist auch an einigen Stellen die
theoretische behandelt, wobei auf die neuere und neueste Literatur verwiesen
ist.
Den einzelnen Abschnitten voraus geht jedesmal ein kurzer geschichtlicher Abschnitt.
Es folgen Rohmaterialien, sodann der praktische Teil, der sich z.B. bei den
Nitroglyzerinsprengstoffen, die besonders ausführlich behandelt sind, zusammensetzt
aus: Nitrierung, Scheidung, Abfallsäure, Denitrierung, Reinigung und Filtrierung.
Daran schließt sich noch die Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften der
behandelten Sprengstoffe, der Gesichtspunkte bei Anlage einer Sprengstoffabrik und
andere Kapitel.
Das Werk wird nicht nur dem jungen Chemiker, für den es in erster Linie bestimmt sein
soll, Freude bereiten, sondern auch dem Bergmann und jedem, der sich über die
Herstellung der wichtigen Sprengstoffe kurz unterrichten möchte, gute Dienste
leisten.
Wüster.
Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
Haeders Hilfsbücher für Maschinenbau. Pumpen und
Kompressoren. Handbuch für Berechnung, Entwurf, Bau, Betrieb, Untersuchung
und Verbesserung von Pumpen- und Luftkompressoranlagen. Dritte neubearbeitete
Auflage. Zwei Bände. Bearbeitet von H. Haeder, Ziviling.
Zweiter Band. Wiesbaden 1915. Otto Haeder. Preis geb. 13,50 M.
Messung an elektrischen Maschinen. Apparate,
Instrumente, Methoden, Schaltungen. Von Rudolf Krause,
Ingenieur. Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Berlin 1916. Julius Springer.
Preis geb. 5,40 M.
Geschichtliche Entwicklung der Berliner Elektrizitätswerke
von ihrer Begründung bis zur Uebernahme durch die Stadt. Von Conrad Matschoß. Sonderabdruck aus Beiträge zur
Geschichte der Technik und Industrie. Jahrbuch des Vereines deutscher Ingenieur
1915/16. 7. Band. Julius Springer.
Auswahl neuerer Werke aus dem Gebiete der Mathematik,
Naturwissenschaften und Technik. Nebst Grenzwissenschaften aus dem Verlage
von B. G. Teubner in Leipzig.
Die Chemie der Kohle. Von Prof. Dr. F. W. Hinrichsen und Dipl.-Ing. S. Taczak. Dritte Auflage von Muck, die Chemie der Steinkohle. Leipzig 1916.
Wilhelm Engelmann. Preis geh. 15,– M, geb. 16,50 M.
Handbuch der Gastechnik. Unter Mitarbeit zahlreicher
hervorragender Fachmänner herausgegeb. von Dr. E. Schilling und
Dr. H. Bunte. Band VIII. Das Gas als Wärmequelle und
Triebkraft. München und Berlin 1916. R. Oldenbourg. Preis geh. 14,– M, geb. 15,–
M.
Die Maschinenlehre der elektrischen Zugförderung. Von
W. Kummer. Eine Einführung für Studierende und
Ingenieure. Mit 108 Abbildungen. Berlin 1915. Julius Springer. Preis geb. 6,80
M.
Von Maschinen und Menschen. Von Theodor Heinrich Mayer. Leipzig 1916. L. Staackmann. Preis geh. 3,50 M,
geb. 4,50 M.
Aus Natur und Geisteswelt. Das Holz, seine Bearbeitung
und Verwendung. Von Josef Großmann. Mit 39
Abbildungen. Leipzig und Berlin 1916. B. G. Teubner. Preis geh. 1,– M, geb. 1,25
M.
Desgl. Die Lehre von der Energie. Zweite Auflage. Von
Alfred Stein. Mit 13 Abbildungen. Leipzig und Berlin
1914. B. G. Teubner. Preis geh. 1,– M, geb. 1,25 M.
Desgl. Grundzüge der Perspektive nebst Anwendungen. Von
Dr. Karl Doehlemann. Mit 91 Abbildungen. Leipzig und
Berlin 1916. B. G. Teubner. Preis geh. 1,– M, geb. 1,25 M.
Desgl. Das Automobil. Eine Einführung in den Bau des
heutigen Personenkraftwagens. Von Karl Blau. Dritte,
überarbeitete Auflage. Leipzig und Berlin 1916. B. G. Teubner. Preis geh. 1,– M,
geb. 1,25 M.
Desgl. Die Wasserkraftmaschinen und die Ausnutzung der
Wasserkräfte. Von Albrecht von Jhering. Geh.
Regierungsrat. Zweite Auflage. Mit 57 Abbildungen. Leipzig 1914. B. G. Teubner.
Preis geh. 1,– M, geb. 1,25 M.
Sehende Maschinen. Eine kurze Abhandlung über die
geheimnisvollen Eigenschaften der lichtempfindlichen Stoffe und die staunenswerten
Leistungen der sehenden Maschinen. Von Dr. Chr. Ries. Mit
95 Abbildungen. Dießen 1916. Jos. C. Huber. Preis geh. 4,50 M.
Das U-Boot-Motor-Tauchschiff. Berlin 1916. Klasing
& Co. G. m. b. H. Preis kart. 3,– M.
Die Entstehung der deutschen Kali-Salziger. Von Prof.
Dr. Ernst Jänecke. Braunschweig 1915. Friedr. Vieweg
& Sohn. Preis geh. 4,– M, geb. 4,80 M.
Chemische Technologie in Einzeldarstellungen.
Herausgeber Prof. Dr. Ferdinand Fischer. Spezielle
chemische Technologie. Die physikalischen und chemischen Grundlagen des
Eisenhüttenwesens von Walther Mathesius, Prof. a. d. Kgl.
Techn. Hochschule Berlin. Mit 39 Abbildungen. Leipzig 1916. Otto Spamer. Preis geb.
28,– M.
Textabbildung Bd. 331