PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon
Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem
Mitglieds des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg etc.und
Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg.Zweiundvierzigster Band.Jahrgang 1831.Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungInhalt des zweiundvierzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Nachricht uͤber einige Versuchs, welche an den Eisenwerken des Hrn. Laird zu North Bickenhead mit dem neuen Dampfkessel von niedrigem
Druk nach dem Exhaustions-Princip der HHrn. Braithwaite und
Ericsson angestellt wurden, von Alexander Nimmo, Civil-Ingenieur von Dublin, und Carl B. Vignoles, Civil-Ingenieur von London. 1II. Verbesserte Methode, um auf Kanaͤlen Schiffe von einer hoͤheren
Wasserflaͤche auf eine niedrigere, oder umgekehrt von einer niedrigen auf eine
hoͤhere zu bringen, so wie auch um auf Eisenbahnen Lasten, Wagen, oder Guͤter auf
eine zwekmaͤßigere Weise auf und nieder zu heben, so wie endlich zu verschiedenen anderen
Zweken, auf welche Jonathan Brownill, Messerschmid zu Sheffield,
Grafschaft York, am, ersten Mai 1828 ein Patent nahm. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 6III. Neue Methode Steuerruder einzuhaͤngen. Von Hrn. Gegenadmiral Brooking zu Plymouth. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3IV. Verbesserungen an den Apparaten zum Hemmen und Befestigen von Kettentauen, so
wie zum Lichten der Anker, welche mit oder ohne sogenannten Bothen (messenger) an solchen Ketten oder anderen Kabeltauen angebracht werden, und auf welche
sich James Motfat, Schiffmeister, King's Arms Yard, Coleman Street,
city of London, am 3. Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9V. Hrn. Andrew Smith's neuer Krahn. Mit einer
Abbildung auf Tab. I. 40VI.Hopkinson's Atholpresse. Mit Abbildung auf Tab. I. 45VII. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen von Baumwolle, Seide, Flachs,
Wolle und anderen Faserstoffen, auf welche John Hutchison, Kaufmann
zu Liverpool, Lancaster, am 30. Julius 1829 ein Patent nahm, und welche ihm durch einen im
Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. I. 13VIII. Verbesserungen an Spinnmaschinen, auf welche sich Thomas Sands, Kaufmann zu Liverpool, Lancaster, in Folge einer Mittheilung
eines im Auslande wohnenden Fremden, am 18. November 1830 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. I. 15IX. Patent-Kutsche mit Sicherheitsaufhaͤngung (Patent Suspension Safety Coach), von Daniel Stafford zu London, 18 Thavies Inn, Holborn. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 16X. Neue Art und Weise, wie in Amerika der Kasten zweiraͤderiger Karren
aufgesezt wird. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 18XI.Willat's Kutschen-Ventilator. Mit einer Abbildung auf Tab. I.
19XII. Verbesserter Taschen-Pedometer (Weg- oder Schrittmesser), der
auf eine neue und sehr einfache Weise eingerichtet ist, und auf welchen sich William Payne, Uhrmacher zu London, New Bond-Street, parish of St.
George, Hannover-Square, Middlesex, am 15. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 20XIII. Verbesserungen an den Zuͤndloͤchern von Flinten, Pistolen und
allen Arten von Feuergewehren, die nach dem Perkussionsprincipe abgefeuert werden, auf welche
sich William Westley Richards, Flintenmacher zu Birmingham,
Grafschaft Warwich, am 11. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. I.
23XIV. Beschreibung der neuen Schloͤsser und der verbesserten
Schluͤssel des Hrn. Toussaint. Mit Abbildungen auf Tab. I.
25XV. Erfindungen und Verbesserungen an dem Baue und der Fabrikation von
Stuͤhlen, welchen der Erfinder den Namen zuruͤklegbare Lehnstuͤhle beilegt,
und auf welche sich Georg Minter, Tapezierer, Kunstschreiner und
Sesselfabrikant, Princes-Street, Soho, Middlesex, am 9. Novbr. 1830 ein Patent geben
ließ. Mit Abbildungen auf Tab I. 33XVI. W. Ettrick's verbesserter Bohr-Bit (boring bit) zum Ausbohren von Flintenlaͤufen. Mit Abbildung
auf Tab. I. 34XVII. Verbesserte Hutstoͤcke. Mit Abbildungen auf Tab. I. 35XVIII. Verbesserungen in der Bereitung des Gases zur Gasbeleuchtung, und an dem
hierbei noͤthigen Apparate, auf welche James Down, Chirurg zu
Leicester, County of Leicester, am 5. August 1830 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung
auf Tab. I. 27XIX. Ueber das Durchbohren und Schneiden von Glas, Toͤpferwaaren etc. Von
J. Marsh. 40XX. Ueber die Bereitung der Queksilberjoduͤre; von Hrn. Berthemot. 42Bereitung des Queksilberprotojoduͤrs durch Zerreiben des Jods mit Queksilber
und Alkohol. 43Queksilberdeutojoduͤr. 44XXI. Ueber die Wirkung mehrerer Pflanzensubstanzen, des Gummis, Zukers u.s.w. auf
die Metalloxyde; von Hrn. Becquerel. 45XXII. Fabrikation und Zubereitung einer gewissen Art von Kohle zum Raffiniren und
Reinigen des Zukers, auf welche der Maria Elisabeth Antonia Pertius,
zu Paris, N. 5., Rue du Bac, am 23.
Decbr. 1830 ein Patent ertheilt wurde. 47XXIII. Ueber Brodbereitung aus Stroh; von den HHrn. de Sainte Colomb und Henry, Mitgliedern der Société royale et centrale d'Agriculture. 49Analyse des Weizenstrohes. 49Mit Weizenstroh bereitete Brode. 50XXIV. Ueber die Anwendung des Ginsters (genêt)
als Spinnmaterial. Schreiben des Grafen A. de Montureux an Hrn. Soyer-Willermé. 51XXV.Programm der von der Société
d'encouragement pour l'Industrie nationale in der General-Sizung vom 29 December
1830 fuͤr die Jahre 1831, 32, 33 und 35 ausgeschriebenen Preise. 54Preise fuͤr das Jahr 1832. 54Preise fuͤr mechanische Kuͤnste. 54Preise fuͤr chemische Kuͤnste. 56Preise fuͤr oͤkonomische Kuͤnste. 59Preise fuͤr Ackerbau. 61Preise, welche auf das Jahr 1832 verschoben wurden. 62Preise, die auf das Jahr 1823 verschoben wurden. 63Preise, welche auf das Jahr 1835 verschoben wurden. 63XXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 20. Julius bis 13. August 1831 in England ertheilten Patente. 64Verzeichniß der vom 5. bis 26. August 1817 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 65Ueber den Dampfdestillir-Apparat des Hrn. Adam Kasperowski. 66Unterschied zwischen der Menge Dampfes, welcher roth und weiß gluͤhendes Eisen
erzeugt. 68Feuerloͤschanstalten in Edinburgh. 69Sprachroͤhre. 70Parker's große convexe Linse, und Verfall der
Flintglasbereitung in England. 70Franzoͤsische Fayence. 71Tafeln zu Fußboden aus gebranntem Thone, Terra cotta. 71Pantechnicon zu London. 72Neues Pergament. 72Ungeheures Kohlenlager in Amerika. 72Copal Aufloͤsung statt des Oehles zur Mahlerei benuzt. 73Analyse des Nottington Mineralwassers. 73Analyse des Tennantits. 73Malz verwandelt weder Gummi noch Milchzuker in Zuker. 73Gehalt der Erdaͤpfel an Staͤrkmehl zu verschiedenen Zeiten. 74Eingemachte Runkelruͤben. 74Mittel um dem Weine den Faßgeschmak, und dem Branntweine den Geschmak nach den
Traͤbern zu nehmen. 74Mittel zur Erkennung der Verfaͤlschung des Kaffee's mit Cichorienkaffee. 75Metallene Oehlfaͤsser. 75Tyrers's Becher zum Einnehmen aufbrausender Arzeneien. 75Levison's Tropfglas fuͤr Augen- und
Zahnaͤrzte. 76Krankheiten der Thiere in Folge von Futter, das mit Kryptogamen verunreinigt ist. 76Gesellschaft zur Bewirkung groͤßerer Menschlichkeit gegen Thiere. 76Buffon's Tabelle fuͤr die wahrscheinliche Dauer des
Lebens eines Menschen. 77Ueber die Unterhaltung und Erneuerung der Obstgarten auf Pachtguͤtern. 78Aker- und Gartenbau-Gesellschaft zu Calcutta. 79Neues Spinnmaterial aus dem Weidenroͤslein. (Epilobium). 79Amerikanische Colonie in Afrika. 80Zweites Heft.XXVII. Bemerkungen uͤber Raͤder fuͤr Dampfwagen, nebst einer
Beschreibung der Kohlenwagen, deren man sich auf der Liverpool- und
Manchester-Eisenbahn bedient. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81Bemerkung des Uebersezers uͤber vorstehende Abhandlung. 85Beschreibung der Art, wie auf Eisenbahnen die Waaren uͤber schiefe
Flaͤchen gebracht werden. 86Bemerkung des Uebersezers uͤber vorstehende Transportationsweise. 91XXVIII. Luftheizungs-Apparat zum Verdampfen und zum Verdichten der
Daͤmpfe, auf welchen sich Hr. Andrew Ure, Med. Dr., Southampton Row, Middlesex, am 20. October 1830 ein Patent
ertheilen ließ. 92XXIX. Neue Verbesserungen an gewissen Apparaten zum Kochen und anderen Zweken,
auf welche sich William Erskine Cochrane Esq., Regent-Street,
Middlesex, am 15. Januar 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93XXX. Verbesserungen an Maschinen zur Verfertigung von Spizen, auf welche sich
Thomas Bailey, Rahmschmid zu Leicester, am 5. August 1829 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 94Beschreibung der neuen Maschinerie. 95XXXI. Horizontale Elektrisirmaschine. Von Hrn. E. Henderson zu Liverpool. Mit Abbildungen auf Tab. II. 108XXXII. Beschreibung senkrechter Muͤhlsteine, die Hr. Maudsley statt der Staͤmpel in den Oehlsamenmuͤhlen anbrachte. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 110XXXIII. Verbessertes Schiffs-Log. Von Lieutenant Thomas Graves, N. N. Mit Abbildungen auf Tab. II. 111XXXIV. Verbesserungen an Instrumenten, mit welchen man Pferden und anderen
Thieren zur Ader laͤßt, und auf welche sich Johann Weiß, chirurgischer
Instrumentenmacher, Strand, Middlesex am 26. Januar 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 113XXXV. Neuer, elastischer Sattel, der sich selbst fest anlegt, und auf welchen
sich Thomas Thatcher, Sattler in der Pfarre Birmingham in der
Grafschaft Warwick, am 7. Septbr. 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
115XXXVI. Ueber eine rautenfoͤrmige Ege. Von Hrn. L. Valcourt. Mit Abbildungen auf Tab. II. 116XXXVII. Ueber die specifische Waͤrme einiger Metalle nebst Bemerkungen
uͤber einige fehlerhafte Bestimmungen der HHrn. Dulong und Petit und Versuchen uͤber das wichtige Gesetz, daß die Atome
der einfachen Koͤrper alle eine gleiche Waͤrmecapacitaͤt haben. Von St. Potter, Esq. 119XXXVIII. Verbesserungen im Gerben gewisser Arten von Haͤuten, auf welche
sich François Constant Jacquemart Esq., Leicester Square,
Middlesex, am 20. October 1830 ein Patent ertheilen ließ. 126XXXIX. Bericht, welchen Hr. Roͤttelé der
Société industrielle de Mulhausen uͤber die
Runkelruͤbenzuker-Fabrik des Hrn. Nicolaus Koͤchlin zu Homburg erstattete. 127Auszug aus den Rechnungen der Fabrik des Hrn. Koͤchlin, von Hrn.
Petit-Lafitte abgefaßt. 134XL. Ueber eine neue Methode Melonen zu ziehen. Von Hrn. John Lovell. 139XLI.Miszellen. Verzeichniß der vom 27. April bis 20. Septbr. 1831 in England ertheilten Patente. 141Verzeichniß der vom 28. August bis 10. Oktober 1817 in England ertheilten und jetzt
verfallenen Patente. 141Alphabetisches Verzeichniß der Brevets d'invention de
perfectionnement und d'importation, welche im Jahre
1829 in Frankreich verlieben wurden. 142Ertrag der Liverpool- und Manchester-Eisenbahn. 158Ueber Benuzung der Drachen zur Schifffahrt und anderen Zweken. 158Neuer Rechenmaßstab. 159Analysen des Menschenblutes. 159Wirkung des Wasserstoffgases auf die Stimme. 159Groͤße eines Wallfisches. 159Wirkung des Thranes auf das Keimen der Eicheln. 160Buckingham's Reise um die Welt. 160Großbritanniens Handel mit Frankreich. 160Drittes Heft.XLII. Neue Drehpumpe zum Heben und Treiben von Wasser und anderen
Fluͤssigkeiten, auf welche sich Ebenezer R. Hale und Charles
Lazareme Bell zu Hyde Park, Dutcheß County, New-York, am 14.
Julius 1830 ein Patent ertheilen ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 161XLIII. Ueber eine Vorrichtung, welche statt des Knopf oder Kugel-Hahnes
(Ball Cock) an Brunnen angebracht werden kann. Von William Beck 3, Wood-Street, Spitalfields. Mit einer Abbildung aus
Tab. III. Fig. 19. 163XLIV. Ueber Hrn. Wright's Plan London aus der Themse
mit reinem Wasser zu versehen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 164XLV. Modell eines verbesserten Ruder- oder Schaufel-Rades. Von Hrn.
J. Murdock, zu London, 49 Hunter-Street,
Brunswick-Square. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 170XLVI. Verbesserungen an dem Apparate zum Einhaͤngen der Ruder auf Schiffen
und anderen Fahrzeugen, auf welche Verbesserungen sich Hr. John Collinge, Mechaniker zu Lambeth, Grafschaft Surrey, am 4. November 1830 ein Patent
ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 172XLVII. Apparat zur Regulirung der Temperatur beim Verdampfen, Destilliren und
anderen Arbeiten, auf den Hr. Andrew Ure, Med.
Dr. zu Burton Crescent, Middlesex, sich am 20. October 1830 ein Patent gehenließ. Mit
einer Abbildung auf Tab. III. 173XLVIII. Verbesserte Methode Luft Behufs der Verdampfung in Fluͤssigkeiten
einzufuͤhren, auf welche sich Joseph Budworth Sharp Esq. von
Hampstead, Grafschaft Middlesex, und William Fawcett von Liverpool,
Grafschaft Lancaster, am 20. Octbr. 1830 ein Patent ertheilen ließen. Mit einer Abbildung auf
Tab. III. 174XLIX. Neue Weingeistlampe von Hrn. Quenot, Sous-aide im Militaͤrspitale zu Straßburg. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 176L. Ueber die Vorrichtungen des Hrn. J. Braidwood zu
Edinburgh zum Retten aus Feuersgefahr, fuͤr deren Erfindung demselben die große silberne
Isis-Medaille zuerkannt wurde. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 177LI. Verbesserte Klappenfloͤte. Von einem Ungenannten. Mit einer Abbildung
auf Tab. III. 181LII. Verbesserungen in der Anwendung von Kutschenfedern, auf welche sich Hr. A.
Graham, West Street, Finsbury, London, in Folge einer, von einem
Auslaͤnder erhaltenen. Mittheilung, am 17. December 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildung auf Tab. IV.*) 182LIII. Verbesserte Methode einen oder mehrere Dornen (nebs) und Fugen (flots) an den hohlen Cylindern zum Druke
der Calicos, Musseline, Tuͤcher, Seiden- und anderer Waaren zu verfertigen, die
Cylinder moͤgen aus Kupfer, Messing oder einem anderen Metalle gegossen seyn; auf welche
Methode sich Benjamin Cook, Gelbgießer zu Birmingham, am 1. November
1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 183LIV. Verbesserungen an den Maschinen zur Abnahme der Wolle und Haare von
Haͤuten, auf welche sich Alexander Bell, Maschinist, Chapel
Place, Borough of Southwark, am 4. Novbr. 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab.
III. 184LV. Beschreibung der mechanischen Webestuͤhle der HHrn. André Koechlin und Comp. und des Hrn. Josué Heilmann, nebst Bemerkungen uͤber die verschiedenen im Dpt. des Oberrheins
gebraͤuchlichen Systeme bei diesen Maschinen. Mit Abbildungen auf Tab. III und IV. 185Erklaͤrung der Abbildung eines von André
Koechlin und Comp. in Muͤlhausen nach dem System von Roberts gebauten Webestuhls (mit der Bewegung des
Schuͤtzen von Oben). Abbildungen auf Tab. IV. Seite
189LVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten der Oberflaͤche der
Tuͤcher und anderer Zeuge, auf welche sich J. Ferrabee,
Maschinist von Trupple Mill and Foundry, in Stroud, Gloucestershire, am 23. December 1830 ein
Patent ertheilen ließ. 194LVII. Beschreibung des Verfahrens, wodurch man dem Baumwollengarn die Nankinfarbe
ertheilt, so daß der daraus gewobene Zeug dem chinesischen vollkommen aͤhnlich ist. 195Operationen der Farben. a. Beschreibung des Alaunbades.
196b. Gallirung. 196c. Bereitung des salpetersauren Zinns. 196d. Qualitaͤt des Wassers. 197e. Kupferne Geraͤthschaften. 197f. Beschreibung der hoͤlzernen Geraͤtschaften.
197g. Das Alaunen. 198h. Das Kalkbad. 199i. Das Schoͤnen (Aviviren) der Farbe. 200LVIII. Ueber das Faͤrben der Federn oder die Kunst des
Federschmuͤkers. Von Hrn. Lenormand. 200Appretiren der Farben. 201Das Bleichen. 202Das Zurichten. 202Das Sortiren. 203Das Kraͤuseln. 203Das Faͤrben. 203Vermischte Farben. 204Faͤrben: Rosenrothe Farbe. 204Dunkelroth. 204Carmesinroth. 204Pflaumenfarbe. 204Blau. 204Gelb. 204Hochroth (Ponceau). 205LIX. Beschreibung der Verfahrungsarten, um die inlaͤndischen Holzarten,
ferner Elfenbein, Knochen und Horn zu faͤrben, von Hrn Lenormand. 2051) Ueber das Faͤrben des Holzes. 205Blau mit Indigo. 206Blau mit Kampescheholz. 206Blau mit Kupferaufloͤsung. 206Roth mit
Krapp. 206Roth mit Orseille. 206Roth mit Orlean. 206Roth mit Brasilienholz. 207Roth mit einem Absud von gefaͤrbter Wolle. 207Gelb mit verschiedenen Substanzen. 207Falb mit gruͤnen Wallnußschalen. 207Gewoͤhnliches Schwarz. 207Grau von verschiedenen Nuancen. 207Ebenholz-Schwarz. 208Zusammengesezte Farben. 2082) Ueber das Faͤrben des Elfenbeins, der Knochen und des Horns. 208Faͤrben des Elfenbeins und der Knochen. 208Roth. 208Blau. 209Gelb. 209Schwarz. 209Verfahren um das gelbe Elfenbein zu bleichen. 209Verfahren um das weiße Horn zu faͤrben. 209LX. Ueber das Marmoriren des Schnittes der Buͤcher und einzelner
Boͤgen Papier, von Hrn. Lenormand. 210Zubereitung des Gummis. 210Zubereitung der Ochsengalle. 211Zubereitung des Wachses. 211Ueber die Farben. 211Zubereitung der Farben. 212Zurichtung des Marmorirtroges. 212Verfertigung des marmorirten Papiers. 214LXI.Miszellen. Papin's Perpetuum-Mobile. 215Neue Kraftmaschine, die alle bekannten uͤbertreffen soll. 215Dehnbarkeit des Silbers. 215Wilkinson's Pistole. 215Ungeheurer Elektro-Magnet. 216Elektricitaͤt hervorgebracht durch die rothen und violetten Lichtstrahlen der
Sonne. 216Hare's sehr empfindlicher Galvanometer, der zugleich ein Pruͤfungsmittel
fuͤr die Reinheit des Queksilbers ist. 216Mittel um Kleider etc. unverbrennlich zu machen. 217Ueber den Lignit von Utznach. 217Ueber Gouëzou's Anwurf fuͤr Haͤuser.
218Analyse der Mangosamen und Bereitung einer Tinte aus denselben. 218Neue Art von Indigo. 219Ale-Bier aus Runkelruͤben. 219Ueber die Errichtung von Baumwoll-, Kaffee- und Zukerpflanzungen in
Frankreich. 220Kitt fuͤr Floͤtenklappen. 221Civilisation oder Luxus auf den Sandwich-Inseln. 221Oekonomischer und botanischer Garten zu Muͤlhausen. 222Nekrolog. Joseph August Schultes. 222Viertes Heft.LXII. Tabelle uͤber die Groͤße der Kraft, welche zur Hervorbringung
mehrerer nuͤzlichen Wirkungen erfordert wird. Aus dem Calcul de
l'effet des maschines, par M. Coriolis; in 4to. Paris, 1829: Carilian Gouery, p. 244. 233LXIII. Verbesserungen an Dampfmaschinen, auf welche sich William Morgan Esq. von York Terrace, Regent's Park, am 14. Februar 1831 ein
Patent ertheilen ließ. 250LXIV. Verbesserungen in der Construction von Bothen und anderen Fahrzeugen,
welche Verbesserungen zum Theile auch auf die Construction von Wagen anwendbar sind, und auf
welche sich Hr. William Church, Gentleman zu Heywood House, Brodsley
Green in der Grafschaft Warwick am 21. September 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer
Abbildung auf Tab. V. 252LXV. Gewisse Verbesserungen in Erzeugung einer mechanischen Kraft durch chemische
Agentien, auf welche sich Samuel Parker, Bronzirer zu
Argyle-Street, Oxford-Street, Middlesex, am 29. Junius 1830 ein Patent ertheilen
ließ. 254LXVI. Verbesserungen in der Verfertigung von Flinten und Feuergewehren, auf
welche sich John George Lacy, Gewehrfabrikant,
Camomile-Street, City of London, und Samson Davis,
Flintenschloßmacher, East-Smithfield, Middlesex, am 6. December 1831 ein Patent ertheilen
ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 255LXVII. Ueber gußeiserne Stuben fuͤr Wasserleitungen; von Hrn. Zuber-Karth. Mit Abbildungen auf Tab. V. 257LXVIII. Bericht des Hrn. Bouriat uͤber einen
Apparat zum Erwaͤrmen des
Inneren der Wagen, von der Erfindung des Hrn. Laignel zu Paris, rue Chanvinesse N. 12. 259LXIX. Verbesserungen in der Methode und an den Apparaten die Kluͤmpchen
aus dem Zeuge zu schaffen, aus welchem Papier bereitet wird, auf welche sich Richard Ibotson, Papierfabrikant zu Poyte, Pfarre Stanwell, Middlesex, am 29.
Julius 1830 ein Patent ertheilen ließ. 261LXX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen, Dubliren und Zwirnen der Seide
und anderer Faserstoffe, auf welche sich William Needham, zu Longnor,
Grafschaft Stafford, am 13. December 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V.
262LXXI. Verbesserungen an den Apparaten zum Faͤrben der Huͤte, auf
welche sich John Bowler, Hutfabrikant zu Castle-Street,
Southwark, Grafschaft Surrey, am 4. Novbr. 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung
auf Tab. V. 265LXXII. Ueber das Masern des Einbandes der Buͤcher; von Hrn. Lenormand. 268Ueber die Zubereitung der Ingredienzien. 269Fuͤr das Schwarz. Seite 269Fuͤr das Violett. 269Ueber das chemische Blau. 269Ueber das Roth. 270Ueber die Orangefarbe. 270Bereitung der gelben Farbe, welche man heiß anwendet. 270Bereitung der gelben Farbe, welche man kalt anwendet. 271Ueber die falbe Farbe. 271Bereitung einer braunen Farbe mit den gruͤnen Nußschalen. 271Ueber das Scheidewasser oder die Salpetersaͤure. 271Aufloͤsung des Zinns in Koͤnigswasser. 271Ueber die Potasche. 272Ueber das Wasser zum Masern. 272Bereitung des Eiweißes. 272Ueber die zum Malern erforderlichen Werkzeuge. 272Ueber die Maserung, welche die Wurzeln nachahmt. 274Ueber die Maserung (Marmorirung), welche verschiedene Steine nachahmt. 276LXXIII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die
Fabrik platt geschlissener Uhrglaͤser des Hrn. Berger Walter
zu Paris, rue du Grand-Chantier N. 8. 279LXXIV. Analyse einiger Queksilbersalze; von R. Phillips. 281LXXV. Beschreibung des in Frankreich uͤblichen Verfahrens, den Bleigehalt
der zinnernen Geraͤthschaften mittelst der hydrostatischen Wage auszumitteln. Mit einer
Abbildung auf Tab. V. 285Tabelle um zu erfahren, wie viel das mit Blei legirte Zinn von dem Gewicht, welches es
in der Luft hat, im Wasser verlieren muß, wenn es 82 Procent reines Zinn
enthaͤlt. 287LXXVI. Ueber die Bereitung des basisch-kohlensauren Bleies oder Bleiweißes
durch Behandlung des schwefelsauren Bleies mit kohlensaurem Kali oder Natron und uͤber
die Anwendung dieses Produktes zur Bereitung von essigsaurem und salpetersaurem Blei, von Hrn.
Achille Penot. 289Verfahren um das basisch-kohlensaure Blei zu bereiten. 290Verfahren, um das essigsaure, salpetersaure und kohlensaure Blei zu bereiten. 290Verfahren um die Zeichnungskreide zu verfertigen. 290LXXVII. Erzeugung und Zubereitung gewisser Substanzen, welche der Erfinder
britische Tapioca nennt, und Bereitung von Kuchen- und Semmelmehl aus denselben, worauf
sich John M'Innes Esq., von Auchemreoch und Woodburn, North Britain,
am 24. April 1830 ein Patent ertheilen ließ. 292LXXVIII. Verfahren, um das Fleisch der Kartoffeln mehrere Jahre lang
aufzubewahren und es vortheilhaft zur Brodbereitung zu verwenden. 293LXXIX. Verbesserungen in der Zubereitungsart des Reißes in Huͤlsen oder
des rohen Reißes, um denselben zum Gebrauche in der Kochkunst tauglich zu machen, auf welche dem
Hrn. John L. Norton zu New-York, gegenwaͤrtig zu
Charleston, South Carolina, am 7. Mai 1830 ein Patent ertheilt wurde. 295LXXX. Ueber eine Methode, nach welcher in einem Garten zu Chichester
Fruͤherbsen gezogen werden. Von C. V. R. 296LXXXI. Ueber die Cultur und das Beschneiden der Gurkenpflanzen. Von Hrn. W. P.
Vaughan. 297LXXXII. Neuer mechanischer Obstpfluͤker von J. G. Mit Abbildung auf Tab.
IV. 299LXXXIII. Ueber Hrn. Thom. Nutt's Bienenzucht. Mit
Abbildung auf Tab. IV. 299LXXXIV. Ueber die Vortheile der Bienenzucht. 301LXXXV.Miszellen. Verzeichniß der vom 22. Septbr. bis 19. Octbr. 1831 in England ertheilten Patente.
303Verzeichniß der vom 1. bis 28. Novbr. 1817 in England ertheilten jezt verfallenen
Patente. 304Medaillen und Belohnungen, welche in den Jahren 1828, 1829 und 1830 von der
Gesellschaft zur Aufmunterung der Kuͤnste und Gewerbe zu London ertheilt wurden.
305Beguͤnstigung der Wissenschaften und Kuͤnste durch Koͤnig Wilhelm
IV. 309Ertrag der Liverpool- und Manchester-Eisenbahn. 309Versezung ganzer Gebaͤude. 309Ueber die Vorzuͤge hoͤlzerner Fensterrahmen vor eisernen an
Glashaͤusern. 310Großer Tunnel zu Liverpool. 310Ueber artesische Brunnen in Deutschland. 310Van Marum's Ventilator. 311Neue Drukerpresse. 311Nachdruk in Amerika. 311Englands Handel mit Uhren nach der Tuͤrkei, und Betruͤgereien dabei.
311Eine neue Substanz zu Huͤten und Muͤzen. 312Pulver zum Puzen von Silberwaaren. 312Neue Methode Tintenfleke und Schriften auszuradiren. 312Vergiftung durch Muͤnzenzeltchen. 312Fuͤnftes Heft.LXXXVI. Verbesserungen an Dampfkesseln, woraus William Alltost Summers, Mechaniker, St. George's Place, St. George's in the East, in
der Grafschaft Middlesex und Nathaniel Ogle, Esq. zu Millbrook, in
der Grafschaft Hants am 14. April 1830 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 313LXXXVII. Bericht des Hrn. Payen uͤber die von
Hrn. Séguier erfundenen Dampfkessel. 314LXXXVIII. Ueber die Fabrikation von Gußeisenwaaren. Von Calla. Vater und Sohn. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 315Von den Eigenschaften des Gußeisens. Seite 315Kennzeichen der Guͤte des Gußeisens in Gaͤnsen. 317Von dem Ofen und dem Winde, in sofern sie die Erhaltung und die Guͤte des
Metalles betreffen. 318Von dem Hartwerden, welches auf der Oberflaͤche der duͤnnen
Stuͤke eintritt, und von den Mitteln demselben vorzubeugen und abzuhelfen. 319Von den Eingußroͤhren und Gußzapfen. 321Von dem Sande. 323Von dem Abformen oder Abmodeln. 325Von den Kernen. 328Von den getheilten Modellen und deren Abmodelung, und von den Rahmen mit Schuhladen.
330LXXXIX. Bericht des Hrn. Felix d'Arcet uͤber
die Casserolen aus polirtem Gußeisen, welche die HHrn. Mareschal und
Coisplet der Société
d'encouragement vorlegten. 332XC. Beschreibung einer wohlfeilen und empfindlichen Wage. Von einem
Unter-Graduirten der Universitaͤt Cambridge. Mit Abbildung auf Tab. VI. 334XCI. Beschreibung einer englischen Muͤhle zum Vermengen des Thons, worauf
Hr. Pierre Voudon de Saint-Amand, zu Passy, bei Paris, ein
Einfuͤhrungs Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 339XCII. Beschreibung eines neuen, acentrischen Rades, welches sich
vorzuͤglich an Ankerwinden oder Spillen und Saͤgemuͤhlen anwenden
laͤßt, und welches von Hrn. Bertin erfunden wurde. Mit einer,
vom Erfinder mitgetheilten, vergleichenden Uebersicht der Resultate mehrerer Versuche. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 340XCIII. Verbesserungen an den Achsen und Zapfenlagern in der Mitte solcher
Raͤder, welche auf Kanteneisenbahnen (edge-rail ways)
laufen, auf die sich Hr. N. Stephenson, Mechaniker zu Newcastle upon Tyne, am 11. Maͤrz
1831 ein Patent ertheilen ließ. 343XCIV. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die auf
einander passenden Staͤmpel (timbres coïncidens) des
Hrn. Dupeyrat, Graveurs zu Charenton-le-Pont bei Paris.
344XCV. Maschine zum Ebnen der Fensterglascylinder, auf welche sich William Coffanjun., zu Hammonton, Gloucester County, New-Yersey,
Nordamerika, am 1. Octbr. 1830 ein Patent ertheilen ließ. 348XCVI. Verbesserung in der Papierfabrikation mittelst einer Maschine, welche von
den Erfindern den Namen Zeugzurichter (Pulp-Dresser) erhielt,
und auf welche sich Elihu H. Thomas und Nathan Woodcock von Brattleborough, Windham-County, Vermont, Vereinigte Staaten, am
11. August 1830 ein Patent ertheilen ließen. 348XCVII. Verbesserung in dem Verfahren zum Glaͤtten (finishing) des Papieres, auf welche sich Thomas Gilpin zu
Philadelphia in Pennsylvanien am 25. Junius 1831 ein Patent ertheilen ließ. 350XCVIII. Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen von
Fluͤssigkeiten, auf welche sich John Dixon von Wolverhampton,
und James Vardy, ebendaher, am 13. December 1830 ein Patent ertheilen
ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 352XCIX. Verbesserungen an der Maschine zum Kaͤmmen der Wolle und anderer
Faserstoffe, auf welche sich John Platt, Barchentweber zu Salford bei
Manchester, Grafschaft Lancaster, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am
10. Nov. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 357C. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten und Aufrauhen der wollenen
Zeuge, auf welche sich Daniel Papps, Maschinenfabrikant zu Stanley
End, Pfarre Hing Stanley, Grafschaft Gloucester, am 23. December 1830 ein Patent ertheilen ließ.
359CI. A. R. Bart's tragbare Staffelei fuͤr
Mahler. 360CII. Versuche uͤber Chlorometrie und neuer Chlorometer; von den HHrn.
Henry Sohn, und A. Plisson. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 360Chlorometer nach dem Volumen. 361Ueber die Anwendung dieses Chlorometers. 362Tabelle uͤber die Grade. 364Versuche, welche die Genauigkeit dieses Verfahrens beweisen. 365CIII. Ueber die metallurgische Behandlung des Bleiglanzes; von Hrn. P. Berthier. 366CIV.Miszellen. Silvester's neues Dampfboth. 385Neue Eisenwerke in Frankreich. 386Ueber das haͤmmerbare Gußeisen des Hrn. Obristlieutenants Fischer zu Schaffhausen. 386Kosten des Erie-Kanales in Nordamerika. 387Shaw's Methode Felsen zu sprengen. 387Modification an Hrn. Wright's Vorrichtung zum Filtriren des
Themse-Wassers. 387Collier's Weberstuhl. 387Ronalds's verbessertes, tragbares Gestell fuͤr einen
Theodolith oder eine Weingeist-Richtwage. 388Egerton Smith's Fernglas oder Opernguter. 388Ackermann's aͤzender Uebertragsfirniß. (Caustic Transfer Varnish). 389Bereitung des Chromroths oͤder basisch chromsauren
Bleioxyds von zinnoberrother Farbe. 389Feuerfeste Fußboden. 390Zunahme der Industrie in Nußland und besonders in Moskau. 390Ueber die Seidenraupenzucht und die Maulbeerpflanzungen im Elsaß. 391Neuer englischer Patent-Thee. 392Englische Art Schafe zu treiben. 392Sechstes Heft.CV. Bericht des Hrn. Mallet uͤber eine von Hrn.
Levesque erfundene bewegliche Pumpe mit Flugraͤdern. Mit
Abbildung. auf Tab. VII. 393CVI. Bericht des Hrn. Amédée-Durand uͤber die Doke oder Drehespindel, welche Hr.
Willms, Dreher zu Paris, rue de Charenton
N. 32 anwendet, um gebogene Stuͤke auf Spizen zu drehen, und welche sich auch
zum Drehen großer metallener Gegenstaͤnde benuzen laͤßt. Mit Abbildungen auf Tab.
VII. 396CVII. Ueber Zahnraͤder. Von John Oldham. Mit
einer Abbildung auf Lab. VII. 400CVIII. Verbesserungen und Zusaͤze an den Rauhmuͤhlen zum Ausrauben
und Zurichten wollener Tuͤcher und anderer Fabrikate, auf welche sich Joseph und Joshua
Charlesworth, Wollfabrikanten und Kaufleute zu Holinforth, und
Samuel Mellor, Tuchscherer, ebendaselbst, saͤmmtlich in der
Grafschaft York, am 18. December 1828 ein Patent ertheilen ließen. Mit einer Abbildung auf Tab.
VII. 401CIX. Verbesserungen in der Fabrikation kleiner Naͤgel und Stifte
fuͤr kleine Kaͤstchen und Moͤbel, auf welche sich Richard Prosser, Civilingenieur, zu Birmingham, Grafschaft Warwich am 13.
Jul. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 403CX. Ueber die metallurgische Behandlung des Bleiglanzes; von Hrn. P. Berthier. (Beschluß von Bd. XLII.
S. 385.) Ueber Theorie des Bleihuͤttenprocesses. 405CXI. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber das neue
Lineal zum Ziehen von Parallellinien, welches Hr. Vallot, zu Paris,
rue du Cimetière-St.-André-des Arts N. der Société d'encouragement vorlegte. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 413CXII. Verbesserungen in der Verfertigung von Buchdrukerlettern, auf welche sich
Hr. James Thompson, Gentleman, zu Spencer Street, Goswell Road,
London, am 14. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. 414CXIII. Ueber Blizableiter an Schiffen. Von Hrn. W. S. Harris Esq., Mitglied der Plymouth-Institution. 415CXIV. Verbesserungen im Eindiken und Abdampfen des Zukerrohrsaftes, der
Zukeraufloͤsungen und anderer Fluͤssigkeiten, auf welche sich John Aitchison, Kaufmann zu Clyde Buildings, Cyty of Glasgow, Grafschaft
Lanark, am 15. September 1829 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen aus Tab. VII. 420CXV. Ueber das Beschneiden der Obstbaͤume. 424CXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 27. October bis 22. Novbr. 1831 in London ertheilten Patente. 427Verzeichniß der vom 5. bis 22. Decbr. 1817 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 427Cécile's Verbesserungen an dem Mechanismus der
Dampfmaschinen. 428Neues Brennmaterial fuͤr Dampfwagen. 428Wie sich Schlittschuhlaͤufer vor dem Ertrinken sichern koͤnnen. 429Neue wasserdichte Huͤte. 429Schnelle Bereitung einer Bleichfluͤssigkeit. 429Mittel gegen den Gestank der eingeoͤhlten und uͤberfirnißten Kleider.
429Ueber den englischen Handel mit Bobbinets oder Kloͤppelspizen. 429Zaͤhigkeit des gehaͤmmerten Eisens. 431Berzelin, ein neues Mineral. 432Ueber Hrn. Potters Aufsaz betreffend die specifische
Waͤrme einiger Metalle. 432Entdekung lithographischer Steine in Italien. 432Baumwollbau in Indien. 433Aufbluͤhen der Industrie in Australien. 433Ueber oͤffentliche Bauten in Irland. 434Fortschritte des Journalismus. 434Baddeleys Methode Tintenfleken und Schriften auszuradiren.
434Neue Erhebung von Gelehrten in den englischen Adelstand. 435Literatur: a) Deutsche. 435b) Franzoͤsische. 440Register, vollstaͤndiges, uͤber den Jahrgang 1831 dieses Journales. 441Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, neunzehntes Heft.I.Nachricht uͤber einige Versuche, welche an
den Eisenwerken des Hrn. Laird zu
North Bickenhead mit dem neuen Dampfkessel von niedrigem Druk nach dem
Exhaustions-Princip der HHrn. Braithwaite und Ericsson angestellt wurden, von Alexander Nimmo, Civil-Ingenieur von
Dublin, und Carl B. Vignoles, Civil-Ingenieur von
London.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1831, S. 42.Nimmo und Vignoles, Versuche mit dem neuen Dampfkessel von
niedrigem Druk
II.Verbesserte Methode, um auf Kanaͤlen
Schiffe von einer hoͤheren Wasserflaͤche auf eine niedrigere, oder
umgekehrt von einer niedrigen auf eine hoͤhere zu bringen, so wie auch um auf
Eisenbahnen Lasten, Wagen, oder Guͤter auf eine zwekmaͤßigere Weise auf
und nieder zu heben, so wie endlich zu verschiedenen anderen Zweken, auf welche
Jonathan Brownill,
Messerschmid zu Sheffield, Grafschaft York, am 1. Mai
1828 ein Patent nahm.Aus dem London Journal of Arts. Mai 1831, S.
78.Mit einer Abbildung auf Tab. I.Brownill, uͤber das Heben der Schiffe und Wagen
etc.
III.Neue Methode Steuerruder einzuhaͤngen. Von
Hrn. Gegenadmiral Brooking
zu Plymouth.Aus dem Register of Arts. Julius 1831, S.
112.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Brooking, neue Methode Steuerruder einzuhaͤngen
IV.Verbesserungen an den Apparaten zum Hemmen und
Befestigen von Kettentauen, so wie zum Lichten der Anker, welche mit oder ohne
sogenannten Bothen (messenger) an solchen Ketten oder
anderen Kabeltauen angebracht werden, und auf welche sich James Motfat, Schiffmeister, King's Arms Yard,
Coleman Street, city of London, am 3. Junius
1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts Junius 1831, S.
155.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Motfat, uͤber das Hemmen und Befestigen von Kettentauen
etc.
VII.Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen von
Baumwolle, Seide, Flachs, Wolle und anderen Faserstoffen, auf welche John Hutchison, Kaufmann zu
Liverpool, Lancaster, am 30. Julius 1829 ein
Patent nahm, und welche ihm durch einen im Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt
wurden.Aus dem London Journal of Arts. Junius 1831, S.
153.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Hutchison, Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen der
Baumwolle etc.
VIII.Verbesserungen an Spinnmaschinen, auf welche sich
Thomas Sands, Kaufmann
zu Liverpool, Lancaster, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden,
am 18. November 1830 ein Patent geben
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Junius 1831, S.
151.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Sands, Verbesserungen an Spinnmaschinen
IX.Patent-Kutsche mit
Sicherheitsaufhaͤngung (Patent Suspension Safety
Coach); von Daniel
Stafford zu London, 18 Thavies Inn, Holborn.Aus dem Register of Arts. Julius 1831, S.
111.Mit einer Abbildung auf Tab. I.Stafford, Patent-Kutsche mit
Sicherheitsaufhaͤngung
X.Neue Art und Weise, wie in Amerika der Kasten
zweiraͤderiger Karren aufgesezt wird.Aus dem Register of Arts. Julius 1831, S.
116.Mit einer Abbildung auf Tab. I.Ueber die Aufsezung des Kastens zweiraͤderiger
Karren
XII.Verbesserter Taschen-Pedometer
(Weg- oder Schrittmesser), der auf eine neue und sehr einfache Weise eingerichtet
ist, und auf welchen sich William
Payne, Uhrmacher zu London, New Bond-Street, parish of St. George,
Hanover-Square, Middlesex, am 15. Februar
1831 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Junius S.
137.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Payne's verbesserter Taschen-Pedometer
XIII.Verbesserungen an den Zuͤndloͤchern
von Flinten, Pistolen und allen Arten von Feuergewehren, die nach dem
Percussionsprincipe abgefeuert werden, auf welche sich William Westley Richards, Flintenmacher zu
Birmingham, Grafschaft Warwich, am 11. Februar
1831 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Junius S.
135.Mit Abbildung auf Tab.
I.Richard, Verbesserungen an den Zuͤndloͤchern von
Flinten etc.
XIV.Beschreibung der neuen Schloͤsser und der
verbesserten Schluͤssel des Hrn. Toussaint.8)Hr. Francoeur erstattete in demselben Hefte des Bulletin S. 209 einen ausfuͤhrlichen und
vortheilhaften Bericht uͤber Hrn. Toussaint's
Schloͤsser und Schluͤssel, aus welchem wir, da er groͤßten
Theils nur im Auszuge die Details enthaͤlt, die aus der Beschreibung der
Erfindungen des Hrn. Toussaint deutlicher
hervorgehen, bloß folgende statistische Notiz ausbeben. Die
franzoͤsischen Schloͤsser und Schlosserarbeiten, welche einen
ausgedehnten Zweig der Industrie Frankreichs bilden, und in ganz Europa bekannt
und geschaͤzt sind, werden vorzuͤglich in einigen Doͤrfern
der Picardie, in der Naͤhe der Stadt Eu und an der Einmuͤndung der
Somme fabricirt. Den groͤßten Theil der im Handel vorkommenden Arbeiten
dieser Art liefern das Dorf Escarbotin, der Marktfleken Ault,
Saint-Valery, Cayeux, Fresneville, Le Crotoi etc.; in allen diesen Orten
beschaͤftigt sich naͤmlich jede Familie, so wie die Feldarbeiten
beendigt sind, mit diesem oder jenem Zweige des Schlosserhandwerks. Man
verfertigt in jenen Gegenden Schloͤsser von jeder Art, jeder Guͤte
und jedem Preise, von der schließenden Falle und den
Thuͤrschloͤssern mit einer und einer halben Umdrehung (à tour et demi) angefangen, bis zu den
Sicherheitsschloͤssern und Riegeln. Hr. Francoeur meint, daß es, um diesen Industriezweig an jenen Orten noch
mehr zu heben, sehr zu wuͤnschen waͤre, daß geschikte und
unternehmende Kuͤnstler diese Arbeiter vereinigten, und sie mit den zu
ihrem Gewerbe noͤthigen Maschinen versahen, damit auf diese Weise die
Preise der einzelnen Artikel niedriger, und dadurch die Absazquellen in
demselben Maße groͤßer und weiter verbreitet wuͤrden.Auch Hr. Toussaint laͤßt die meisten der von
ihm erfundenen Schloͤsser in den oben genannten Ortschaften arbeiten;
bloß die schwierigeren Gegenstaͤnde, die Modelle und die Lehren, werden
in Paris von geschikteren Arbeitern verfertigt.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April S. 212.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Toussaint, uͤber verbesserte Schloͤsser und
Schluͤssel
XV.Erfindungen und Verbesserungen an dem Baue und
der Fabrikation von Stuͤhlen, welchen der Erfinder den Namen zuruͤklegbare
Lehnstuͤhle beilegt, und auf welche sich Georg Minter, Tapezierer, Kunstschreiner und
Sesselfabrikant, Princes-Street, Soho, Middlesex, am 9. Novbr. 1830 ein Patent geben ließ.Aus dem London-Journal of Arts. Jun. 1831, S.
156.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Minter, Verbesserungen an Lehnstuͤhlen
XVI.W. Ettrick's
verbesserter Bohr-Bit (boring bit) zum Ausbohren von
Flintenlaͤufen.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 415. S.
334.Mit Abbildung auf Tab.
I.Ettrick's Bohr-Bit
XVIII.Verbesserungen in der Bereitung des Gases zur
Gasbeleuchtung, und an dem hierbei noͤthigen Apparate, auf welche James Down, Chirurg zu Leicester,
County of Leicester, am 5. August 1830 sich ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Junius 1831, S.
131.Mit Abbildung auf Tab.
I.Down, verbesserte Gasbereitung
XIX.Ueber das Durchbohren und Schneiden von Glas,
Toͤpferwaaren etc. Von J.
Marsh.10)Wir sahen zwar das Verfahren des Hrn. Marsh schon in
mehreren deutschen Glashuͤtten und auch von vielen Glasermeistern seit
langer Zeit mit gutem Erfolge angewendet, allein fuͤr Laien in der Kunst
das Glas zu behandeln duͤrfte dasselbe großen Theils neu seyn, so daß wir
keinen Anstand nehmen, es hier mitzutheilen. A. d. Ue.Aus dem Register of Arts. Julius 1851, S.
125.Marsh, uͤber das Bohren und Schneiden von Glas
XX.Ueber die Bereitung der Queksilberjoduͤre;
von Hrn. Berthemot.Aus dem Journal de Pharmacie. August 1831, S.
456.Berthemot, uͤber die Bereitung der
Queksilberjoduͤre
XXI.Ueber die Wirkung mehrerer Pflanzensubstanzen,
des Gummis, Zukers u.s.w. auf die Metalloxyde; von Hrn. Becquerel.Aus den Verhandlungen der Pariser Akademie der
Wissenschaften im Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1831, S.
179.Becquerel, uͤber die Wirkung mehrerer
Pflanzensubstanzen
XXII.Fabrikation und Zubereitung einer gewissen Art
von Kohle zum Raffiniren und Reinigen des Zukers, auf welche der Maria Elisabeth Antonia Pertius,
zu Paris, N. 5., Rue du Bac, am
25. December 1830 ein Patent ertheilt
wurde.Aus dem Register of Arts. August 1831, S.
133.Pertius, uͤber Raffiniren und Reinigen der
Zukers
XXIII.Ueber Brodbereitung aus Stroh; von den HHrn.
de Sainte Colomb und Henry, Mitgliedern der Société royale et centrale d'Agriculture.Aus dem Agriculteur-Manufacturier. Junius 1831,
S. 139.Henry, uͤber Brodbereitung aus Stroh
XXIV.Ueber die Anwendung des Ginsters (genêt) als Spinnmaterial. Schreiben des Grafen A. de
Montureux an Hrn. Soyer-Willermé.12)Die Benuzung des Ginsters als Spinn- und Webematerial ist zwar, wie man
aus Boͤhmer's technischer Geschichte der
Pflanzen sehen kann, etwas sehr Altes; allein das ausfuͤhrlichere
Verfahren dabei duͤrfte Vielen eine unbekannte und interessante Notiz
seyn, weßwegen wir diesen Artikel hier geben. A. d. R.Aus dem Bon
Cultivateur de Nancy im Agriculteur-Manufacturier. 1831.
Februar S. 281.Montureux, uͤber die Anwendung des Ginsters
XXV.Programmder von der Société
d'encouragement pour I'Industrie nationale in der General-Sizung
vom 29. December 1830 fuͤr die Jahre 1831, 32, 33 und 35 ausgeschriebenen
Preise.Programm der von der Société d'encouragement
ausgeschriebenen Preise
Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, zwanzigstes Heft.XXVII.Bemerkungen uͤber Raͤder
fuͤr Dampfwagen, nebst einer Beschreibung der Kohlenwagen, deren man sich auf der
Liverpool- und Manchester-Eisenbahn bedient.Aus
Wood's Treatise on Rail
Roads, – neue Auslag. in dem Repertory of Patent-Inventions, vom
Monat August 1831.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Bemerkungen uͤber Raͤder fuͤr Dampfwagen
etc.
XXVIII.Luftheizungs-Apparat zum Verdampfen und
zum Verdichten der Daͤmpfe, auf welchen sich Hr. Andrew Ure, Med.
Dr., Southampton Row, Middlesex, am 20. October
1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
73.Ure, Luftheizungs-Apparat etc.
XXIX.Neue Verbesserungen an gewissen Apparaten zum
Kochen und anderen Zweken, auf welche sich William Erskine Cochrane Esq., Regent-Street,
Middlesex, am 15. Januar 1828 ein Patent
ertheilen ließ.20)Wir haben schon im Polyt. Journale Bd. XXXII.
S. 222 Nachricht von dieser neuen Erfindung des beruͤchtigten,
sogenannten Lords Cochrane gegeben, und verweisen hier ganz auf die dort
gemachte Aeußerung uͤber dieselbe. Die jezt erst erschienene Abbildung
derselben theilen wir hier bloß mit, weil Viele an dergleichen Dingen großes
Interesse nehmen, und weil manche, um sich ja bei der hereinbrechenden Cholera
recht isoliren zu koͤnnen, einen solchen Kochapparat sehr brauchbar
finden moͤchten. A. d. Ue.Aus dem London Journal of Arts. August 1831, S.
283.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Cochrane, Verbesserungen an Kochapparaten
XXX.Verbesserungen an Maschinen zur Verfertigung von
Spizen, auf welche sich Thomas
Bailey, Rahmschmied zu Leicester, am 5.
August 1829 ein Patent ertheilen ließ.(Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1831, S. 313)Mit Abbildungen auf Tab.
II.Bailey, Verbesserungen an Maschinen zur Verfertigung von
Spizen
XXXI.Horizontale Elektrisirmaschine. Von Hrn.
E. Henderson zu
Liverpool.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 420. S.
402.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Henderson, horizontale Elektrisirmaschine
XXXII.Beschreibung senkrechter Muͤhlsteine, die
Hr. Maudsley statt der Staͤmpel in den
Oehlsamenmuͤhlen anbrachte.Aus dem Agriculteur-Manufacturier. Februar
1831, S. 277.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Maudsley, Beschreibung senkrechter Muͤhlsteine
XXXIII.Verbessertes Schiffs-Log. Von Lieutenant
Thomas Graves, R. N.Aus dem United Service-Journal im Mechanics' Magazine N. 418. S.
377.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Graves, verbessertes Schiffs-Log
XXXIV.Verbesserungen an Instrumenten, mit welchen man
Pferden und anderen Thieren zur Ader laͤßt, und auf welche sich Johann Weiß, chirurgischer
Instrumentenmacher, Strand, Middlesex am 26. Januar
1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. April 1831, S.
21.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Weiß, Verbesserungen an Instrumenten zum Aderlassen der Pferde
etc.
XXXV.Neuer, elastischer Sattel, der sich selbst fest
anlegt, und auf welchen sich Thomas
Thatcher, Sattler in der Pfarre Birmingham in der Grafschaft Warwick, am
7. Septbr. 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. April 1831, S.
17.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Thatcher, elastischer Sattel
XXXVI.Ueber eine rautenfoͤrmige Ege. Von Hrn.
L.
Valcourt.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1831, S. 238.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Valcourt, uͤber die rautenfoͤrmige Ege
XXXVII.Ueber die specifische Waͤrme einiger
Metalle nebst Bemerkungen uͤber einige fehlerhafte Bestimmungen der HHrn. Dulong und Petit und Versuchen
uͤber das wichtige Gesez, daß die Atome der einfachen Koͤrper alle eine
gleiche Waͤrmecapacitaͤt haben. Von St. Potter, Esq.Aus dem Edinburgh Journal of Science 1831. N. IX. S.
75.Dulong und Petit, uͤber die specifische Waͤrme
einiger Metalle etc.
XXXVIII.Verbesserungen im Gerben gewisser Arten von
Haͤuten, auf welche sich François Constant Jacquemart Esq., Leicester Square, Middlesex,
am 20. October 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
68.Jacquemart, uͤber das Gerben gewisser Arten von
Haͤuten
XXXIX.Bericht, welchen Hr. Roͤttelé der Société
industrielle de Mulhausen uͤber die
Runkelruͤbenzuker-Fabrik des Hrn. Nicolaus Koͤchlin zu Homburg erstattete.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhauzen, N. 17. S. 179.25)Wir uͤbergehen in diesem Auszuge die historische Darstellung der
Runkelruͤbenzuker-Fabrikation, da dieselbe ganz aus Dubrunfaut's Werk
uͤber diesen Zweig der Industrie geschoͤpft, und bei uns fast
durchaus schon bekannt ist. A. d. Ue.(Im
Auszuge.)Roͤttelé, Bericht uͤber
Runkelruͤbenzucker-Fabrikation
XL.Ueber eine neue Methode Melonen zu ziehen. Von
Hrn. John
Lovell.Aus London's
Gardener's Magazine August
1831, im Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1831, S.
148.Lovell, Methode Melonen zu ziehen
Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, einundzwanzigstes
Heft.XLII.Neue Drehpumpe zum Heben und Treiben von Wasser
und anderen Fluͤssigkeiten, auf welche sich Ebenezer R. Hale und Charles Lazareme Bell zu Hyde Park, Dutcheß County, New-York, am 14. Julius 1830 ein Patent
ertheilen ließen.Aus dem Register of Arts. August 1831, S.
151.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Hale und Bell, neue Drehpumpe zum Heben des Wassers
XLIII.Ueber eine Vorrichtung, welche statt des
Knopf- oder Kugel-Hahnes (Ball Cock) an
Brunnen angebracht werden kann. Von William Beck 3, Wood-Street, Spitalfields.Aus dem Register of Arts. August 1831, S.
159.Mit einer Abbildung auf Tab. III. Fig. 19.Beck, uͤber das Anbringen des Knopf- oder
Kugel-Hahnes an Brunnen
XLIV.Ueber Hrn. Wright's
Plan London aus der Themse mit reinem Wasser zu versehen.Aus dem London Journal of Arts. April 1831, S.
1.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Wright's Plan London aus der Themse mit frischem Wasser zu
versehen
XLV.Modell eines verbesserten Ruder- oder
Schaufel-Rades. Von Hrn. J.
Murdock, zu London, 49 Hunter-Street,
Brunswick-Square.Aus dem Register of Arts. August 1831, S.
155.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Murdock, Modell eines verbesserten Ruder- oder
Schaufel-Rades
XLVI.Verbesserungen an dem Apparate zum
Einhaͤngen der Ruder auf Schiffen und anderen Fahrzeugen, auf welche
Verbesserungen sich Hr. John
Collinge, Mechaniker zu Lambeth, Grafschaft Surrey, am 1. November 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
76.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Collinge, uͤber das Einhaͤngen der Ruder auf Schiffen
etc.
XLVII.Apparat zur Regulirung der Temperatur beim
Verdampfen, Destilliren und anderen Arbeiten, auf den Hr. Andrew Ure, Med.
Dr. zu Burton Crescent, Middlesex, sich am 20. October 1830 ein Patent geben ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
69.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Apparat zur Regulirung der Temperatur beim Verdampfen
etc.
XLVIII.Verbesserte Methode Luft Behufs der Verdampfung
in Fluͤssigkeiten einzufuͤhren, auf welche sich Joseph Budworth Sharp Esq. von
Hampstead, Grafschaft Middlesex, und William Fawcett von Liverpool, Grafschaft Lancaster, am
20. Octbr. 1830 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
79.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Sharp und Fawcett, verbesserte Methode Luft Behufs der Verdampfung
in Fluͤssigkeiten einzufuͤhren
XLIX.Neue Weingeistlampe von Hrn. Quenot, Sous-aide im
Militaͤrspitale zu Straßburg.Aus dem Journal de Pharmacie. August 1831, S.
459.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Quenot, neue Weingeistlampe
L.Ueber die Vorrichtungen des Hrn. J. Braidwood zu Edinburgh zum
Retten aus Feuersgefahr, fuͤr deren Erfindung demselben die große silberne
Isis-Medaille zuerkannt wurde.Aus den Transactions of the Society of Arts und
aus dem Register of
Arts. Junius 1831, S. 85.Mit einer Abbildung auf Tab. III.(Im
Auszuge.)Braidwood, uͤber Feuerloͤschanstalten
LI.Verbesserte Klappenfloͤte. Von einem
Ungenannten.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 400. S.
92.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Verbesserte Klappenfloͤte
LII.Verbesserungen in der Anwendung von
Kutschenfedern, auf welche sich Hr. A.
Graham, West Street, Finsbury, London, in Folge einer, von einem
Auslaͤnder erhaltenen, Mittheilung, am 17.
December 1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts, August 1851, S.
137.Mit Abbildung auf Tab.
IV.Ueber Verbesserungen an Kutschenfedern
LIII.Verbesserte Methode einen oder mehrere Dornen
(nebs) und Fugen (flots) an
den hohlen Cylindern zum Druke der Calicos, Musseline, Tuͤcher, Seiden-
und anderer Waaren zu verfertigen, die Cylinder moͤgen aus Kupfer, Messing oder
einem anderen Metalle gegossen seyn; auf welche Methode sich Benjamin Cook, Gelbgießer zu Birmingham, am 1. Novbr. 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
79.Mit einer Abbildung auf Tab. III.Cook, Verbesserung an den Cylindern zum Druken der
Calicos etc.
LIV.Verbesserungen an den Maschinen zur Abnahme der
Wolle und Haare von Haͤuten, auf welche sich Alexander Bell, Maschinist, Chapel Place, Borough of
Southwark, am 4. Novbr. 1830 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Junius 1831, S.
77.Mit Abbildung auf Tab.
III.Bell, uͤber verbesserungen Maschinen zur
Abnehmen der Wolle und Haare von Haͤuten
LV.Beschreibung der mechanischen Webestuͤhle
der HHrn. André Koechlin und Comp. und des Hrn.
Josué Heilmann, nebst Bemerkungen uͤber die
verschiedenen im Dpt. des Oberrheins gebraͤuchlichen Systeme bei diesen
Maschinen.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen N. 14. S. 323.Mit Abbildungen auf Tab.
III und IV.Koechlin und Heilmann, Beschreibung mechanischer
Webestuͤhle
LVI.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten der
Oberflaͤche der Tuͤcher und anderer Zeuge, auf welche sich J. Ferrabee, Maschinist von
Trupple Mill and Foundry, in Stroud, Gloucestershire, am 23. December 1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. August 1831, S. 138; auch
im Repertory of
Patent-Inventions. September 1831, S. 142.Ferrabee, uͤber das Zurichten der Tuͤcher und anderer
Zeuge
LVII.Beschreibung des Verfahrens, wodurch man dem
Baumwollengarn die Nankinfarbe ertheilt, so daß der daraus gewobene Zeug dem
chinesischen Nankin vollkommen aͤhnlich ist.Aus dem Dictionnaire technologique Bd. XIV. S.
295Beschreibung des Verfahrens, wodurch man dem Baumwollengarn die
Nankinfarbe ertheilt
LVIII.Ueber das Faͤrben der Federn oder die
Kunst des Federschmuͤkers. Von Hrn. Lenormand.Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XVI. S.
831Lenormand, uͤber das Faͤrben der Federn oder die
Kunst des Federschmuͤkers
LIX.Beschreibung der Verfahrungsarten, um die
inlaͤndischen Holzarten, ferner Elfenbein, Knochen und Horn zu faͤrben,
von Hrn. Lenormand.Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XIII. S.
145Lenormand, Beschreibung, um Holzarten, Elfenbein etc. zu
faͤrben
LX.Ueber das Marmoriren des Schnittes der
Buͤcher und einzelner Boͤgen Papier, von Hrn. Lenormand.Aus dem Dictionnaire technol. Bd. XIII. S.
143Lenormand, uͤber das Marmoriren des Schnittes der
Buͤcher und einzelner Papierboͤgen
Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, zweiundzwanzigstes
Heft.LXII.Tabelle uͤber die Groͤße der Kraft,
welche zur Hervorbringung mehrerer nuͤzlichen Wirkungen erfordert wird; wie die
Groͤße der Kraft gemessen wurde, ersieht man aus der zweiten Spalte.Aus dem Calcul de l'effet des machines, par M. Coriolis; in 4°. Paris,
1829: Carilian Goeury, p. 244Tabelle uͤber die Groͤße der Kraft, welche zur
Hervorbringung mehrerer nuͤzlichen Wirkungen erfordert wird
LXIII.Verbesserungen an Dampfmaschinen, auf welche sich
William Morgan Esq. von
York Terrace, Regent's Park, am 14. Februar
1831 ein Patent ertheilen ließ.(Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Octbr.
1831, S. 207.)Morgan, Verbesserungen an Dampfmaschinen
LXIV.Verbesserungen in der Construction von Bothen und
anderen Fahrzeugen, welche Verbesserungen zum Theile auch auf die Construction von Wagen
anwendbar sind, und auf welche sich Hr. William Church, Gentleman zu Heywood House, Brodsley Green in der
Grafschaft Warwick am 21. September 1830 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. August 1831, S.
270.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Church, Verbesserungen in der Construction von Bothen
etc.
LXV.Gewisse Verbesserungen in Erzeugung einer
mechanischen Kraft durch chemische Agentien, auf welche sich Samuel Parker, Bronzirer zu Argyle-Street,
Oxford-Street, Middlesex, am 29. Junius
1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Februar 1831, S.
262.Parker, uͤber Erzeugung einer mechanischen Kraft
etc.
LXVI.Verbesserungen in der Verfertigung von Flinten
und Feuergewehren, auf welche sich John
George Lacy, Gewehrfabrikant, Camomile-Street, City of London, und
Samson Davis,
Flintenschloßmacher, East-Smithfield, Middlesex, am 6. December 1831 ein Patent ertheilen ließen.(Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1831, S. 133.)Mit Abbildungen auf Tab.
V.Lacy und Davis, uͤber Verbesserungen an Flinten
etc.
LXVII.Ueber gußeiserne Stuben fuͤr
Wasserleitungen; von Hrn. Zuber-Karth.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, N. 20. S. 541.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Zuber-Karth, uͤber gußeiserne Stuben fuͤr
Wasserleitungen
LXVIII.Bericht des Hrn. Bouriat uͤber einen Apparat zum Erwaͤrmen des Inneren der Wagen,
von der Erfindung des Hrn. Laignel zu Paris, rue Chanvinesse N. 12.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1831. S. 360.Bouriat, uͤber das Erwaͤrmen des Inneren der
Wagen
LXIX.Verbesserungen in der Methode und an den
Apparaten die Kluͤmpchen aus dem Zeuge zu schaffen, aus welchem Papier bereitet
wird, auf welche sich Richard
Ibotson, Papierfabrikant zu Poyte, Pfarre Stanwell, Middlesex, am 29. Julius 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. Januar 1831, S.
226.Ibotson, Verbesserungen in der Papierfabrikation
LXX.Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen,
Dubliren und Zwirnen der Seide und anderer Faserstoffe, auf welche sich William Needham, zu Longnor,
Grafschaft Stafford, am 13. December 1830 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr.
1831, S. 137; im Auszuge auch im Register of Arts August 1831, S.
136.Mit Abbildung auf Tab.
V.Needham, Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen, Dubliren und
Zwirnen der Seide
LXXI.Verbesserungen an den Apparaten zum
Faͤrben der Huͤte, auf welche sich John Bowler, Hutfabrikant zu Castle-Street,
Southwark, Grafschaft Surrey, am 4. Novbr. 1830
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions,
September 1831, S. 129.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Bowler's Verbesserungen an den Apparaten zum Faͤrben der
Huͤte
LXXII.Ueber das Masern des Einbandes der
Buͤcher; von Hrn. Lenormand.Aus dem Dictionnaire technol. Bd. XVIII. S.
161Lenormand, uͤber das Masern des Einbandes der
Buͤcher
LXXIII.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die Fabrik platt geschliffener Uhrglaͤser des
Hrn. Berger Walter zu Paris, rue du
Grand Chaniter N. 8.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1831, S. 339.Francoeur's Bericht uͤber platt geschliffene
Uhrglaͤser
LXXIV.Analyse einiger Queksilbersalze; von R. Phillips.Aus the Philosophical Magazine and Annals of
Philosophy, Septbr. 1831, S. 205.Phillips, Analyse einiger Queksilbersalze
LXXV.Beschreibung des in Frankreich uͤblichen
Verfahrens, den Bleigehalt der zinnernen Geraͤthschaften mittelst der
hydrostatischen Wage auszumitteln.Aus dem Dictionnaire technologique Bd. XVII. S.
338Mit einer Abbildung auf Tab. V.Ueber das Ausmitteln des Bleigehaltes der zinnernen
Geraͤthschaften
LXXVI.Ueber die Bereitung des basisch kohlensauren
Bleies oder Bleiweißes durch Behandlung des schwefelsauren Bleies mit kohlensaurem Kali
oder Natron und uͤber die Anwendung dieses Productes zur Bereitung von
essigsaurem und salpetersaurem Blei, von Hrn. Achille Penot.Aus der Description des Machines et Procédés
consignés dans les Brevets d'Invention etc., publiée par
Mr. Christian. Bd. XVIII. S.
304.Penot, uͤber die Bereitung des basisch kohlensauren Bleies
etc.
LXXVII.Erzeugung und Zubereitung gewisser Substanzen,
welche der Erfinder britische Tapioca nennt, und Bereitung von Kuchen- und
Semmelmehl aus denselben, worauf sich John M'Innes Esq., von Auchemreoch und Woodsburn, North Britain, am
24. April 1830 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. December 1830, S.
194.M'Innes, uͤber Erzeugung und Zubereitung gewisser Substanzen
etc.
LXXVIII.Verfahren um das Fleisch der Kartoffeln mehrere
Jahre lang aufzubewahren und es vortheilhaft zur Brodbereitung zu verwenden.Aus dem Journal des connaissances usuelles im Bulletin des sciences
technologiques Febr. 1831,43)Das Februarheft des Bulletin
erhielten wir mit directer Post erst am 24. October d. J. Der Bulletin des scienc. techn. wird
gegenwaͤrtig nicht mehr von Hrn. Dubrunfaut, sondern von den HHrn. Gautier de Claubry und Walter herausgegeben. A. d. R. S. 119.Ueber das Aufbewahren des Fleisches der Kartoffeln
LXXIX.Verbesserungen in der Zubereitungsart des Reißes
in Huͤlsen oder des rohen Reißes, um denselben zum Gebrauche in der Kochkunst
tauglich zu machen, auf welche dem Hrn. John L. Norton zu New-York, gegenwaͤrtig zu Charleston, South Carolina, am 7. Mai 1830 ein Patent
ertheilt wurde.Aus dem Register of Arts. Februar 1831, S.
286.Norton, Verbesserungen in der Zubereitungsart des Reißes
etc.
LXXX.Ueber eine Methode, nach welcher in einem Garten
zu Chichester Fruͤherbsen gezogen werden. Von C. V. R.Aus London's
Gardener Magazines for August im Repertory of
Patent-Inventions. October 1831, S. 217.Methode, um Fruͤherbsen in einem Garten zu
ziehen
LXXXI.Ueber die Cultur und das Beschneiden der
Gurkenpflanzen. Von Hrn. W. P.
Vaughan.Aus London's
Gardener's Magazine, Augustheft, im Repertory of
Patent-Inventions. Septbr. 1831, S. 151.Vaughan, uͤber die Cultur und das Beschneiden der
Gurken
LXXXII.Neuer mechanischer Obstpfluͤker von J.
G.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 407. S.
202.Mit Abbildung auf Tab.
IV.[Neuer mechanischer Obstpfluͤker]
LXXXIII.Ueber Hrn. Thom. Nutt's Bienenzucht.44)Wir gaben bereits im polyt. JournaleBd. XXXII. S. 297 und XXXVI. S. 237 Nachricht von Hrn.
Nutts
Bienenstoͤken, und aͤußerten dort die Meinung, daß dieselben nur
eine Modifikation der in Deutschland laͤngst bekannten Magazinwirthschaft seyn
duͤrften. Dieser Aufsaz wird zeigen, daß unsere Ansicht nicht ganz irrig
war. Wir wiederholen uͤbrigens den dort ausgedruͤkten Wunsch, daß
einige reichere Guͤterbesizer Nutt'sche
Bienenstoͤke aus England kommen lassen moͤchten, um ein Mal
gewisser und deutlicher zu erfahren, wie dieselben
eingerichtet sind. Die englische Geheimnißkraͤmerei ließ bisher immer
noch keine vollkommene und genaue Beschreibung zu.a. d. Ue.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 414. S.
306.Mit Abbildung auf Tab.
IV.(Im
Auszuge.)Nutt's Bienenzucht
Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, dreiundzwanzigstes
Heft.LXXXVI.Verbesserungen an Dampfkesseln, worauf William
Alltoft Summers, Mechaniker,
St. George's Place, St. George's in the East, in der Grafschaft Middlesex und Nathaniel Ogle, Esq. zu Millbrook,
in der Grafschaft Hants am 14. April 1830 ein
Patent erhielten.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, August
1831, S. 65.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.[Summers und Ogle, Verbesserungen an Dampfkesseln]
LXXXVII.Bericht des Hrn. Payen uͤber die von Hrn. Séguier erfundenen
Dampfkessel.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. 1831 Aout S. 410.Payen, Bericht uͤber Séguier's
Dampfkessel
LXXXVIII.Ueber die Fabrikation von Gußeisenwaaren. Von
Calla, Vater und
Sohn.48)Die Verfasser dieser Abhandlung erhielten den von der Société d'encouragement ausgesezten Preis von 6000
Franken fuͤr das Gießen in Eisen solcher Gegenstaͤnde, die nach
dem Gusse noch einer weiteren Bearbeitung beduͤrfen. A. d. O.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1831, S. 314 und Julius S.
352.Mit Abbildung auf Tab.
VI.Calla, uͤber die Fabrikation von Gußeisenwaaren
LXXXIX.Bericht des Hrn. Felix d'Arcet uͤber die Casserolen aus polirtem Gußeisen, welche die HHrn.
Mareschal und Coisplet der Société d'encouragement vorlegten.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1831. S. 408.d'Arcet, uͤber die Casserolen
XC.Beschreibung einer wohlfeilen und empfindlichen
Wage. Von einem Unter-Graduirten der Universitaͤt Cambridge.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 422. S.
440.Mit Abbildung auf Tab.
VI.(Im
Auszuge.)Beschreibung einer wohlfeilen und empfindlichen Wage.
XCI.Beschreibung einer englischen Muͤhle zum
Vermengen des Thons, worauf Hr. Pierre Boudon de
Saint-Amand, zu Passy, bei Paris ein Einfuͤhrungs-Patent
erhielt.Aus der Description des Machines et Procédes
eonsignés dans les Brevets d'Invention etc. par M. Christian. Bd.
XVI. S. 31Mit Abbildungen auf Tab.
VI.de Saint-Amand, Beschreibung einer englischen
Thonmuͤhle
XCII.Beschreibung eines neuen, acentrischen Rades,
welches sich vorzuͤglich an Ankerwinden oder Spillen und
Saͤgemuͤhlen anwenden laͤßt, und welches von Hrn. Bertin erfunden wurde. Mit einer, vom Erfinder mitgetheilten,
vergleichenden Uebersicht der Resultate mehrerer Versuche.Aus dem Mechanics' Magazine N. 409. S.
226.Mit Abbildung auf Tab.
VI.Bertin's Beschreibung eines neuen,
acentrischen Rades
XCIII.Verbesserungen an den Achsen und Zapfenlagern in
der Mitte solcher Raͤder, welche auf Kanteneisenbahnen (edge-rail-ways) laufen, auf die sich Hr. R. Stephenson, Mechaniker zu Newcastle upon Tyne, am 11. Maͤrz 1831 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Septbr. 1831, S.
165.Stephenson's Verbesserungen an den Achsen und Zapfenlagern der
Raͤder
XCIV.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die auf einander passenden Staͤmpel (timbres coincidens) des Hrn. Dupeyrat, Graveurs zu Charenton-le-Pont bei Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1831. S. 371.Francoeur's Bericht, uͤber die auf einander passenden
Staͤmpel
XCV.Maschine zum Ebnen der Fensterglascylinder, auf
welche sich William Coffanjun., zu Hammonton, Gloucester County, New-Yersey,
Nordamerika, am 1. Octbr. 1830 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. Octbr. 1831, S.
220.Coffan's Maschine zum Ebnen der Fensterglascylinder
XCVI.Verbesserung in der Papierfabrikation mittelst
einer Maschine, welche von den Erfindern den Namen Zeugzurichter (Pulp-Dresser) erhielt, und auf welche sich Elihu H. Thomas und Nathan Woodcock von Brattleborough,
Windham-County, Vermont, Vereinigte Staaten, am 11. August 1830 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem Register of Arts. August 1851, S.
154.Thomas und Woodcock, uͤber Papierfabrikation
XCVII.Verbesserung in dem Verfahren zum Glaͤtten
(finishing) des Papieres, auf welche sich Thomas Gilpin zu Philadelphia in
Pennsylvanien am 25. Junius 1831 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. September 1831, S.
183.Gilpin, uͤber das Glaͤtten des Papieres
XCVIII.Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen
von Fluͤssigkeiten, auf welche sich John Dixon von Wolverhampton, und James Vardy, ebendaher, am 13. December 1830 ein Patent ertheilen
ließen.(Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
1831, S. 197.)Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Dixon und Vardy, Verbesserungen an Haͤhnen zum Abziehen von
Fluͤssigkeiten
XCIX.Verbesserungen an der Maschine zum Kaͤmmen
der Wolle und anderer Faserstoffe, auf welche sich John Platt, Barchentweber zu Salford bei Manchester,
Grafschaft Lancaster, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 10. Novbr. 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Mai 1831, S.
68.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Platt, Verbesserungen an der Maschine zum Kaͤmmen der
Wolle
C.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten und
Aufrauhen der wollenen Zeuge, auf welche sich Daniel Papps, Maschinenfabrikant zu Stanley End,
Pfarre King Stanley, Grafschaft Gloucester, am 23.
December 1830 ein Patent ertheilen ließ.(Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1831, S. 74.)Papps, uͤber das Zurichten der wollenen Zeuge
CI.A. R. Bart's tragbare
Staffelei fuͤr Mahler.Aus den Transactions of the Society of Arts im Register of Arts. April 1831, S.
31.[Barts' tragbare Staffelei fuͤr Mahler]
CII.Versuche uͤber Chlorometrie und neuer
Chlorometer; von den HHrn. Henry Sohn, und A. Plisson.Aus dem Journal de Pharmacie. October 1831, S.
569.Mit. Abbildungen auf Tab.
VI.Henry und Plisson, Versuche uͤber Chlorometrie und neuer
Chlorometer
CIII.Ueber die metallurgische Behandlung des
Bleiglanzes; von Hrn. P. Berthier.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1831,
S. 281.Berthier, uͤber die metallurgische Behandlung des
Bleiglanzes
Polytechnisches Journal.Zwoͤlfter Jahrgang, vierundzwanzigstes
Heft.CV.Bericht des Hrn. Mallet uͤber eine von Hrn. Levesque
erfundene bewegliche Pumpe mit Flugraͤdern.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1831, S. 346.Mit Abbildungen aus Tab.
VII.Bericht des Hrn. Mallet uͤber eine bewegliche Pumpe mit
Flugraͤdern
CVI.Bericht des Hrn. Amédée-Durand uͤber die Doke oder Drehespindel,
welche Hr. Willms, Dreher zu Paris, rue de Charenton N. 32 anwendet, um gebogene Stuͤke auf Spizen zu
drehen, und welche sich auch zum Drehen großer metallener Gegenstaͤnde benuzen
laͤßt.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1831, S. 397.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Bericht des Hrn. Amédée-Durand uͤber
Willms Doke oder Drehespindel
CVIII.Verbesserungen und Zusaͤze an den
Rauhmuͤhlen zum Aufrauhen und Zurichten wollener Tuͤcher und anderer
Fabrikate, auf welche sich Joseph Charlesworth und
Joshua Charlesworth, Wollfabrikanten und Kaufleute zu Holinforth, und
Samuel Mellor,
Tuchscherer, ebendaselbst, saͤmmtlich in der Grafschaft York, am 18. December 1828 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1831, S.
24.Mit einer Abbildung auf Tab. VII.Charlesworth, Verbesserungen an den Rauhmuͤhlen
CIX.Verbesserungen in der Fabrikation kleiner
Naͤgel und Stifte fuͤr kleine Kaͤstchen und Moͤbel, auf
welche sich Richard Prosser,
Civilingenieur, zu Birmingham, Grafschaft Warwick, am 13. Jul. 1831 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Oktbr. 1831, S.
29.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Prosser, Verbesserung in der Fabrikation kleiner Naͤgel und
Stifte
CX.Ueber die metallurgische Behandlung des
Bleiglanzes; von Hrn. P. Berthier.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1831,
S. 281.Berthier, uͤber die metallurgische Behandl. des
Bleiglanzes
CXI.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber das neue Lineal zum Ziehen von Parallellinien, welches
Hr. Vallot, zu Paris rue du
Cimetière-St. André-des-Arts N. 11, der Société d'encouragement vorlegte.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1831, S. 400.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Francoeur, uͤber ein Lineal zum Ziehen von
Parallellinien
CXII.Verbesserungen in der Verfertigung von
Buchdrukerlettern, auf welche sich Hr. James Thompson, Gentleman, zu Spencer Street, Goswell Road, London, am
14. Februar 1831 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. October 1831, S. 194. Auch im Repertory of
Patent-Inventions. October 1831, S. 208.Thompson, Verbesserungen an Buchdrukerlettern
CXIII.Ueber Blizableiter an Schiffen. Von Hrn.
W. S. Harris Esq.,
Mitglied der Plymouth-Institution.Im Auszuge aus dem Edinburgh new philosophical Journal, N.
21. April – Junius S. 154.63)Wir bedauern, daß wir den sehr interessanten Aufsaz des Hrn. Harris unseren Lesern wegen Mangel an Raum nur in
einem Auszuge mittheilen koͤnnen, in welchem sich jedoch der
groͤßte Theil des Wesentlichen, mit Hinweglassung des Geschichtlichen und
der Erzaͤhlung der Ungluͤksfaͤlle, die auf Schiffen durch
Mangel an Blizableitern entstanden, befindet, und welcher in dieser Gestalt auch
in das Register of Arts, October
1831 S. 211 uͤberging. A. d. Ue.Harris, uͤber Blizableiter an Schiffen
CXIV.Verbesserungen im Eindiken und Abdampfen des
Zukerrohrsaftes, der Zukeraufloͤsungen und anderer Fluͤssigkeiten, auf
welche sich John Aitchison,
Kaufmann zu Clyde Buildings, City of Glasgow, Grafschaft Lanark, am 15. September 1829 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1830, S.
220.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Aitchison, uͤber das Abdampfen des Zukerrohrsaftes
etc.
CXV.Ueber das Beschneiden der Obstbaͤume. Von
Hrn. T. S. B.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1831, S. 111.Ueber das Beschneiden des Obstbaͤume