Band 131, Jahrgang 1854
– Artikelübersicht
- S. 1: I. Mittheilungen aus dem amerikanischen
Maschinenbau; von Frz. Joseph
Thoma. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 6: II. Brown's Dampfhammer. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S.
133. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 9: III. Yorston's verbesserte
Eisenbahn-Weiche. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S.
134. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 11: IV. Versuche zur Bestimmung der Festigkeit der
Locomotivkessel und der Ursachen, welche deren Explosion veranlassen; von dem
Civilingenieur William Fairbairn. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, October
1853, S. 362.
- S. 16: V. Berdan's Quetsch- und
Amalgamir-Maschine. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr.
1570. Mit einer Abbildung auf Tab. I.
- S. 17: VI. Kalander zum Appretiren von Leinwand, Kattun
etc., welchen sich Colin
Mather und William
Platt, Ingenieure zu Salford in Lancashire, am 11. Novbr. 1852 patentiren ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, August
1853, S. 95. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 18: VII. Das Noppen oder Belesen der wollenen Zeuge; von
Hrn. David, Fabrikant zu
St. Richaumont im französischen Aisne-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Octbr. 1853, S.
180. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 21: VIII. Fahrkunst auf der Grube „Heinrich
Wilhelm“ zu Seraing bei Lüttich.
- S. 26: IX. Die Wirkungen des Umschmelzens auf die Festigkeit
des Roheisens. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Octbr.
1853, S. 368.
- S. 29: X. Untersuchungen über verschiedene Methoden beim
Härten des Stahls; von Hrn. V.
Legrip zu Chambon. Aus dem Journal de Chimie médicale, Juli 1853, S.
448.
- S. 34: XI. Ueber eine neue Methode den Handelswerth des
Braunsteins zu bestimmen; von Dr. Astley Price, Assistent am Laboratorium der k. Bergwerkschule zu
London. Aus der Chemical Gazette, 1853, Nr.
265.
- S. 37: XII. Ueber eine neue Methode den nutzbaren Chlorgehalt
im unterchlorigsauren Kalk, Natron oder Kali zu bestimmen; von Dr. Astley Price. Aus der Chemical Gazette, 1853, Nr.
265.
- S. 39: XIII. Verbesserungen in der Sodafabrication, von
Christian Böhringer und Gustav Clemm, Directoren der chemischen Fabrik „Wohlgelegn“ bei
Mannheim und Heilbronn; patentirt für England am 19.
April 1853. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr.
1853, S. 447.
- S. 39: XIV. Versuche über das Vorkommen von Cyankalium in der
bei der Blutlaugensalzfabrication erhaltenen Schmelze; von August Reimann. Aus dem Journal für praktische Chemie, 1853, Nr.
21.
- S. 44: XV. Apparat zur Fabrication von Blutlaugensalz,
welchen sich William Watson
in Leeds, am 6. Januar 1853 patentiren
ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Novbr.
1853, S. 313. Mit Abbildungen auf Tab.
I.
- S. 46: XVI. Ueber Darstellung des Schwefelbaryums im Großen;
von H.
Grüneberg. Aus dem Journal für praktische Chemie, 1853, Nr.
19.
- S. 47: XVII. Ueber Leplay's und Dubrunfaut's Verfahren zur Abscheidung des
krystallisirbaren Zuckers aus der Melasse; von Hrn. J. Nicklès in Paris. Aus
Silliman's american
Journal of Science and arts, Septbr. 1853, S. 274.
- S. 50: XVIII. Ueber das Verfahren des Hrn. Behrens, um die Verfälschung
verschiedener Oele mit Sesamöl zu erkennen; Bericht von den HHrn. Guibourt und Reveil. Aus dem Journal de Pharmacie, Novbr. 1853, S.
351.
- S. 52: XIX. Verbessertes Verfahren zur Verfertigung
galvanoplastischer Formen, von den
HHrn. Lefèvre und Thouret. Aus Armengaud's Publication industrielle, t. VIII p.
473.
- S. 58: XX. Die Elektricität in Beziehung auf die Salubrität
unseres Wohnortes und die therapeutische Anwendung derselben; von Dr. Romershausen. (Fortsetzung des Aufsatzes im polytechn. Journal
Bd. CXXX S. 193.)
- S. 64: Miscellen.
- S. 81: XXI. Kolben für horizontale Gebläsecylinder; von Hrn.
C. Völckner,
Maschinendirector zu Petersdorf in Mähren. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 84: XXII. Verbesserungen an Dampfmaschinen zum Einrammen,
Hämmern und Pochen, welche sich Joseph
Bramwell und Isham
Baggs, Ingenieure in London, am 14.
Januar 1853 patentiren ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1853,
S. 153. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 86: XXIII. Gatchell's hydraulischer
Widder. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Sept.
1853, S. 340. Mit einer Abbildung auf Tab. II.
- S. 89: XXIV. Die Semmering-Locomotiven. Aus der Eisenbahnzeitung, 1853, Nr. 50 und
52.
- S. 100: XXV. Ueber die Fabrication der Eisenbahnschienen in
England und Wales; vom Bergbau-Ingenieur Röhrig in Taff-Vale. Aus dem Notizblatt des hannoverschen
Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 23. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 109: XXVI. Ueber hohle Eisenbahnachsen; von Hrn. J. E. Mac Connel. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Novbr.
1853, S. 387. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 114: XXVII. Ueber ein verbessertes Verfahren, die
Eisenbahnschienen an den Wechseln (Stößen) mit den Stühlen zu verbinden; von Hrn.
R. S.
Norris. Aus dem London Journal of arts, Octbr. 1853, S.
297.
- S. 120: XXVIII. Maschine zum Formen und Comprimiren von
Mauer- und Dachziegeln etc. mittelst directen Dampfdrucks, welche sich Joseph Cliff, Ziegelfabrikant in
Leeds, am 4. Decbr. 1852 patentiren
ließ. Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1853, S.
186. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 123: XXIX. Maschine zum Raspeln der Farbhölzer, welche sich
E. Mucklow zu Bury in
Lancashire, am 28 Dec. 1852 patentiren
ließ. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Nov. 1853, S.
188. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 124: XXX. Verbesserte Garnwinde, welche sich Peter Fairbairn, Mechaniker in
Leeds, am 5. Novbr. 1852 patentiren
ließ. Aus dem London Journal of arts, Nov. 1853, S.
342. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 125: XXXI. Verbesserte Sicherheitslampe, welche sich
Reuben Plant zu Brierly
Hill, Staffordshire, am 23. Februar 1853
patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Oct. 1853,
S. 238. Mit einer Abbildung auf Tab. II.
- S. 126: XXXII. Ueber Gasretorten aus feuerfesten
Steinen. Aus dem Technologiste, Januar und April 1853, durch das
polytechn. Centralblatt 1853, Lief. 5 und 12. Mit Abbildungen auf Tab.
II.
- S. 132: XXXIII. Ueber Jobard's Gasbrenner und Babinet's Photometer. Aus den Comptes rendus, Novbr. 1853, und dem Cosmos, Bd. III S. 693. Mit einer Abbildung.
- S. 136: XXXIV. Neue Verfahrungsarten zur Bereitung des
chromsauren Kalis.
- S. 139: XXXV. Ueber den Natrongehalt der im Handel vorkommenden
Potasche; von W.
Gréville. Aus dem Journal de Pharmacie, Octbr. 1853, S.
290.
- S. 140: XXXVI. Methode den Essig auf seinen Gehalt zu prüfen;
von W.
Gréville. Aus dem Journal de Pharmacie, Octbr. 1853, S.
288.
- S. 141: XXXVII. Ueber die Bereitung und Anwendung des
Dammarfirnisses; von Wilh.
Münzel in Mayen. Aus Böttger's polytechnischem Notizblatt, 1853,
Nr. 24.
- S. 144: XXXVIII. Pettitt's künstlicher oder
Fischguano. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Nov. 1853, S.
195.
- S. 148: XXXIX. Ueber Blutegelzucht; von Hrn. Louis Vayson. Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, August 1853, S. 435.
- S. 151: XL. Ueber Erkennung der guten Legehennen an gewissen
Zeichen; vom Veterinärarzt Prangé. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Nov. 1853, S. 440.
- S. 153: Miscellen.
- S. 162: XLI. Bericht über die Feuerspritze des Ingenieurs J.
A. Robert zu Paris; erstattet von einer Commission von
Ingenieuren, Maschinenbauern und Mitgliedern der Feuerwehr zu Paris. Aus dem Bulletin du musée de l'industrie, Septbr.
1853, S. 129. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 170: XLII. Notiz über eine Blechpumpe für zwei Mann; vom
Ingenieur-Assistenten E.
Sonne. Aus dem Notizblatt des hannoverschen
Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 56. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 171: XLIII. Fabrication metallener Röhren von Potts und Cockings in
Birmingham. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S.
143. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 173: XLIV. Verbesserungen bei der Verfertigung der
Glasflaschen, von Hrn. G.
Wilson zu York. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Juli 1853, S.
92. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 174: XLV. Maschine zum Entschälen des Getreides, von Hrn.
Lachambre zu Circourt im
Vogesen-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Novbr. 1853, S.
263. Mit einer Abbildung auf Tab. III.
- S. 176: XLVI. Verbesserungen an Webestühlen, welche sich
Edwin Heywood zu
Glasburn in Yorkshire, am 18. Octbr. 1852
patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Juli 1853,
S. 28. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 179: XLVII. Verbesserungen an Circular-Webestühlen,
welche sich William Collins,
einer Mittheilung zufolge, am 21. März 1853 für
England patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S.
412. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 182: XLVIII. C. Parker's Vorrichtung zum gleichförmigen und
regelmäßigen Abwickeln der Kette bei Maschinenwebestühlen. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Dec. 1853, S.
210. Mit einer Abbildung auf Tab. III.
- S. 183: XLIX. Sicherheitsanker, von Hrn. Ferdinand Martin zu
Marseille. Aus Armengaud's Génie industriel, Octbr. 1853, S.
193. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 187: L. Die Taucherglocke von H. B. Sears in New-York. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr.
1565. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 191: LI. Ueber das gleichzeitige Telegraphiren auf
demselben Drahte in entgegengesetzten Richtungen. Aus dem polytechnischen Centralblatt, 1853,
Liefer. 24. Mit einer Abbildung auf Tab. III.
- S. 194: LII. Der elektro-chemische Schreibapparat für
den Telegraphen-Betrieb in Oesterreich, von Dr. Wilhelm Gintl, k. k.
Telegraphen-Director. Aus der Zeitschrift des
deutsch-österreichischen Telegraphen-Vereins, 1854, Heft 1. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 204: LIII. Ueber die Beeinträchtigung der Haltbarkeit von
gußeisernen Gegenständen durch ungleichmäßige Abkühlung derselben nach dem Gusse; vom
Maschinen-Ingenieur Hagen in Hannover. Aus dem Notizblatt des hannoverschen
Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 57. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 212: LIV. Ueber die Röstung der Eisenerze mit Anwendung von
Wasserdämpfen. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 215: LV. Ueber Grandval's Apparat zur Darstellung trockener
Extracte mittelst des luftleeren Raumes. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Juni 1853, S. 296.
- S. 217: LVI. Apparat zum Filtriren von Fetten, welchen sich
Jean Marie Durnerin zu
Paris, am 21. März 1853 für England patentiren
ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Nov. 1853,
S. 374. Mit Abbildungen auf Tab.
III.
- S. 218: LVII. Composition um den Safflorcarmin für das Färben
der Seide und Baumwolle zu ersetzen; von Hrn. Malègue, Färber zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S.
11.
- S. 220: LVIII. Untersuchung über die Gährung des Biers, mit
Rücksicht auf Steuerverhältnisse; durchgeführt von Graham, A.
W. Hofmann und Redwood.
- S. 224: LIX. Verordnung der Pariser Polizei-Präfectur
in Betreff des gefärbten Zuckerwerks, der Nahrungsmittel und der Geräthe oder Gefäße von
Kupfer und andern Metallen. Aus dem Technologiste, Mai 1853, S.
441.
- S. 233: Miscellen.
- S. 241: LX. Notiz über die Dampferzeuger mit Vorwärmröhren;
von dem Bergwerks-Ingenieur Beer zu Lüttich. Aus den Annales des Travaux publics de Belgique, Bd. X S.
107.
- S. 242: LXI. Ueber Fairbairn's Röhrendampfkessel mit theilweiser
Rauchverbrennung; von Hrn. Prof. Dr. Rühlmann. Aus den Mittheilungen des hannoverschen
Gewerbe-Vereins, 1853, Heft 6. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 246: LXII. Hydraulischer Centrifugal-Regulator,
anwendbar bei Dampfmaschinen und Wasserrädern; von Hrn. de Bavay zu Brüssel. Aus dem Bulletin du Musée de l'Industrie, Juni
1853, S. 289. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 250: LXIII. Regulator für Dampfmaschinen, welchen sich
Lewis Jennings,
Ingenieur zu Westminster, am 2. März 1853
patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S.
397. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 252: LXIV. Schmierbüchse für Eisenbahnwagen- und
Maschinenachsen; von dem Ingenieur Vallod zu Paris. Aus Armengaud's Publication industrielle, Bd. VIII S.
496. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 256: LXV. Moffitt's amerikanische
Dreschmaschine. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Dec. 1853, S.
203. Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
- S. 257: LXVI. Verbesserungen an Flachsstreckmaschinen, welche
sich Peter Fairbairn,
Mechaniker zu Leeds, und Samuel
Mathers, Flachsspinner ebendaselbst, am 18. Jan. 1853 patentiren ließen. Aus dem London Journal of arts, Decbr. 1853, S.
402. Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
- S. 259: LXVII. Taschenuhr, welche vierzehn Tage geht, von Hrn.
Gontard zu
Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Nov. 1853, S.
266. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 262: LXVIII. Taschenuhr ohne Schlüssel, von Hrn. Bissen zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Novbr. 1853, S.
268. Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
- S. 265: LXIX. Neuer Metallbohrer, von Hrn. Danger. Aus dem Moniteur industriel, 1853, Nr.
1779.
- S. 266: LXX. Daniell's stählerne
Pocheisen. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr.
1575.
- S. 266: LXXI. Richards' Gas-Röhren-Zangen. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr.
1575. Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
- S. 267: LXXII. Zweckmäßiger Schirm über Gasbrennern; beschrieben
von Hrn. Dr. Heeren. Aus den Mittheilungen des hannoverschen
Gewerbevereins, 1853, H. 6. Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
- S. 268: LXXIII. Ueber den Einfluß des Wismuths auf die
Dehnbarkeit des Kupfers; von Hrn. Levol. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Decbr. 1853, S. 746.
- S. 270: LXXIV. Ueber das Metall Alumium, das Radical der
Thonerde; von Hrn. Sainte-Claire Deville. Aus den Comptes rendus, Februar 1854, Nr.
6.
- S. 271: LXXV. Ueber die Anwendung des chromsauren Kupferoxyds
statt des chlorsauren Kalis beim Zeugdruck.
- S. 273: LXXVI. Verbessertes Bleichverfahren für baumwollene
Zeuge, von James Higgin in
Manchester. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
1854, S. 55.
- S. 274: LXXVII. Verbesserte Methode zur Conservirung eingemachter
Speisen mittelst des luftleeren Raums, von Hrn. Fastier in Neuilly bei Paris. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Dec. 1853, S. 735.
- S. 276: LXXVIII. Wie viel Brod gewinnt man aus einer gegebenen
Menge Mehl? Von Hrn. Dr. Heeren. Aus den Mittheilungen des hannoverschen
Gewerbevereins, 1853, Heft 6.
- S. 283: LXXIX. Ueber den Wassergehalt von verschiedenen Broden
und das Verhältniß des Teigs zum Gewicht des Brods; von Prof. Dr. Fehling. Aus dem württembergischen Wochenblatt für
Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6 und 7.
- S. 287: LXXX. Ueber das für die Truppen der europäischen
Staaten bestimmte Commißbrod und die chemische Zusammensetzung der Kleie; von Professor
Poggiale in Paris.
Aus dem Journal de Chimie médicale, Sept. 1853, S.
529.
- S. 296: LXXXI. Ueber die Verwendung von Kleienauszug zur
Brodbereitung. Aus dem württembergischen Wochenblatt für
Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6.
- S. 302: LXXXII. Die chemischen Bestandtheile der Kleie, nach
Mouriès. Aus dem württembergischen Wochenblatt für
Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6.
- S. 303: LXXXIII. Beitrag zur Kenntniß der Pinus sylvestris in chemischer und ökonomischer Beziehung; von Dr. G. C. Wittstein.
- S. 316: Miscellen.
- S. 322: LXXXIV. Vergleichung der Dampfmaschinen mit einem und mit
zwei Cylindern; von Hrn. Farcot, Maschinenbauer zu St. Ouen. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S.
307.
- S. 323: LXXXV. Sich selbst stellender Schutz für Ueberfälle, vom
Ingenieur Emil Anceaux zu
Reims. Aus Armengaud's Génie
industriel, Novbr. 1853, S. 243. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 326: LXXXVI. Ueber die Nachtheile des Schnees auf den
Eisenbahnen; von Hrn. v.
Séguier. Aus den Comptes rendus, Januar 1854, Nr.
2.
- S. 330: LXXXVII. Notiz über die Schienenstoß-Verbindung
durch Laschen; vom Bergbau-Ingenieur E. Röhrig. Aus dem Notizblatt des hannoverschen
Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III H. 2. Mit einer Abbildung auf Tab. V.
- S. 332: LXXXVIII. Die Fahrkunst auf der Steinkohlengrube
„Gewalt“ im Essen'schen Bergamts-Bezirke.
- S. 336: LXXXIX. Verbesserungen an den Vorspinnmaschinen, von den HHrn.
Hague und
Madeley zu
London. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S.
28. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 337: XC. Maschine zum Ausziehen des Zuges der Kammwolle;
von den HHrn. Chapplain und
Cellier. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S.
32. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 338: XCI. Verbesserungen an Maschinen zum Aufwinden,
Reinigen, Dupliren und Spinnen von Seide, Baumwolle etc., welche sich Jean Baptiste Maniquet, Fabrikant
zu Paris, am 14. April 1853 für England
patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S.
410. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 341: XCII. Französische Taschen-Setzwaage;
beschrieben von Karl
Karmarsch. Aus den Mittheilungen des hannoverschen
Gewerbevereins, 1853, Heft 5. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 344: XCIII. Verbesserte Zuckerhut-Formen; von den
HHrn. Derosne und Cail zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S.
314. Mit einer Abbildung auf Tab. V.
- S. 344: XCIV. Apparat zum Laugen der Baumwollenzeuge, welchen
sich Colin Mather in Salford bei Manchester am 29. April 1853 patentiren
ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr.
1853, S. 402. Mit einer Abbildung auf Tab. V.
- S. 345: XCV. Ueber die Auflöslichkeit des Krappfarbstoffs in
den fetten Oelen; von Hrn. Eduard
Schwarz. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Moulhouse, 1854, Nr. 122.
- S. 349: XCVI. Ueber Salières'
sogenannte Diaphan-Radirung. Aus Moigno's Cosmos, Bd. III S. 131, durch Böttger's polytechn. Notizblatt, 1853, Nr.
18.
- S. 352: XCVII. Hyalographie oder die Kunst des Glasdrucks; von
Alois Auer, Director
der k. k. Staatsdruckerei in Wien.
- S. 353: XCVIII. Ueber Photographie auf Papier. Nach dem Cosmos, Revue encyclopédique, Februar 1854,
S. 148.
- S. 359: XCIX. Ueber ein neues Auflösungsmittel der
Schießbaumwolle; von den HHrn. Mathieu
Plessy und Iwan
Schlumberger. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, 1854, Nr. 122.
- S. 359: C. Verfahren kohlensaure Magnesia und Englischroth
zu bereiten; patentirt für Thomas Richardson in
Newcastle-upon-Tyne, am 14. Juni
1853. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Februar
1854, S. 115. Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 362: CI. Ueber die Kautschukwaaren-Fabrication von
Fritz Sollier in
Surène bei Paris; Bericht von Hrn. Jacquelain. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, August 1853, S. 422.
- S. 369: CII. Anleitung zur künstlichen Fischzucht.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
- S. 386: CIII. Ueber die künstliche Befruchtung der Fische; von
Hrn. Millet. Aus den Comptes rendus, Decbr. 1853, Nr.
26. Bei der künstlichen Befruchtung der Fische sind
drei Perioden zu unterscheiden: 1) die Gewinnung und Befruchtung der Eier; 2) die
Bebrütung und das Auskriechen derselben; und 3) die Ernährung und Verbreitung der jungen
Fische.
- S. 391: CIV. Bemerkungen über Fische als Nahrungsmittel; von
Hrn. John Davy. Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Octbr. 1853,
S. 225.
- S. 395: CV. Neue Verfahrungsarten zum Reinigen des Getreides
vom Kornwurm, wofür die französische Akademie der Wissenschaften Preise
zuerkannte. Nach den Comptes rendus, Januar 1854, Nr.
5.
- S. 396: Miscellen.
- S. 402: CVI. Verbesserte Gas- und Luftmaschinen; von
Fabian Wrede zu
Stockholm, Mitglied der schwedischen Akademie der Wissenschaften. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Februar
1854, S. 104. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 407: CVII. Du Trembley's combinirte
Dampfmaschine. – Schiff, welches durch die vereinigte Wirkung von Wasser-
und Aetherdampf getrieben wird. Aus dem Bulletin du musée de l'industrie, Sept.
1853, S. 162.
- S. 410: CVIII. Ueber die mechanische Leistung verschiedener
Dämpfe; von Hrn. J. Apjohn.
- S. 412: CIX. Verbesserungen an Dampfkesseln, von Hrn.
J. E. Pearce am
Bowling-Eisenwerk in Yorkshire. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Januar 1854, S.
231. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 412: CX. Ueber einige neuere französische
Erfindungen. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S.
256. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 416: CXI. Ueber die Anwendung von Gegengewichten an den
Triebrädern der Locomotiven; vom Ingenieur Couche. Nach seiner Abhandlung in den Annales des mines, 1853, t. III, bearbeitet vom
Ingenieur-Assistenten Tellkampf; hier aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten-
und Ingenieur-Vereins Bd. III Heft 1. Mit Abbildungen.
- S. 425: CXII. Selbstwirkende Schmierbüchse, von Hrn. R. S. Thomson zu Kronstadt in
Rußland. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S.
239. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 426: CXIII. Wilson's verbesserter
Schubkarren. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S.
231. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 428: CXIV. Maschinen zur Anfertigung der Fässer; von
J. Robertson zu
Glasgow. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Januar 1854, S.
234. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 429: CXV. R. Davison's Maschine zum Reinigen der
Fässer. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S.
232. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 430: CXVI. Ueber das Einformen von Zahnrädern ohne Modell,
von Hrn. Ferrouilh zu
Lens-Lestang im Drôme-Depart. Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Nov. 1853, S. 693. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 432: CXVII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und
-Gießerei, von den HHrn. J. W. Hoby und J. Kinniburgh zu Renfrew in Schottland. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S.
262. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
- S. 434: CXVIII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und
-Gießerei, von Hrn. Julian
Bernard zu London. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S.
259. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 436: CXIX. Maschine zum Kneten von Kautschuk und
Gutta-percha, welche sich Christoph Nickel in York-road, Lambeth, am 7. April 1853 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Dec. 1853,
S. 406. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 437: CXX. Ueber die Fabrication von Kohlen-Cylindern
zu galvano-elektrischen Batterien; von Eduard Greßler in Erfurt. Aus der Zeitschrift des
deutsch-österreichischen Telegraphen-Vereins, Februar 1854, S.
57.
- S. 441: CXXI. Verbesserungen in der Sodafabrication, welche
sich George Elliot und
William RusselRnssell in St. Helens, Lancashire, am 13. April
1853 patentiren ließen. Aus dem London Journal of arts, Decbr. 1853, S.
404. Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
- S. 444: CXXII. Ueberziehen oder Verstählen des Stabeisens,
Gußeisens etc. mit Gußstahl; von Hrn. F. F. Verdié, Stahlfabrikant zu Lorette im
Loire-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S.
337.
- S. 447: CXXIII. Versuche zur Gewinnung des Tellurs im Großen aus
den Siebenbürger Golderzen; von Alex.
Löwe. Aus den Sitzungsberichten der Wiener Akademie, Bd.
X, S. 727.
- S. 449: CXXIV. Ueber die französische Methode, dem Horne eine
schöne rothe Farbe zu ertheilen; von A. Lindner in Berlin. Aus dem polytechnischen Centralblatt, 1854,
Liefer. 5.
- S. 451: CXXV. Ueber ein leichtes und schnelles Mittel, um dem
Wein den schimmeligen oder den vom Faß oder den Korkstöpseln angenommenen Geschmack und
Geruch zu benehmen; von Hrn. Dr. Penot. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, 1854, Nr. 122.
- S. 451: CXXVI. Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu
schützen; von Hrn. Moitrie. Aus dem Cosmos, Revue encyclopédique, März 1854, S.
284.
- S. 452: CXXVII. Ueber die Blutegelsümpfe des Hrn. Borne zu Clairefontaine; Bericht
von Hrn. Soubeiran. Aus dem Journal de Pharmacie, Januar 1854, S.
5.
- S. 458: Miscellen.