Band 10, Jahrgang 1823
– Artikelübersicht
- S. 2: I. Beschreibung der Maschine des Hrn. Bramah zu London zur Erzeugung der Mineral-Wasser. Von Hrn. Hoyau. Aus dem Bulletin de la Société pour l'Encouragement de l'Industrie nationale. Julius 1822. S. 216. Im Auszuge. Mit Abbildungen auf Tab. I. und II.
- S. 14: II. Beschreibung einer Wirkmaschine, welche gewirkte Zeuge liefert, die auf beiden Seiten gleich sind. Erfindung des Mechanismus
Fevreau, wohnhaft zu Paris, Straße Simon le Franc. Nr. 13. Aus dem neunzehnten Jahrgang des Bulletin de la Société d'encouragement. Frei uͤbersezt von Prof. Maréchaux in Muͤnchen. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 32: III. Ueber Tret-Mühlen. Aus einer Broschüre des Ausschusses der Gesellschaft zur Verbesserung der Strafhäuser im London Journal of Arts. N. XXI. S. 142. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 37: IV. Kette nach neuer und verbesserter Einrichtung, worauf Jak. Gladstone, Eisenhändler zu Liverpool in der Grafschaft Lancaster, dd. 2. März 1822 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. December 1822. S. 8. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 37: V. Ueber Bohr-Instrumente. Von Hrn. Gill. In seinem technical Repository. November 1822. S. 335. Mit Abbildungen auf Tab. I. und einer Anmerkung von G. Haevel.
- S. 40: VI. Beschreibung einer Maschine zur Verfertigung von Bindfaden (Spagat, fille ou fil de carret) von der Erfindung des Hrn. Boichoz, fils, controleur des contributions directes, zu Lons-le-Saulnier. Jura. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie nationale. N. CCXVIII. S. 235. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 49: VII. Neues Verfahren mittelst Dampfes Knochenleim zu bereiten, worauf Hrn. Karl Yardley zu Camberwell in Surrey im Mai 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November 1822. S. 236. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 52: VIII. Verbesserter Kochapparat, worauf Thom. Postans, in Charles-Street, St. Jamer's und Wilhelm Jeakes, Great Russel-Street, Bloombury, beide in Middlesex, im August 1822 ein Patent erhielten. Aus dem London Journal of Arts etc. November 1822. S. 243. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 53: IX. Ueber einige Verbesserungen an Lampen. Von Jakob Smithson. Esqu. Aus den Annals of Philosophy. November 1822. S. 363. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 55: X. Ueber die Dehnbarkeit des Glases und verschiedene mit derselben verbundene Umstände. Von Joh. Deuchar etc. in Edinburgh. Aus einem Schreiben desselben an den Herausgeber der Annals of Philos. November 1822. S. 358. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 59: XI. Ueber Plattirung und Versilberung auf französische Art. Aus dem Dictionnaire de Technologie. In Gill's technical Repository. November 1822. S. 294. Mit Abbildungen auf Tab. II.
- S. 68: XII. Ueber Verfertigung feiner Haarpinsel. Von Hrn. Edmund Turrell, Kupferstecher. Aus einem Schreiben an Hr. Wilhelm Gill, in dessen technical Repository. November 1822. S. 328. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 74: XIII. Ueber ein neues Material für Knopfmacher-Fabriken. Von Hrn. Wilhelm Gill. In dessen technical Repository. November 1822. S. 337. Mit Abbildungen auf Tab. I.
- S. 75: XIV. Ueber Stahl-Legierungen. Von J. Stodart und M. Faraday. Vorgelesen in der Sizung der königl. Gesellschaft zu London dd 21. März 1822. Auszug aus den Philosophical Transactions fuͤr das Jahr 1822 in den Annales de Chimie. September 1822. S. 62.
- S. 85: XV. Bericht des Hrn. Héricart de Thury, im Namen eines besonderen Ausschusses, über die von Hrn. Sir Henry, Stahl-Fabrikanten und Messerschmied der medicinischen Facultät zu Paris, place de l'Ewle de Medicine N. 6, der Gesellschaft vorgelegten damascirten Stahl-Sorten. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. December 1821. S. 351.
- S. 111: XVI. Ueber den gehörigen Schnitt der Pfirsichbäume in kalten Lagen, wo diese Bäume spät treiben und tragen. Von Th. Andr. Knight etc. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Novemb. 1822. S. 360.
- S. 114: XVII. Miszellen.
- S. 129: XVIII. Beschreibung einer beweglichen, fahrbaren, schiefen Fläche, von der Erfindung des Herrn M. A. P. Guilbaud, zu Nantes. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie nationale. N. CCXIX. S. 264. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 132: XIX. Verbesserungen und Zusäze an dem astronomischen Instrumente, Quadrant genannt, worauf Robert Benton Roxby, Gentleman in Arbour-Square, Stepney, County of Middlessex. dd. 31. Juli 1822 ein Patent erhielt. Aus Gill's technical Repository. November 1822. S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 136: XX. Ueber eine neue Verbindung mechanischer Kräfte, wodurch die Schwere und die Muskelkraft des Menschen zum Treiben einer Maschine,
welche Wasser oder was immer in die Höhe hebt, vortheilhafter als bisher verwendet werden kann, und worauf Alphons Doxat, Esqu. in London, Bishopsgatestreet, dd. 27. Jänner 1821 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLVII. December 1822. S. 9. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 140: XXI. Ueber gewisse Verbesserungen an Forte-Pianos und anderen musikalischen Tasten-Instrumenten, worauf Herr Pierre Everard im Junius 1822 ein Patent erhielt. Diese Verbesserungen wurden von einem Ausländer mitgetheilt. Aus dem Londoner Journal of Arts et Sciences. November 1822. S. 230. Mit Abbildungen auf Tafel IV.
- S. 144: XXII. Auszug einer Abhandlung über ein neues System zur Erleuchtung der Leuchtthürme; von Herrn A. Fresnel, Ingénieur des Ponts et Chaussées. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement N. 219. S. 274 im Auszuge uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tafel V.
- S. 149: XXIII. Gewisse Verbesserungen an Leuchtern oder Lampen und den in den ersteren zu brennenden Kerzen, worauf Herr Thomas Motley, am Strande zu London, im May 1822 ein Patent erhielt. Aus dem Londoner Journal of Arts N. 22 S. 183. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 152: XXIV. Ueber ein Löthrohr mit zwei Schnäbeln, von der Erfindung des seel. Hrn. Varley. Von Hrn. Gill. In dessen technical Repository. N. X. S. 245. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 155: XXV. Beschreibung einer verbesserten Säge-Maschine mit Sectional-Zähnen zur Verfertigung von Faß-Dauben und Böden, und Seiten- oder Wetterläden: nebst Bemerkungen über diese Maschine und das mit
derselben bearbeitete Holz. Von Rob. Eastman zu Brunsvick, Maine. Mitgetheilt von Professor Cleaveland of Bowdoin College in Prof. Silliman's American Journal of Science et Arts. Aus Gill's technical Repository N. 10 S. 217. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 164: XXVI. Neue Maschine feste Körper sehr fein zu pülvern. Aus dem Journal de Pharmacie. December 1822. S. 591. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 165: XXVII. Bericht des Herrn Hachette über einen amerikanischen Pflug, welchen Herr Barnet, Consul der vereinigten amerikanischen Staaten der Société d'Encouragement pour l' industrie nationale nach Paris sandte. Im Namen einer Special-Commission. Im Auszuge aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l' Industrie nationale. N. CCXVIII. S. 259. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
- S. 167: XXVIII. Vergleichung zweier ähnlichen Feuersprizen. Von Aug. Voit, der Baukunst Beflißener. Mit Abbildungen auf Tab. V.
- S. 169: XXIX. Statik von Natur flüßiger und geschmolzener mineralischer Körper. Von Joh. Leonh. Späth, königl. baier. Hofrath und Professor.
- S. 178: XXX. Versuche über die Stärke und Unbiegsamkeit und die specifische Schwere verschiedener Holz-Arten. Im Auszuge aus dem „Ersten Berichte des Ausschusses zur Untersuchung der Mittel, den Handel Großbritanniens mit dem Auslande zu erhalten und
in Aufnahme zu bringen.“ Aus dem Philosophical Magazine and Journal by A. Tilloch, N. 277.
- S. 185: XXXI. Ueber neue Apparate, die Ausdünstungen der Küchen, Abtritte, Opernhäuser und Schwefelungs-Kammern der Gesundheit weniger gefährlich
zu machen. Von Herrn d'Arcet, General-Inspector der Münz-Wardein. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. CCXVIII. August 1822. S. 254.
- S. 191: XXXII. Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von W. H. v. Kurrer. (Fortsezung von Band 8. S. 51. 155. 314. 488. Band 9. S. 111. u. f.)
- S. 205: XXXIII. Verfahren, um der Baumwolle eine haltbare Nankin-Farbe zu geben. Von Hrn. Bucher. Aus der Description des Brevets d' Invention, im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. S. 181. Februar 1823.
- S. 205: XXXIV. Die Eisen- und Stahl-Fabriken zu Tula und Sestrabek in Rußland. Von Professor Petri in Erfurt.
- S. 209: XXXV. Beschreibung der Art, wie im östlichen Sibirien die Schmiede das Eisen und Erz zu schmelzen pflegen. Von Professor Petri in Erfurt.
- S. 212: XXXVI. Ueber den Metallmohr (moiré metallique), die Bedingungen seiner Entstehung und dessen zwekmäßigste Anfertigung. Von Herrn Wagenmann, in Berlin.
- S. 221: XXXVII. Beschreibung eines Fanges für die Klinken einer Fallthüre, die nach einem Grundsaze eingerichtet ist, welcher sich auch zu
anderen Zweken anwenden läßt. Von dem hochw. Hrn. J. Mayor zu Shawburg, Yorkshire. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. Februar 1823. S. 142. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 222: XXXVIII. Beschreibung einer Feder-Krüke für Pendel-Uhren. Von Herrn C. Brandt. Aus dem Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture N. 249. Februar 1823. S. 152. Mit Abbildungen auf Tab. III.
- S. 223: XXXIX. Ueber Bestellung der Felder mit dem Spaten. Schreiben des Herrn Wilh. Falla. In Tilloch's Philosophical Magazine and Journal. N. 289. 1822. S. 377.
- S. 234: XL. Practische Anleitung fruͤhe Melonen zu ziehen. Von Hrn. Patrik Flanagan, Gärtner bei Sir Thomas Hare, Baronet F. H. S. zu Stow-Hall, Norfolk. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. Februar 1823. S. 175.
- S. 239: XLI. Ueber den Bau des weißen Mohnes. Von Herrn Box, Wundarzte zu Lavington. Aus den Letters and Papers of the Bath and West of England Society. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 241. Juni 1822. S. 33. (Im Auszuge).
- S. 241: XLII. Kunst-Ausstellungen, Preis-Vertheilungen und neue Preis-Aufgaben der Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale am 30. October 1822. Aus dem Bulletin dieser Gesellschaft. Nr. 220. Im Auszuge.
- S. 244: XLIII. Miszellen.
- S. 257: XLIV. Ueber Dachstühle von Gußeisen, in Sonderheit über ihre Anwendung auf Schauspielhäuser. Von dem königl. Kreisbauinspector Voit. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 264: XLV. Beschreibung hängender Brüken. Von Rob. Stevenson, Esqu. F. R. S. E. bürgl. Baumeister. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. Febr. 1823. S. 153. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
- S. 276: XLVI. Neue Methode, Boote oder kleine Fahrzeuge im Wasser und leichte Fuhrwerke auf dem Lande vorwärts zu treiben, worauf Esquire
Friedr. Mighells van Heythuysen, zu London, Chancery-Lane, dd. 23. Juli 1821 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLVIII. Jaͤnner 1823. S. 65.
- S. 278: XLVII. Verbesserter Schmelzofen zur Vermeidung der verderblichen, Thieren und Pflanzen gefährlichen Dämpfe, welche bei Schmelzung
und Calcinirung des Bleies und anderer verderblichen Mineralien aufsteigen, worauf Jos. Waß, zu Lea Wharf, Ashover, County of Derby, dd. October 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Science et Arts. November 1822. S. 225. Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
- S. 282: XLVIII. Methode, die schädlichen Dämpfe, welche bei Erhizung thierischer und vegetabilischer Stoffe aufsteigen, zu zerstören und zu
zersezen, worauf J. Philipps London, d. jüng., praktischer Chemiker in Cannon-stret, in der City of London, dd. 25. Jänner 1820, ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. CCXLIX. Februar 1823. S. 132. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. Fig. 15.
- S. 283: XLIX. Ueber eine verbesserte Methode, die Spizen an Aeznadeln und Griffeln (Dry-Points) zu bilden und zu schärfen. Von Hrn. Edm. Turrell, Kupferstecher. Aus Hrn. Gill's technical Repository. N. X. S. 254. Im Auszuge uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
- S. 288: L. Verbesserung an den Maschinen zum Sieben der Löschkohlen, und Uebertragung derselben in einen schiklichen Behälter: eine Verbesserung,
die auch zu anderen Zweken taugen kann, und worauf Hr. Wilh. Styles, Zimmermann in Islington, Middlesex, dd. 12. November 1818, ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. Februar 1823. S. 129. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
- S. 291: LI. Blankscheit bei verunstaltetem Wuchse oder Schwäche in der Rükenwirbel-Säule, worauf Denny Gardner, auf Edmund Place, Aldersgate-Street in London im August 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts. November 1822. S. 241. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
- S. 292: LII. Neue Versuche mit dem ballistischen Pendel, angestellt zu Woolwich. Mitgetheilt vom k. w. Artillerie Hauptmann von Kausler.
- S. 304: LIII. Die Verfertigung des Fischleims (der Hausenblase) und des Kawiars in Rußland. Von Professor Petri in Erfurt.
- S. 312: LIV. Ueber die Fabrikation des Scheidewassers und der Salpeter-Säure in England und Frankreich. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
- S. 324: LV. Große (!) Verbesserungen in der Art, verschiedene Farben zu färben und zu druken, so daß sie auf Baumwolle, Leinen, Seide,
Ziegenhaar, (Mohairs), sogenanntem Worsted und Wollenzeugen, Stroh, Bast und Strohhüte fest und haltbar bleiben, und worauf Robert Frith, Färber zu Salford in der Grafschaft Lancaster ein Patent erhielt. dd. 9. October 1820. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIX. Februar 1822. S. 134.
- S. 332: LVI. Ueber das Verfahren, wie in Rußland die Rauchwaare gefärbt wird. Von Professor Petri in Erfurt.
- S. 335: LVII. Glasur für gemeine rothe Töpfer-Waare. Von J. Meigh, Esqu. zu Shelton, Staffordshire. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 250. Maͤrz 1823. S. 235. Herr Meigh erhielt fuͤr diese Mittheilung die große goldene Medaille.
- S. 337: LVIII. Methode zur Beseitigung des oftmaligen Aufbrechens des Pflasters und Fahrgeleises auf Straßen, Gassen und öffentlichen Wegen,
um Röhren einzulegen und herauszunehmen, worauf Joh. Williams, Buchhändler am Cornhill, in der City of London, dd. 18. October 1822 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Maͤrz 1823. N. CCL. S. 204.
- S. 339: LIX. Ueber Cultur der Ranunkeln und Anemonen. Von dem hochw. Hrn. Wilh. Williamson etc. Aus den Transactions of the London Horticultural Society. IV. B. 1822. in Gill's technical Repository. November 1822. Im Auszuge uͤbersezt.
- S. 343: LX. Ueber die Cultur der Hyacinthen. Von dem hochw. Herrn Wilh. Herbert. Aus den Transactions der Londoner Horticultural-Society. IV. B. in Gill's techn. Repository. November 1822. S. 338. Im Auszuge uͤbersezt.
- S. 348: LXI. Ueber Wartung und Pflege der Erdbeeren im freien Gartenlande. Von Hrn. Michael Keen, Gärtner zu Isleworth. Aus den Transactions of the London Horticultural Society, im Repertory of Arts, Manufactures etc. N. CCL. Maͤrz 1823. S. 240. Im Auszuge uͤbersezt.
- S. 352: LXII. Ueber den Bau der amerikanischen Heidelbeeren (Vaccinum macrocarpon) auf trokenen Beeten. Von Hrn. Robert Hallet. Esqu. etc. Aus den Transactions of the London Horticultural Society 1822 in Gill's technical Repository. N. X. S. 259. Im Auszuge uͤbersezt.
- S. 355: LXIII. Ueber Wartung und Pflege der Bart- oder Lamperts-Nüsse, und die Art, dieselben zu beschneiden. Von dem hochw. Hrn. Wilh. Williamson, A. M. zu Westbore. Aus den Transactions der London Horticultural-Society in Gill's technical Repository. N. X. S. 247. Im Auszuge uͤbersezt.
- S. 359: LXIV. Ueber die Behandlung der Obstbäume in Töpfen.
- S. 362: LXV. Versuche über die Wirksamkeit des gebrannten Thones als Dünger. Von dem hochw. Edmund Cartwright. D. D. zu Hollanden House bey Tonbridge. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture II. Series N. CCXII. S. 79. Der hochw. Herr Verfasser erhielt fuͤr diese Mittheilung die goldene Medaille.
- S. 369: LXVI. Miszellen.
- S. 385: LXVII. Gewisse Verbesserungen in der Art, Pelzhaar und Wolle, die man in den Hut-Fabriken braucht, von Kämmlingen und Haaren zu reinigen,
worauf die Hutfabrikanten, Thom. Barker zu Oldham, in der Grafschaft Lancaster, und Joh. Rawlinson Harris, Winchester-place, Southwark, dd. 26. Jul. 1821 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 389: LXVIII. Verbesserte Methode, Wolle, Baumwolle, Seide, Flachs, Pelzhaare und alle anderen faserigen Substanzen zuzubereiten und zu
spinnen, worauf Jos. Main, Gentleman in Bagnio-Court, Newgatestreet City of London, dd. 15. Jan. 1820, ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Januar 1823. N. 248. S. 68. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 393: LXIX. Gewisse Verbesserungen bei'm Zurichten der Wollen-Tücher, wie auch bei Verfertigung und Anwendung der Draht-Karden in dieser
Hinsicht, worauf Jos. Clislid Daniell, dd. 17. Jul. 1819, ein Patent erhielt. Dd. 17. Jul. 1819. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 248. Januar. 1823. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 397: LXX. Beschreibung hängender Brüken. Von Rob. Stevenson, Esqu. F. R. S. E. bürgl. Baumeister. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. CCXLIX. Maͤrz 1823. S. 219. Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Beschluß.)
- S. 407: LXXI. Gewisse Verbesserungen an Ankern, und Substitute für dieselben, auf welche Joh. Christophers, in New Braadstreet zu London, im April 1822, ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences, N. XXI. S. 113. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 409: LXXII. Verbesserte Methode, Metall-Röhren, Cylinder, Kegel und andere Formen, zur Verfertigung von Masten, Bogsprieten, Rahen, Fäßern und anderen Zweken zu verfertigen, worauf Hr. Robert Gill im August 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts. N. 22. S. 179. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 412: LXXIII. Neue und verbesserte Methode, Brennmaterial bei Dampf-Maschinen und Oefen überhaupt zu ersparen und den Rauch zu verbrennen,
worauf Josiah Parker, Worsted-Fabrikant zu Borough of Warwik, dd. 9. Mai 1820, ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts et Manufactures etc. N. 250. Maͤrz 1823. S. 198. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 415: LXXIV. Nähere Nachrichten über die Romershausenschen Extractions-Pressen. Vom Professor Marechaux in Muͤnchen. (Nachtrag zu dem im 5. Bde. S. 385. befindlichen Aufsaze „uͤber die Fortschritte in dem Verfahren, die Extractivstoffe der Vegetabilien vermischt oder abgesondert zu erhalten.“) Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
- S. 439: LXXV. Ueber einen verbesserten Durchseiher (Physeter oder Periolator) und andere Filtrir-Apparate; uͤber eine Trokenstube und eine
zusammengesezte Presse zur Verfertigung der Krapp, und anderer Lake. Von Hrn. Georg Field. Aus den Transactions der Society of Arts. 34. B. in Gill's technical Repository. November und Dezember 1822 S. 344. Im Auszuge. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Hr. Field erhielt fuͤr diese Mittheilung die goldene Isis Medaille.
- S. 447: LXXVII. Verbesserung an Dampfbädern, wodurch die Hize besser regulirt wird, und die Bäder leichter tragbar werden, und worauf Thomas Gauntlett zu Bath, in Sommersetshire, im August 1822, ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 24. S. 282. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 449: LXXVIII. Ein astronomisches Instrument, oder eine Taschenuhr, womit man nicht bloß die Tages- sondern auch die Sternzeit und die Bewegung
der Kutschen, Pferde und anderer Thiere mit der größten Genauigkeit angeben kann, und worauf Friedr. Ludw. Fatton zu London, New Bond Street (dem diese Erfindung zum Theile von einem, im Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt wurde,) sich im April 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. N. 24. S. 296. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 454: LXXIX. Neue und verbesserte Methode, Sonnen- und Regenschirmen die gehörige Fassung zu geben, worauf Samuel Hobday zu Birmingham Warwikshire im December 1821 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 24. S. 302. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 455: LXXX. Methode, die Stärke des Bauholzes zu vermehren, worauf Hr. Jak. Gladstone, zu Liverpool, im März 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts. N. XXI. S. 122. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 457: LXXXI. Verbesserung an den Balken zu Dächern und anderen Zweken, worauf Rich. Joh. Tomlinson im November 1821 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. XXI. S. 124. Mit Abbildungen auf Tabelle IX.
- S. 459: LXXXII. Ueber Bereitung künstlicher Steine zur Einfassung von Kaminen etc. von Hn. Karl Wilson . Aus dem XXX. B. der Transactions of the Society of Arts etc. In Gill's technical Repository T. II. N. 6. S. 400. Hr. Wilson erhielt fuͤr diese Erfindung 25 Guineen.
- S. 461: LXXXIII. Ueber Taxes künstliche Schiefer oder über das unverbrennliche Steinpapier findet sich ein kurzer Aufsaz im Dictionnaire technologique, welchen auch Hr. Gill in seinem technical Repository N. 12. S. 421 uͤbersetzte, und den wir hier unsern Lesern im Auszuge mittheilen wollen, nicht weil jezt, seit dem lezten Theater-Brande,
Loͤschanstalten und Unverbrennlich-Machereien an der Tages-Ordnung sind, sondern weil diese Mittheilung unsern industriellen
Papierfabrikanten bei weiter Vervollkommnung dieses Gegenstandes eine eben so große Menge als nuͤzliche neue Industriezweige
an Handen gibt.
- S. 464: LXXXIV. Vortheilhafte Verfahrungsweise Fischthran und Lein-Oel leicht troknend zu machen; nebst einer wohlfeilen Darstellungsweise
sehr nüzlicher Oel-Anstriche. Von Hrn. T. Vanherman. Aus dem XXIII. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts in Hrn. Gill's technical Repository T. II. N. 6. S. 403. Hr. Vanherman erhielt fuͤr diese Erfindungen die silberne Medaille und 20 Guineen.
- S. 471: LXXXV. Holzfirniß, der der Einwirkung des siedenden Wassers zu widerstehen vermag. Von Hrn. Bompoix. Das Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. 251, April 1823. S. 317 theilt aus den Annales de l'Industrie folgendes Recept hierzu mit.
- S. 473: LXXXVI. Ueber das Schleifen und Polieren der Glas-Linsen zu optischen Instrumenten. Von Hrn Thom. Gill, in dessen technical Repository. T. II. N. 6. S. 364.
- S. 479: LXXXVII. Ueber die Bereitung des Essigsauren Bleies oder des Bleizukers in Frankreich. Aus dem Dictionaire Technologique, und Gill's technic. Repository II. Th. N. 6. S. 414.
- S. 487: LXXXVIII. Verbesserung in der sogenannten Appretur der Seiden- und Garn- und Halbseiden-Waaren, worauf Joh. Friedr. Smith, Esq. in Dunstan-Hall, Chesterfield, Derbyshire im Junius 1822 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 24. S. 288. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 491: LXXXIX. Reue Methode, Fische zu ködern und zu fangen, worauf Joh. Friedr. Marquis de Chabannes in London, Russel-Place, Fitzroy-Square, im Februar 1822 ein Patent sich geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences N. 24. S. 286. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
- S. 492: XC. Preisaufgaben der Societe d'Encouragement pour l'Industrie nationale für die Jahre 1823, 1824, 1825 und 1830.
- S. 500: XCI. Der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, und dessen Preisaufgaben für 1823 und 1824.
- S. 504: XCII. Miszellen.